Ich kann beide aushalten

Ich kann beide aushalten




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Ich kann beide aushalten


eine unangenehme Situation ertragen oder ertragen können
eine Last tragen können; einer Belastung standhalten; durchhalten
(einer Sache) standhalten; vertragen; alimentieren; (jemanden) versorgen; erdulden; abkönnen


aushalten in openthesaurus.de


Bedeutungen 



Synonyme 



Beispiele für die Verwendung der Konjugation des Verbs aushalten . Dabei handelt es sich um reale Sätze und um Sätze aus dem Projekt Tatoeba . Für jede konjugierte Form wird ein solcher Beispielsatz angezeigt. Die Verbform wird dabei hervorgehoben. Sind mehrere Sätze vorhanden, wird zufällig ein Beispiel mit dem deutschen Verb aushalten ausgewählt. Um die Konjugation nicht nur an den Beispielen nachzuvollziehen, sondern auch zu trainieren, stehen Arbeitsblätter für das Verb aushalten zur Verfügung.
Beispielsätze für das Verb aushalten
Beispielsätze im Indikativ Aktiv für das Verb aushalten
Verwendung im Konjunktiv Aktiv für das Verb aushalten
Sätze im Imperativ Aktiv für das Verb aushalten

aushalten in dict.cc
aushalten in Beolingus

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* Die Definitionen stammen zum Teil aus dem Wiktionary (de.wiktionary.org) und wurden mitunter nachträglich geändert. Sie sind unter der Lizenz CC-BY-SA 3.0 (creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) frei verfügbar. Die Urheber können über folgende Links nachgeschlagen werden: 71226 , 71226

* Die Synonyme stammen zum Teil aus dem OpenThesaurus-Eintrag (openthesaurus.de) und wurden mitunter nachträglich geändert. Sie sind unter der Lizenz CC-BY-SA 4.0 (creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0) frei verfügbar: aushalten

* Die Sätze aus dem Wiktionary (de.wiktionary.org) sind unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 (creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de) frei verfügbar. Sie wurden teilweise nachträglich geändert. Die Urheber der Sätze können jeweils über die folgenden Links nachgeschlagen werden: 186443 , 523489 , 40905 , 590128 , 88738 , 851089 , 78854 , 910282 , 76805 , 135430 , 525624 , 11277 , 137154

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Zuerst möchte ich betonen, dass ich kein Mensch bin, der sich gern aushalten lässt. Ich habe einen guten Job, bin Single und kann wunderbar für mich selbst kochen. Aber wie das so ist im Leben – wieso soll man nicht einmal das aufgeben, was einen bislang am meisten gestützt hat? Die Kontrolle! Das hielt auch die Redaktion von for me für eine prima Idee und nun stecke ich mittendrin im Selbstversuch. Am Morgen von Tag eins starre ich auf mein Müsli mit den Erdbeeren und denke mir, dass ich mich unmöglich bei allen Mahlzeiten bei meinen Freunden durchessen kann. Das ist mir zu anstrengend. Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut – allerdings wurde es in Blitzgeschwindigkeit von Kaiser Nero niedergebrannt. Na ja, egal. Ich beschließe, mich nur bei den Hauptmahlzeiten durchzumogeln.
Um meinen Plan zu erschweren, haben die Redaktion und ich beschlossen, dass meine Freunde nichts von dem Vorhaben wissen dürfen. Daher schreibe ich auch unauffällig meine erste What’sApp an die liebe Katja, die ich schon seit der Grundschule kenne: „Hey, wir haben uns lange nicht mehr gesehen! Soll ich heute Abend vorbeikommen?“ Zehn Minuten später läuft schon die Antwort ein. „Yes. Ich mache uns etwas zu essen.“ Verrückt, es geht so einfach . Also genieße ich gleich am ersten Abend ein wunderbares Mahl: Rührei, Avocado und kleine Hähnchenfilets. Lecker! Weil alles so praktisch ist, frage ich bei der Abschiedsumarmung, ob ich am nächsten Tag wieder vorbeischauen darf. Ich darf. Hurra! Tag zwei, Durchessen zwei. Dieses Mal bekomme ich Risotto mit grünem Spargel serviert. Nie im Leben hätte ich das so gut hinbekommen. Allerdings bleibt mir beim letzten Bissen etwas in der Kehle hängen : „Ach Susanne, sag mal, wann sollen wir mal wieder bei DIR essen?“ Oops. Ich lächle. „Sehr bald, sehr bald.“
Auf dem Rückweg überlege ich, dass ich einen neuen Plan brauche. Es wäre auch zu einfach gewesen, sich bei der Freundin mit den besten Kochkünsten einen Monat lang unauffällig durchzuessen . Ich schreibe gleich eine Nachricht an meine nächste Freundin und lege mich hoffnungsvoll ins Bett. Das Glück ist mir hold, denn am Morgen lese ich die Zusage. Der Test flutscht ja richtig! Mir fällt sofort ein Kalenderspruch ein: „Das Leben trägt dich schon!“ Ich bin beseelt. Als ich am Abend endlich aufbrechen will, hängt mir der Magen schon in den Kniekehlen. Leider ist man immer so spät bei Freunden verabredet ... Ich öffne die Tür und höre, dass mein Handy brummt. Es ist eine Nachricht von meiner Verabredung. „Es tut mir leid, ich komme nicht aus dem Büro ! Sorry! Können wir unser Essen schieben?“ WHAT! Nein! Was soll ich nur tun? Ich kann ihr schließlich unmöglich schreiben, dass mein Energiehaushalt von ihrer Einladung abhängt. Völlig überfordert lege ich mich am Ende mit Knäckebrot ins Bett. Mein Magen knurrt mich in den Schlaf.
Am nächsten Tag schreibe ich mir die Finger wund, aber keiner meiner Freunde hat Zeit . Das geht nicht! Wie soll ich überleben? Nur von Müsli und Knäckebrot? Ich bin verzweifelt und muss zur Not-Not-Maßnahme greifen. Diesen Abend gibt’s Essen bei Mutti . Glücklicherweise zahlt sich meine Nachrichten-Aktion am nächsten Tag aus und ich habe eine neue Verabredung, allerdings ins Restaurant. Da ich weiterhin nichts von meiner geheimen Aktion erzählen darf, tue ich einfach so, als hätte ich mein Portemonnaie vergessen. Das klappt im Prinzip auch, bis mein guter Freund und alter Kollege Jens plötzlich sagt: „Kein Problem. Du kannst mir das Geld auch überweisen. “ Ich nicke. Mist!
Später im Bett schlägt die Sinnkrise paukenschlagmäßig zu. Ich halte es einfach nicht mehr aus! Unmöglich kann ich die restlichen Tage bei Freunden anrufen und heimlich um Essen bitten. Schließlich habe ich nicht unendlich viele Bekannte in der Stadt. Ach Mensch, einmal loszulassen und von anderen versorgt zu werden , ist gar nicht so leicht. Ich beschließe schon an Tag fünf, dass mein Projekt gescheitert ist. Aber ich bin trotzdem stolz . Ich habe mich getraut, etwas zu wagen, was mir bislang unmöglich erschien. Als Dank schreibe ich eine SMS an all meine Freunde und lade sie zum großen Schmaus bei mir ein. Autor: Susanne Sundstieg
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Die neue Zeitschrift Starke Eltern - starke Kinder ist da und wiedermal ganz wunderbar geworden wir freuen uns, dass wir auch Teil davon sein dürfen. Tolle Zusammenarbeit, tolle Zeitschrift, tolle Urlaubslektüre...
Bald feiern wir Ostern. Eine Geschichte des scheinbaren Endes und wundersamen Neubeginns.
Eine Geschichte der Hoffnung. Eine Geschichte des Durchbruchs vom Tod zum Leben. Grade in diesem Moment erleben wir in Europa einen Krieg voller Tod und Zerstörung.
Ein Krieg, der uns fassungslos macht. 

Vor kurzem entdeckt und wir sind so begeistert was @miraunddasfliegendehaus da auf die Beine gestellt hat. Eine klare Hörempfehlung unsere Kinder und auch wir sind ganz im Mira Fieber.
Neu bei uns im Shop sind diese Weichnachtslichter eingezogen. Schaut doch mal auf unserm Blog vorbei oder schreibt uns an wenn ihr sie bestellen mögt.
Heute wollen wir uns einer ersten Frage annähern. Sie wurde und eingereicht von Maria (Name darf genannte werden). Maria beschreibt folgende Situation, die wir hier freundlicherweise veröffentlichen dürfen.
Wir wollen wissen, was unsere Leser, was euch, beschäftigt!?

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zwei Frauen . sieben Kinder . fünf Wochen frei
Gestern hatte ich zwei Gespräche mit verschiedenen Müttern und beide handelten von einem ähnlichen Thema. Die eine Mutter berichtete mir, dass ihr Sohn sich selbst einen Smoothie machen wollte. Da die Mutter aber gleich die Küchenmaschine zum Kochen brauchte und sie eine Menge an Reinigungsarbeit der Küche auf sich zukommen sah, sagte sie ihrem Sohn, dass sie ihn jetzt keinen Smoothie machen lassen möchte. Der Sohn wurde sehr ärgerlich und zeigte das auch. Darauf sagte die Mutter: „Ich kann das einfach nicht mehr aushalten! Ich will ihn ja begleiten und er darf ja auch wütend sein, aber ich halt es nicht mehr aus!“
Da ich vormittags wie gesagt schon mit einer anderen Mutter ein ähnliches Gespräch geführt hatte, wurde ich hellhörig und fragte sie, was sie denn mit aushalten meine. Wir unterhielten uns weiter darüber und plötzlich zeigte sich, dass wir von „aushalten“ eine ganz unterschiedliche Auffassung hatten. Irgendwie wusste sie zwar, dass ihr Kind wütend sein darf und sie es begleiten will, gleichzeitig glaube sie aber, dass sie sich darum kümmern müsse, dass es ihrem Kind wieder besser geht. Sie müsse sich bemühen, dass seine Wut aufhört – sie wegmachen, indem sie sich anstrengt und ihn begleitet.
Die Themen die sich in dieser Situation verbergen sind Grenzen und Verantwortung. Die Mutter fühlt sich dafür verantwortlich, dass ihr Sohn nicht mehr wütend ist. Hier sind Verantwortung und Grenzen verschoben. Indem sie sich so anstrengte die Wut ihres Sohnes zu verändern, indem sie versuchte ihm Emphatie zu geben, würde sie immer genervter bis sie selbst irgendwann richtig wütend war.
Der Idealfall wär: Kinder dürfen alle ihre Gefühle zeigen. Es sind ihre Gefühle. Ich als Mutter bin in Kontakt mit mir und meinen Gefühlen. Ich muss die Gefühle meines Kindes nicht verändern oder wegmachen. Ich muss das nicht tun – das passiert von ganz alleine, wenn die Zeit dafür da ist und sie gehört wurden. Dadurch, dass ich ganz bei mir selbst bin, kann ich auch ganz bei dem anderen sein und ihn sehen. Das klingt etwas paradox. Die Mutter ist bisher so damit umgegangen, dass sie sich für die Gefühle ihres Sohnes verantwortlich fühlte. Sie bemühte sich dieser Verantwortung nachzukommen. Als ihr Sohn dann aber nicht entsprechend reagiert, wird sie selbst wütend und gibt ihm die Verantwortung für ihre Wut in etwa so: „Jetzt hör sofort auf damit. Ich kann es nicht mehr hören! Dein Rumgemecker macht mich so sauer!“ oder ähnlich. Jeder übernimmt hier die Verantwortung für die Gefühle des anderen und befindet sich nicht innerhalb seiner Grenzen.
Ist jeder in seinen Grenzen – ich stelle mir manchmal eine Blase vor, die einen umgibt – kann man einen anderen in seinen Gefühlen gut begleiten. Man fühlt sich nicht verantwortlich und leidet nicht mit. Stattdessen kann man in einer Haltung der Annahme, Präsenz und Wertschätzung mitfühlend mit dem anderen in Kontakt sein. Dann halte ich aus, was in dem anderen passiert. Ich bin die ganze Zeit über aber nicht mit seinen Gefühlen identifiziert. Dieses „aushalten“ ist zwar durchaus auch intensiv, aber nicht anstrengend und es steckt mich nicht mit Gefühlen an.
Ich glaube, das ist ein ganz wichtiges Thema in Eltern-Kind-Beziehungen. Gestern haben wir ja schon auf den Film Balance verwiesen. Ganz ähnlich ist es auch mit der Verantwortung. Wenn ich die Verantwortung für mich und meine Gefühle nicht übernehme, wird dies ein anderer im Familiensystem tun. Und wenn jeder irgendwo für die anderen Verantwortung übernimmt, sind wir auf einmal alle ganz verstrickt. Natürlich sind Eltern für ihre Kinder verantwortlich und auch für die Qualität der Beziehung. Für die emotionale Befindlichkeit eines anderen verantwortlich zu sein, indem man meint seine „negativen“ Gefühle wegmachen zu müssen, ist aber etwas anders. Ich glaube, dass die persönlichen Grenzen unserer Kinder zu respektieren auch bedeutet, ihnen ihre Gefühle zu lassen und ihnen wirklich zu erlauben diese haben zu dürfen. Wenn jeder in seinen Grenzen bleibt, können wir unsere Kinder begleiten und werden erleben wie sich Gefühle automatisch verändern. Das schafft Nähe und Verbindung.
Es ist wirklich etwas herausfordernd zu beschrieben. Denn grade dadurch, dass man die Gefühle nicht verändern will oder muss, verändern sie sich. Dadurch, dass jeder bei sich ist, können wir uns nahe sein.
Wenn es schwer fällt bei sich zu bleiben und sich nicht für die Gefühle anderer verantwortlich zu fühlen, hat das ganz oft mit der eigenen Geschichte zu tun. Von dieser einen Mutter weiß ich nun zufällig, dass sie sich als Kind schon oft für das emotionale Befinden ihrer Mutter verantwortlich gefühlt hat und sich angestrengt hat, dass ihre Mutter sich besser fühlt. Durch die Wut ihres Sohnes wird sie direkt wieder daran erinnert und vermutlich auch an all die aussichtslosen Versuche, die sie als kleines Mädchen unternommen hat und die weit über ihre Kraft gingen. Hier hat es also schon früh angefangen, dass Grenzen und Verantwortung verschoben waren. Vielleicht schon über viele Generationen.
Zum Abschluss nun noch ein paar Tipps für alle, die bemerkt haben, dass sie dazu tendieren Verantwortung für die Gefühle anderer zu übernehmen. Diese Anregungen können im Umgang mit (heftigen) Gefühlen anderer eine Hilfe sein:
Es ist intensiv andere Menschen in ihren Gefühlen zu begleiten, aber es ist nicht anstrengend. Anstrengend wird es, wenn die Grenzen verschwimmen und ich Verantwortung für das emotionale Befinden des anderen übernehme.
Ich träume davon und versuche mich dafür einzusetzen, dass Eltern und Kinder eine sichere Bindung entwickeln. Dass sie sich nahe und verbunden fühlen. Kinder emphatisch und liebevoll begleitet werden. Ich plädiere in diesem Text nicht für eine kühle Gleichgültigkeit – das sei ferne. Ich glaube allerdings, dass nur wer gut bei sich ist, auch wirklich bei dem anderen sein kann. Und so schafft eine Abgrenzung Nähe – wirkliche Nähe, wo man sich begegnet und gleichzeitig jeder bei sich sein darf und ganz er/sie selbst ist. 
Geliebt wie ich bin 28. April 2020 In "Alltag mit Kindern"
Langeweile 18. März 2020 In "Spiel / Lernen"
Ein Recht auf Selbstbestimmung 12. September 2020 In "Alltag mit Kindern"
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