Ich brauche einfach nur zwei Dinge

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myMONK 2017-08-06T15:10:29+02:00 17. Mai 2017 |

Christian Gremsl
18. Mai 2017 um 7:05 Uhr

Felix in the Sky
18. Mai 2017 um 11:10 Uhr
Hi, ich bin Tim. Nach dem BWL-Studium musste ich im Job als Unternehmensberater schnell merken: ich will gar keine "große Karriere". Ich will frei sein. Mein Ding machen. Zeit für das wirklich Wichtige haben. Seit zehn Jahren lebe ich nun von meinen Websites. Mehr. myMONK hat mehrere Hunderttausend Leser im Monat und 40.000 Newsletter-Abonnenten .
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Teile diesen Beitrag "23 Zitate, die Deine Probleme lösen (wenigstens ein bisschen)"
Ein Berg, eine Wand, eine verschlossene Tür zwischen uns und dem, wovon wir träumen oder was wir zurückhaben wollen. Den Seelenfrieden, die Beziehung, die Gesundheit, das dringend benötigte Geld auf dem Konto.
Ganz ehrlich: Ich mag Probleme nicht besonders gern. So, wie ich auch keine Rätsel mag und Zauberwürfel und Zeitdruck und sonstigen Druck. Dann schließe ich gern meine Augen und stell mir vor, sie wären einfach weg. Und dann öffne ich meine Augen wieder und sie sind noch da und ich brauche ein bisschen Inspiration, um an frischen Mut und auf frische Gedanken zu kommen und die Sache irgendwie anzupacken.
Inspiration zum Beispiel von ein paar der weisesten Menschen der Welt (und der Geschichte), die einen ganz anderen Blick auf Probleme haben. Einen, von dem ich mir was abschauen kann und Du Dir ja vielleicht auch.
Wenn wir den Blick auf ein Problem ändern, ändern wir auch das Problem – und oft genug löst es sich allein dadurch schon auf.
Hier 23 dieser Inspirationen. Lohnt sich meiner Erfahrung nach, über die ein oder zwei Sätze, die einen gerade besonders ansprechen, etwas näher nachzudenken, sie nicht nur kurz mit den Augen abzulecken, sondern sie zu verdauen.
1. „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ – Albert Einstein
2. „Probleme sind keine Stop-Schilder, sondern Wegweiser.“ – Robert H. Shuller
3. „Jedes Problem ist ein Geschenk. Ohne sie würden wir nicht wachsen.“ – Tony Robbins
4. „Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.“ – Charles Dickens
5. „Wenn man vor dem Abgrund steht, dann ist der Rückschritt ein Fortschritt.“ – Friedensreich Hundertwasser
6. „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Windmühlen und die anderen Mauern.“ – Aus China
7. „Probleme lösen heißt: zuhören.“ – Richard Branson
8. „Kein Übel ist so schlimm wie die Angst davor.“ – Seneca
9. „Ein Problem ist halb gelöst, wenn es ganz klar formuliert ist.“ – John Dewey
10. „Der erste Schritt zur Lösung eines Problems ist, es mit jemandem zu besprechen.“ – Peter E. Schumacher
11. „Jedes Problem, das ich löste, wurde zu einer Regel, die später dazu diente, andere Probleme zu lösen.“ – René Descartes
12. „Alles Leben ist Problemlösen.“ – Karl Popper
13. „Vor einem Problem wegzulaufen vergrößert nur die Entfernung zur Lösung.“ – Unbekannt
14. „Probleme sind nichts anderes als Weckrufe für Kreativität.“ – Gerhard Gschwandtner
15. „Wer sich nachts zu lange mit den Problemen von morgen beschäftigt, ist am nächsten Tag zu müde, sie zu lösen.“ – Unbekannt
16. „Es ist nicht so, dass wir keine Lösung finden … es ist, dass wir das Problem nicht richtig sehen.“ – G.K. Chesterton
17. „Wir scheitern häufiger daran, dass wir das falsche Problem lösen wollen, statt an der falschen Lösung fürs richtige Problem.“ – Russell L. Ackoff
18. „Das Leben ist kein Problem, das es zu lösen, sondern eine Wirklichkeit, die es zu erfahren gilt.“ – Buddha
19. „Wenn Du Dein Problem lösen kannst, wozu dann Sorgen machen? Und wenn Du es nicht lösen kannst, wozu dann Sorgen machen?“ – Shantideva
20. „Erwarte Probleme und iss sie zum Frühstück.“ – Alfred A. Montapert
21. „Wenn Du das Problem nicht lösen kannst, dann löse Dich von dem Problem.“ – Georg Wilhelm Exler
22. „Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig.“ – Seneca
23. „Manche Probleme brauchen gar keine Lösung, stattdessen verlangen sie nach der Reife, über sie hinauszuwachsen.“ – Unbekannt
Photo: Woman writin g / Shutterstock
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HI, wunderbare Kommentare.
Besonders gefallen hat mir Nr. 19. Mein persönlicher Favorit was kraftspendende Kommentare anbelangt habe ich vor einigen Jahren selbst definiert:
Wenn du das Aussen nicht ändern kannst, dann ändere dein inneres.
In diesem Sinne wünsche ich euch alle Liebe,
Christian
Ich muss meinem Vorredner Christian recht geben, das einzige, was mir gefällt in der Liste ist die 19. Nummer 3 ist in meinen Augen schon fast polemischer Mist.
Für mich ist es mittlerweile so, dass ich glaube, dass wir gar keine Probleme haben. Und wenn wir das denken, dann haben wir nur die Lösung noch nicht gefunden. Diese Lösung kann natürlich auch sein, dass wir einfach einen anderen Weg einschlagen. Oder ähnliches.
Ich habe festgestellt, dass viele Menschen viele Sätze immer mit „Das Problem ist…“ beginnen. Und da hab ich mal angesetzt. Klar, wenn ich alles immer nur als Problem betrachte, dann bin ich die ganze Zeit damit beschäftigt, dieses auseinander zu nehmen, werde aber so niemals eine Lösung finden. Ich habe mir abgewöhnt Sätze so zu beginnen (ja auch ich habe das bei mir festgestellt) und siehe da, die Welt sieht viel freundlicher aus. Und eins dürfen wir Menschen nicht vergessen: Wir schaffen uns diese Probleme selbst! Und mit jedem weiteren Fortschritt, lösen wir vielleicht eines davon, schaffen aber damit wieder ein neues. Dafür gibt es unendlich viele Beispiele. Wir sollten aufhören ständig Problemen hinterher zu laufen und wieder anfangen zu leben.
Mein Tip: Nicht in Problemen denken. Es gibt für jedes eine Lösung, nur manchmal brauchen wir einen anderen Blickwinkel, um sie zu sehen. Und wenn Steine im Weg liegen, nehmen, ein Turm draus bauen, rauf klettern – schafft einen weiteren Blick. 😉
Grüße und danke für diese Webseite! Immer wieder interessant hier zu lesen.
Felix in the Sky
Nun hängt wohl die Sinnhaftigkeit der Sprüche jeweils vom Problem ab. Ein Kreuzworträtsel ist eben ein Rätsel und wird aus meiner Sicht nur dann zum Problem, wenn ich von mir erwarte, dass ich es auch löse, anderenfalls mich selber abwerte. So sind wir oft direkt entlastet von manchen „Problemen“, wenn wir Erwartungen anpassen und vertrauen können, dass die Welt es gut meint mit uns. In der Tat wird so manches Problem recht klein, wenn wir uns Unterstützung und Beistand holen.
Natürlich sollte ich sorgen für mich und auch für meine Lieben. Die Sorge kann dabei umso leichter groß werden, umso weniger ich vertrauen, Dinge annehmen und akzeptieren kann. Und solche Sorgen nennen wir wohl auch Probleme.
Manche Probleme machen wir selber zu den unseren, obwohl es keine Pflicht hierzu gibt und wir auch nicht wirklich helfen können. Ich meine, wir können viel öfter Probleme bei den Menschen belassen, als wir das tun. Oft sind die Menschen auch nicht bereit für Hilfe und Einsichten und wollen einfach ihren eingeschlagenen Weg der Erfahrung gehen.
Aber es sind doch nicht alle unsere Erfahrungen angenehm und sie werden oft wenig angenehmer, wenn wir uns nicht etwas vornehmen, das es dann zu tun gilt. Dieser Prozess zieht sich wohl durch unser Leben. Man kann auch sagen, es wird immer irgendwelche Probleme geben in unserem Leben. Wie schwer wir daran tragen ist eine andere Sache.
Eine schöne und wertvolle Sammlung von Hinweisen wenn man sich mit dem Phänomen – Was ist eigentlich ein „Problem“ … per se“- befasst… . Ja viele gegenwärtige und verflossene Zeitgenossen, ob berühmt oder nicht, schöpften diese Antworten aus verschiedenen Perspektiven und Lebenslagen der jeweils eigenen Anschauungsweise nach, einen Begriff als Zentrum selbst zu schauen. Kommen wir ihn auf die Spur?
Begriffe schwimmen davon wenn man sie nicht greift, begreift so wie es unsere alten Denker jeher versuchten. So geht es eben den Begriffen, so man sie nicht in der gemeinsamen Anschauung fixiert oder sich müht, oder sie wohl im Mainstream einfach wegschwimmen lässt…
Nehmen wir getreu nach Albert Einstein zum Phänomen der Probe nach doch mal folgende Denkweise ein:
Probleme sind: -DAS- Was zur Lösung vorliegt –
(man braucht diesen Satz einfach nur statt des Wortes „Problem“ in den gegenwärtig schwierig aussehenden Satz einfügen… und mal diese Perspektive schauen.) Doch ein Einzelner kann nie alle Probleme selbst lösen! Somit braucht man sich wohl gemeinsam.

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