Ich habe einen Creampie bekommen, nachdem ich mit einem Klempner anal betrogen habe

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Hallo,

Ich bräuchte einmal eure Meinung.
Zu meiner Person. Ich bin 34 Jahre. Bin mit meinen Mann 10 Jahre verheiratet und wir sind seit 15 1/2 Jahren ein Paar. Wor haben auch schon ein Sohn.

Um meine Situation zu beschreiben, muss ich jedoch etwas ausholen.

Alles fing damit an, dass ich seit 2012 ein unerfüllten Kinderwunsch fürs 2. Kind hatte. Ich habe mit meinem Mann darüber gesprochen und wir waren uns einig, dass wir beide ein 2. Kind haben wollten. Wir haben deswegen uns ein großes Haus gekuft.
Leider lief es beruflich nicht gut bei mir und wir waren uns einig, wenn ich ein unbefristeten Arbeitsvertrag habe, bekommen wir das 2. Kind.
Dies war dann 2016 so weit. Als ich in einem Gespräch erwähnte, dass es jetzt losgehen kann, hat mein Mann seine Meinung komplett geändert.
In einen Streit habe ich ihm gesagt, dass das sogar ein Trennungsgrund ist. Er war daraufhin sehr schokiert und warf mir vor, dass ich es ja nicht versuchen würde. Darauf hin folgten viele Streitereien und auch paar Versöhnungen.
Ich habe versucht, damit klar zu kommen, aber der Kinderwunsch ließ nie nach.
Mein Mann hat angefangen die Zeit nicht mehr mit seiner Familie zu verbringen. In seinen Bestzeiten war er an 5 von 7 Abenden weg bei seinen Freunden. Wir fingen auch immer mehr wegen Kleinigkeiten an zu streiten. Die Abende, die er zu Hause war haben wir auch nicht mehr gemeinsam verbracht.
2019 stritten wir wieder. Ich wollte mich versöhnen, in dem ich ihn verführen wollte. Zog mir also etwas schönes an und bin zu ihm an den PC. Er hat mich nicht angesehen ist aufgestanden und hat unseren Sohn "Gute Nacht" gesagt. Als er wieder runter kam. Musterte er mich von oben bis unten. Meinte er müsse noch etwas wichtiges erledigen. Ich könne schon mal hoch gehen. Ich wartete 3 Stunden, in den er auch Fern gesehen hat. Ich habe mich wieder umgezogen, als er hoch kam bemerkte er nur, warum ich meine Schlafsachen anhabe, er hätte jetzt lust zu ....
Darauf hin war ich so wütend und verletzt und habe mir viele Gedanken über uns gemacht. Ich wusste, dass ich ihn liebte, aber ich wollte so nicht mehr weiter machen. Ich hatte jedoch Angst ihn zu verlassen. Ich machte das Schlimmste, was man machen kann. Ich b betrog meinen Mann mehr als ein Mal.
Natürlich bekam er es raus. Ich dachte, dass wir jetzt über unsere Trennung reden, aber er flehte mich an zu bleiben. Wir wollten beide an uns arbeiten. Ich beendete alle Kontakte. Wir machten eine Paartherapie. Jedoch muss ich gestehen, dass ich über die Reaktion meines Mannes so erstaunt war, dass ich ihn belog und nicht alles erzählte. Die Wahrheit fand er durchs schnüffeln immer Stückchen für Stückchen raus. Ich wollte ihm dann alles sagen, aber sagte dann etwas, dass ich mich wieder nicht traute.
Unterm Strich er hat von mir dann paar Monate später alles erfahren. Ich rechnete, dass er es jetzt beenden würde. Tat er nicht. Er versicherte mir, dass er mich liebt und bei mir bleiben möchte.
Uns ging es in der Zeit nicht gut. Aber ich hatte das Gefühl, dass wir es schaffen konnten, da wir mehr mit einander redeten usw.
Im November fing er auch wieder an sein Alltagsleben aufzubauen.
Mitte Dezember trennte er sich dann von mir. Nahm es aber sofort wieder zurück. 2 Tage später machte er wieder schluss. Am Tag darauf revidiere er alles und wollte wieder mit mir zusammen sein. Am 23.12. Benahm er sich komisch. Es kam mir so vor, dass er das alles nur machte, um unseren Sohn schöne Feiertage zu bereiten. Als ich ihm damit konfrontierte, stimme er mir, dass das sein Plan war. Er machte wieder mit mir Schluss. Er erzählte mir, dass er eine andere Frau kennengelernt hätte und dass er sie liebt. Die würden viel besser zusammen passen als wir, da sie mehr gleiche Interessen hätten. Ich habe es nicht ganz verstehen können, da er mir auch sagte, dass er mich liebt, aber jetzt nicht mehr. Am nächsten Tag wollte er doch wieder mit mir zusammen sein. Ich stimmte zu , wollte aber, dass er den Kontakt beendet, was er auch tat. Zwischen den Tage berichtete er mir, dass er von seiner Freundin auch andere Frauen getroffen hätte. Das war ein Schock, aber darüber konnte ich hinwegsehen, da er keine Gefühle für diese Frauen hatte, anders als bei seiner Freundin. Er ist zu seinen Freunden abends gefahren und kam spät wieder.
An Sylvester stritten wir mal wieder. Er sagte mir, dass er seine Freundin gerne alles persönlich erklären wollte. Ich stimmte ihm zu und bat an, dass er das könne, er mich aber mit nehmen soll, damit ich im Auto warte. Das wollte er nicht, sagte aber, dass er mich liebt und die richtige Entscheidung getroffen hätte.
Am 2. Januar musste ich wieder zur Arbeit. Wir hatten erst Kontakt dann nicht mehr. Ich war unruhig und bin früher nach Hause gefahren. Er war nicht da, aber unsere Sohn mit seinen Freunden waren da, alle um 10.
Am Nachmittag waren wir mit Freunden verabredet. Erst war er sehr nett hat meine Hand gehalten. Als wir wiedee zu Hause waren hat er wieder mit mir Schluss gemacht. So blieb es dann 3 Tage. Er hat seine Sachen gepackt und ist gefahren zu ihr natürlich.
Am Sonntag kam er wieder und wir haben geredet und hatten un der Nacht Sex. Ich sagte ihm, dass er sich entscheiden müsste. Bis er weiß was er will, sollten wir getrennt bleiben.
Natürlich habe ich alles Versucht, dass er unsere Ehe doch nicht aufgibt.
2 Tage später hatte er sich entschieden für uns. Ein Tag später machte er mit ihr Schluss. Sie fand das nicht so toll und passte ihn bei seiner Arbeit ab. Sie redeten lange, ich fragte am Telefon, ob er bei seiner Entscheidung bliebe. Seine Antwort war:" ich weiß es nicht"
Ich habe ihn gesucht, gefunden es entstand eine ziemlich schlimme Szene, die ich den beiden gemacht habe.
Er blieb bei mir, aber wollte den Kontakt nicht aufgeben. Ich konnte das nicht und war für eine Nacht nei meiner Freundin. Darauf hin beendete er den Kontakt.
Ich hatte ein schlechtes gewissen ihr gegenüber. Da sie von mur nie wusste.
Ostern meldete sie sich bei meine Mann. Das sagte er mir, hat aber die Nachrichten von den beider gelöscht.
Im Sommer wollte ich mich für mein Verhalten im Januar nei ihr entschuldigen und fuhr zu ihr. Ich erfuhr, dass mein Mann ihr Oster geschrieben hatte, dass er sie vermisst und ständig an sie denkt.
Ich kann es alles nicht einordnen.
Als ich ihn fragte, sagte er, dass die Nachricht ja nicht für mich gewesen sei und dass er nur neugierig war, ob sie noch Gefühle für ihn hat. Sie sri ihm aber egal.

Ich bin seit Januar in Therapie, ich möchte von euch wissen, was ihr davon haltet. Bitte seid ehrlich.

Ich habe Schwierigkeiten alles ruhen zu lassen, obwohl ich weiß, dass ich der Auslöser war, weil ich ihn betrogen habe. Ich weiß nicht mehr was ich will und ich habe, dass Gefühl, dass ich mit niemandem, meine Therapeutin inkl., darüber reden kann.

Danke für euere Meinungen
Liebe Johanna!

Puuuh. Ganz schön heftig das alles.
Vielleicht ist meine Antwort auch hinfällig, weil es so lange her ist, dass du uns geschrieben hattest. Auch an dich geht eine dicke Entschuldigung!

Interessant an deiner Darlegung finde ich, dass du deinen Seitensprung als Auslöser ansiehst. Aber gehen wir doch mal an den Anfang: Wer war es, der dich bitterlich in Sachen Kinderwunsch enttäuscht hat? Immerhin hattet ihr eine Abmachung! Ich möchte damit keineswegs suggerieren, dass du oder eher Schuld habt. Ich möchte dich aber dafür sensibilisieren, dass du viel ertragen und deine Bedürfnisse sehr lange unterdrückt hast. Das beziehe ich übrigens auch nicht nur auf den Bereich Familienplanung. Sein Umgang mit dir - laut deiner Beschreibungen - erscheint mir recht respektlos, was du offenbar geduldet hast. Ich denke, du solltest dich mit deinem Selbstwert befassen und schauen, was da so im Argen liegen könnte.
Ich möchte dir auch mitgeben, dass es eine sehr komplexe Verflechtung ist, die ihr als Ehepaar habt. Und bestimmt liegen die Ursprünge noch viel tiefer in eurer Vergangenheit, als es oberflächlich gesehen den Anschein erweckt. Daher war die Idee mit der Paartherapie schon super, nützt aber nichts, wenn ihr die Wahrheit nicht komplett aussprecht. Analag mit deiner Therapie - sofern du deiner Therapeutin vertraust, solltest du alles Relevante erzählen. Solltest du ihr nicht vertrauen, wäre eine andere Person gut, bei der du dich richtig aufgehoben fühlst.

Ja, ein Seitensprung ist hässlich. Doch er kann den Schlamm aufwirbeln, der vorher schon existiert hat.
Du hast ja die Möglichkeit, dich von Herzen zu entschuldigen. Doch lade dir nicht die Verantwortung für alles auf!
Ich weiß nicht, wo du mit deinem (Noch)-Ehemann nun stehst. Sicher ist aber eines: Ohne den Mut zur Ehrlichkeit wird nicht nur diese Beziehung, sondern auch jede andere mögliche Partnerschaft scheitern.
Kennst du die Bücher von David Schnarch? Diese empfehle ich dir.

Und dann wäre ja noch das wichtige Thema Kinderwunsch. Du bist 34, es ist fraglich, ob deine Ehe Bestand hat. Ja, vielleicht findet ihr zusammen und liebt euch so sehr, dass ihr es schafft, euch zu eurem beidseitigen Wohl in euren Verhaltensmustern zu verändern.
Doch falls du merkst: Es geht nicht mehr, es ist nicht der richtige Partner, etc. (wozu ja auch zählen würde, wenn er das sagen würde...), dann solltest du dich nicht davon abhalten, nach einer Verschnaufpause nach dem Menschen Ausschau zu halten, der bereit ist, mit dir Kinder zu bekommen. Falls du das nicht zwingend an einen Partner gekoppelt siehst - es gäbe auch noch die Option, ohne Partner schwanger zu werden und alleinerziehend zu sein.
Das sind große Themen - und ich wünsche dir sehr, dass du ihnen entgegenblickst und mutig das tust, was sich in dir regt.
Selbstverständlich kannst du auf den Bereich Kinder nochmal reflektieren und genau in dich hineinhorchen, was es damit auf sich hat. Ob es dein inniger Wunsch ist. Wenn ja: Sei dir so wichtig, dazu vollumfänglich zu stehen!

Ich habe dir die folgende Zuschriften zur Ergänzung herausgesucht:
* https://mein-kummerkasten.de/133936/Betruege-meinen-Mann.html
* https://mein-kummerkasten.de/324575/Meine-Frau-gibt-mir-unserer-Ehe-keine-Wertschaetzung.html
* https://mein-kummerkasten.de/323414/Lieblose-Ehe-nach-Fremdgehen.html
* https://mein-kummerkasten.de/325332/Betrogen.html
* https://mein-kummerkasten.de/323743/mehrfache-Trennung-und-doch-wieder-zusammen.html


Ich wünsche dir alles Gute und grüße dich herzlich!
Nuala




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“Alles Gute zum Jahrestag, Baby”, sagte mein Mann mit gesungener Stimme. Das Sonnenlicht strömte an einem völlig ruhigen Sonntag in unser Zimmer. Keine Alarmglocken klingelten auf unseren Handys. Keine Kinder, die uns vor 8 Uhr morgens aufwecken wollten.
Ich drehte mich mit geschlossenen Augen zu ihm um, den Kopf immer noch auf dem Kissen. “Willst du mich verarschen? Ich habe noch nicht einmal meine Augen geöffnet. Jetzt muss ich den ganzen Tag als die Verlierer-Ehefrau durchgehen, die den Jahrestag vergessen hat. Wahnsinn.”
Seine übliche und beharrliche Positivität fand bei mir den üblichen trockenen Witz und schwarzen Humor. Ich warf ihm ein müdes Grinsen zu.
“Ich weiß es nur, weil ich aufgestanden bin, um zu pinkeln und auf mein Handy geschaut habe. Mein Google-Alarm von vor zwei Jahren ging ab. Ich habe dir keine Karte oder so besorgt”, sagte er. Wenigstens ist er ehrlich.
“Gott sei Dank bin ich nicht der einzige furchtbare Ehepartner. Wie viele Jahre ist das her?” fragte ich.
Seine Augen blickten zur Decke, dann antwortete er: “Sieben Jahre.”
Sieben Jahre sind ein großer Meilenstein. Wir haben es nicht geschafft, die große Liebe zu finden. Das heißt aber nicht, dass wir das nie wollten.
Als wir im Bett lagen, drehte sich mein Mann zu mir um und fragte: “Liebst du mich jetzt genauso sehr wie vor der Hochzeit nach den Kindern?”
“Nein, eigentlich weniger”, sagte ich schlicht und einfach. “Ich habe einen Eimer für die Liebe. Die beiden Kinder und ich nehmen den größten Teil der Liebe in diesem Eimer ein. Du hast etwa ein Drittel des Eimers Liebe. Bevor die Mädchen geboren wurden, hattest du noch viel mehr. Aber ich habe nur so viel Liebe zu geben. Also hast du jetzt weniger.”
“Nun, als die Mädchen geboren wurden, habe ich zwei weitere Eimer Liebe gekauft”, sagte er lächelnd.
Ich rollte mit den Augen. Igitt. Natürlich hast du das. Mein Mann ist so süß, dass es schon nervtötend ist. Er lächelt und bläht seine Brust auf, scheinbar stolz auf sein cleveres Bekenntnis zu bedingungsloser Liebe. Wie typisch für uns.
Mein Mann ist derjenige mit der immer größer werdenden Liebe. Er kann immer mehr Liebe in sein Leben bringen. Ich hingegen versuche immer, die letzten Reste der Liebe aufzuspüren, sie zu sammeln und sie sorgfältig zu verteilen. Ich rationiere meine Liebe.
Ich gebe einen Teil an meine beiden Mädchen und einen Teil an mich. Ja, ich habe es gesagt: MICH selbst. Ich entschuldige mich nicht dafür, dass ich meine Kinder und mich selbst mehr liebe als meinen Mann. Lange Zeit habe ich es andersherum gemacht, aber jetzt weiß ich es besser.
Bevor ich Kinder hatte, füllte mein Mann meinen ganzen Eimer der Liebe. Ich schwärmte für sein Glück, seine Bedürfnisse und seinen Komfort. Ich bin mit ihm zu Fußballspielen gegangen und habe ihm zugehört (ich hasse beides). Ich ging mit ihm auf Betriebsfeiern. Ich kochte seine Lieblingsgerichte und räumte hinter ihm auf. Ich habe mich selbst an die letzte Stelle gesetzt. Denn das ist es, was man tut, wenn man verliebt ist (Stichwort romantische Harpyienmusik).
Deshalb erschien es mir nur natürlich, dass ich meinen Mann nach der Geburt unserer ersten Tochter einfach auf den zweiten Platz schieben würde. Und mich wieder an die letzte Stelle setzte.
Es gibt eine Sache, die ich nicht bedacht habe, als ich gedankenlos alle anderen zur Nummer eins in meinem Leben machte. Als frischgebackene Mutter war ich es nicht gewohnt, dass man mir das Leben aus den Knochen saugt (sowohl körperlich als auch emotional). Das Leben mit einem neuen Baby ist anstrengend. Es ist nervenaufreibend. Und man muss sich erst einmal daran gewöhnen.
Wenn ich mich an das Baby und die Elternschaft gewöhnen wollte, musste ich mich selbst verleugnen. Und mich aufopfern. Den ganzen Tag. Jeden Tag. Gut, ich verstehe das. Ich bin damit einverstanden. Aber mein Mann war kein Baby. Er war ein erwachsener Mann. Ein Erwachsener. Es war an der Zeit, dass er sich um sich selbst kümmerte. Es war an der Zeit, dass er sich auch um unser Baby kümmerte. Und auch für unser Zuhause.
Ich habe zwei unglückliche Jahre mit mir selbst in der letzten Position verbracht. Ich verbrachte zwei Jahre damit, in Verwirrung und Selbstmitleid zu versinken. Ich habe meinem Mann alles übel genommen. Wenn ich mal ganz ehrlich sein darf: Ich habe sogar darüber fantasiert, ihn zu ersticken. Hast du das etwa nicht getan?
Ein Wort: Schnarchen. Wie er durch die nächste Nacht schnarchte, machte mich wütend. Wie er am Wochenende lässig Pläne mit seinen Freunden machte und mich mit dem Baby wieder allein ließ. Die Abende, an denen er direkt nach der Arbeit ins Fitnessstudio ging und mir nicht einmal anbot, nach Hause zu kommen und das Abendessen zu machen.
Wo war meine Chance, Sport zu treiben? Meinen Körper zurückzubekommen? Wo war mein Abend voller Spaß? Wo war meine Chance, wieder mit dem Schreiben anzufangen?
Mein Eimer mit Liebe enthielt immer weniger von meinem Mann. Bis sein Anteil leer war. Ich fühlte nichts mehr. Ich war völlig ausgelaugt und hatte keine Liebe mehr für ihn übrig. Und er gab zu, dass es ihm wegen meines Elends auch so ging. Wir einigten uns darauf, es für die Kinder zu ertragen.
Das ist nicht nur eine alte, unzufriedene Hausfrauentirade. Von Frauen wird erwartet, dass sie, sobald sie Mütter sind, eine volle erste Schicht arbeiten, entweder als Hausfrau oder als berufstätige Mutter. Dann wird von ihnen erwartet, dass sie nachts eine zweite Schicht übernehmen, um sich um das Abendessen, die Hausaufgaben und andere häusliche Pflichten zu kümmern.
Wie konnte ich meinem Mann das nicht übel nehmen? Sein Leben war scheinbar unverändert. Seine Routine? Unverändert. Während mein Leben auf den Kopf gestellt wurde. Wie sollte ich mit all der zusätzlichen Arbeit die Energie aufbringen, ihn zu lieben? Irgendetwas zu lieben?
Ihn ausgeruht, gut gelaunt und befördert zu sehen, hätte mich glücklich machen sollen. Aber stattdessen war ich sauer. Sein Glück geschah auf meine Kosten.
Sicher, mein Mann hat mich mit vielen Lippenbekenntnissen abgespeist. Er verließ sich auf alte, abgenutzte Plattitüden, um mich aufzumuntern. “Du kannst alles werden, was du willst.” “Ich unterstütze dich.” “Verfolge deine Träume.” Sicherlich hatte mein Mann gute Absichten, aber diese Aussagen waren meist leere Worthülsen, hinter denen kein praktischer Plan stand. Diese faulen Versuche, mir das Gefühl zu geben, unterstützt zu werden, machten mich noch schlechter.
Es war nicht so, dass ich meinen Mann hasste, sondern ich war ihm gegenüber gleichgültig. Das ist über die Maßen gefühllos, wie man nur sein kann. Ich begann zu denken, dass ich eine bessere Chance auf persönliche und wirtschaftliche Erfüllung hätte, wenn ich alleinstehend wäre. Wenn ich eine alleinerziehende Mutter wäre, gäbe es keine Erwartungen. Es gäbe keinen Druck, ständig die Karriere von jemand anderem zu unterstützen. Ich müsste mir keine Gedanken
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