Ich arbeite mit meiner Tochter

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Ich arbeite mit meiner Tochter

24.06.2020 13:33

| von
Lena Krems
Im Normalfall versucht der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer entgegen zu kommen. Jedoch müssen auch Sie als Arbeitnehmer alle möglichen Betreuungsplätze in Erwägung ziehen, bevor Sie Ihren Nachwuchs mit auf die Arbeit nehmen.
Es gibt Unternehmen, die interne Kinderbetreuungsplätze für den Nachwuchs ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen anbieten. Ist dies nicht der Fall müssen Sie mit Ihrem Arbeitgeber absprechen, ob das Mitbringen Ihres Kindes im Ausnahmefall erlaubt ist. Der Arbeitgeber muss vor allem aus Versicherungsgründen darüber aufgeklärt sein, wann welches Kind anwesend ist.
Besteht keine andere Möglichkeit und es ist Ihnen gestattet Ihr Kind mit zur Arbeit zu nehmen, profitieren davon meist beide Seiten. Dem Arbeitgeber mangelt es nicht an fehlendem Personal. Sie als Arbeitnehmer müssen keinen Urlaub beantragen , können auf der Arbeit erscheinen und auch Ihr Kind ist gut aufgehoben.

Es gibt es Berufsparten bei denen sich das Mitbringen von Kindern als schwierig herausstellen kann. Zum Beispiel zählen hierzu Berufe, bei denen mit gefährlichen Stoffen gearbeitet wird und die Kinder einem Risiko und mangelnder Sicherheit ausgesetzt sind.
Sichern Sie sich davor ab, welche möglichen Schäden, die durch Ihr Kind verursacht werden können, durch die Versicherung gedeckt sind. Außerdem muss klar gestellt werden, in welchen Bereichen des Unternehmens sich Ihr Kind aufhalten darf und wo nicht. Zusätzlich müssen Sie darauf achten, dass Ihre Kollegen kaum bis gar nicht gestört werden.
Besteht keine Möglichkeit Ihr Kind mit zur Arbeit zu bringen, können Sie Ihren Beruf möglicherweise auch über das Homeoffice ausüben. Die meisten Betriebe stellen sich allerdings auf die Anwesenheit von Kindern ein und stellen zum Teil Spielsachen oder ein Arbeitszimmer für Eltern und Kinder zur Verfügung.
Ob Sie Ihr Kind mit zur Arbeit nehmen dürfen, regelt also jedes Unternehmen individuell. Kontaktieren Sie daher Ihren Arbeitgeber und suchen Sie das Gespräch. Ein einfaches Fernbleiben von der Arbeit kann unter Umständen eine Abmahnung mit sich bringen.

Sobald die Schule oder Kinderbetreuung geschlossen hat, die Großeltern nicht in der Nähe sind und Sie als Elternteil arbeiten müssen, wird es problematisch. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie Ihre Kinder mit zur Arbeit nehmen.

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Mehr Infos.
Bevor Sie Ihr Kind mit zur Arbeit nehmen ist es wichtig, dass Sie sich davor genügend informieren. Unternehmen sind nicht verpflichtet das Mitbringen von Kindern an den Arbeitsplatz zu genehmigen.
Sobald Sie Ihr Kind mit an Ihren Arbeitsplatz nehmen dürfen, ist es wichtig zu wissen, dass die Aufsichtspflicht trotzdem bei Ihnen als Elternteil liegt. Sie haften auf dem Firmengelände für Ihr Kind.
Lesen Sie in unserem nächsten Praxistipp, welchen Anspruch Sie haben, wenn Ihr Kind krank ist .
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Arbeite vollzeit mit 8Monate alter Tochter


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Hallo Zusammen,

ich poste derzeit nur noch sehr selten, da ich einfach absolut im Stress bin. Für alle, die mich nicht mehr kennen. Habe eine 8 Monate alte Tochter und arbeite seit Januar wieder Vollzeit. Bin fertig mit dem Studium und muss noch mein Referendariat machen. Und was soll ich sagen: Es ist superstressig.
Hier kommt eine ungefähre Darstellung meines Wochenplans:
Montags und Mittwochs bin ich immer in der Schule. Ich bringe die Kleine zu meinen Schwiegereltern (7 Uhr), bin an der Schule bis etwa 15 Uhr und hole sie gegen 17 Uhr wieder ab. Gegen 19.30 schläft sie und dann setze ich mich an den Schreibtisch bis ca. 11 - 0.30 Uhr.
Dienstags und Freitags muss ich teilweise schon um 6.30 aus dem Haus, komme gegen 17.30 wieder und verbringe den Abend wieder am Schreibtisch. Mittwochs habe ich zwar frei, da muss ich allerdings (genau wie am WE) Unterricht vorbereiten.
Mein Mann ist unter der Woche nicht da, d.h das nächtliche Aufstehen, putzen, waschen, kochen, füttern, wickeln etc. bleibt an mir hängen.
Das Referendariat geht 18 Monate - jetzt noch 13,5 Monate. Man hat zwar die Ferien, aber da sitze ich auch zu 90% am Schreibtisch, bringe meine Tochter ebenfalls zur Betreuung weg. Ohne meine Schwiegereltern würde gar nichts laufen, da Kinderkrippen andere Öffnungszeiten haben.

Ich bin absolut fertig und überlege nun, ob ich nicht doch in Elternzeit gehen soll. Zumindest für 1 Jahr, bis die Kleine in den Kindergarten geht. Den gibt es bei uns ab 2 Jahren. Ich habe so gut wie nichts von meiner Süssen, bin ab und an einfach nur froh, wenn sie sich alleine beschäftigt und schläft....und dann denke ich wieder. Das kann es doch nicht sein. Wir haben über 2 Jahre auf dieses Wunschkind gewartet.

Andererseits müsste ich eben nur noch knapp mehr als 1 Jahr durchhalten und wäre dann fest verbeamtet und könnte in Teilzeit arbeiten gehen. Und v.a. wollen wir auch noch mehr Kinder haben (bin 30 Jahre alt).

Könnt Ihr mir einen Rat geben, wie ich das alles unter einen Hut bringe?
Wäre für ein paar liebe Worte dankbar....oder würdet Ihr in Elternzeit gehen? Schließlich lernen die Kinder nur einmal laufen.

LG, Luna
Antwort von Nina&Leia am 12.04.2007, 21:02 Uhr
Hallo Luna,

das klingt doch alles ganz gut organisiert. Ich habe mein Ref gemacht, als meine Große 1,5 Jahre alt war. Ich würde ehrlich gesagt nicht in Elternzeit gehen, wenn Deine Ausbildungsschule, Kollegen, Ausbilder, Mitrefis etc. o.k. sind und das Ref ansich Dir gefällt. Denn Ref ist immer stressig, egal wie alt Dein Kind ist oder ob Du überhaupt eines hast.

Liebe Grüße,
Nina.
Antwort von Elamamma am 12.04.2007, 21:23 Uhr
Also ich finde es sehr heftig für die Kleine.Ganz ehrlich.Sie hat ja garnichts von dir.Du bist nur noch gestresst.Das erste Jahr ist das wichtigste.Ich würd mir das mit der Elternzeit echt überlegen.Meiner ist jetzt 7 Monate.ich habe 5 Kinder.Also hab ich wirklich Erfahrung mit Kindern.wenn ich mir überlege der Kleine wäre fast ständig bei meinen Schwiegereltern,die echt super sind.Ne das könnt ich nicht!ich mache ein Fernstudium mit freier Zeiteinteilung.das ist schon stressig.Also denk mal drüber nach ob du deinem Kind zuliebe nicht deine Ausbildung auf später verschiebst.Wenn du nach der Arbeit und am Wochenende wenigstens Zeit hättest,oder dein Mann wenigstens da wäre aber so...
Für dich ist es auch nicht gerade gesund glaub ich.Dein Mann ist ja auch noch ständig unterwegs.Papa fällt also auch aus.Du kannst diese erste Zeit mit deinem Kind niemals wieder zurückholen.Also das wäre mein Rat.Es ist lobenswert wie fleißig du arbeitest, aber manchmal muss man auf das wesentliche schauen.Menschen sind immer wichtiger als alles andere!Ich wünsche dir alles Gute!
Antwort von ekna am 12.04.2007, 22:20 Uhr
Hi Luna, mein Kleiner ist jetzt 7 Monate alt und ich gehe fast Vollzeit (35 h) arbeiten, aber mit Überstunden usw. komme ich auf fast die gleichen Zeiten wie du. Ich würde an deiner Stelle die 13,5 Monate noch durchziehen, dann hast du`s hinter dir. Mit der Elternzeit würdest du deinen Abschluss noch weiter rausziehen und du willst ja noch ein zweites;) Ich z. Bsp. habe jetzt vereinbart das ich einen Tag im Monat frei nehme und mache da ein "Mutter- Kind Tag" vielleicht ist das ja auch was für dich.

Liebe Grüsse Anke
Antwort von momworking am 12.04.2007, 22:26 Uhr
Hallo Luna,
ach, da kommen die ganzen Erinnerungen wieder hoch. Mit Kind an der Brust einhändig einen Unterrichtsbesuch tippen. Mit fieberndem Kind auf dem Arm Nachts an den Spickern zur mündlichen Prüfung im Flur vorbei tigern.
Baby ins Bett (wenn es denn mal dort blieb...), Schreibtisch, drei Stunden Schlaf, Arbeit,.....
Ja, es ist Sch*** und frau fragt sich immer wieder: WIESO?????????
Viele haben mich damals für komplett verrückt erklärt.
Allerdings lag bei mir die Sache anders, denn ich war damals allein erziehend und mein Ziel war IMMER, dass ich für meine Familie sorgen kann.
Und ich bin unglaublich stolz auf mich und vor allem auf meine (damals noch sehr kleine *g*) Familie, dass wir es geschafft haben!

Was ich dir damit sagen will?
Du musst für dich im Hinblick auf deine Situation, auf deine Ziele und auf deine Familie eine Entscheidung treffen.
Die wird schwer sein und ist doch so wichtig, da du (wenn du dich mit der Entscheidung nicht wohlfühlst) dich immer wieder fragen wirst: Warum habe ich damals nicht...?

Leider kann dir niemand diese Entscheidung abnehmen.
Vielleicht kann man dir helfen abzuwägen.

Insofern:
Die Kinderbetreuung klingt gut. Dem Kind geht es gut. Bist du gewillt auszuhalten, dass es neben dir noch andere (gleichwichtige?) Bezugspersonen für dein Kind gibt?
Du willst noch mehr Kinder. Wie soll der Altersabstand idealerweise sein? Habt ihr da Pläne? Sind die schon fest oder noch variabel?
Könntest du (im Fall das du Elternzeit nimmst) von der Schule wegversetzt werden? Wie sehen die späteren Einstellungschancen aus?

Das ist bestimmt keine leichte Entscheidung.
Ich kann dir nur von mir berichten, dass ich es so, wie ich es gemacht habe, für mich/uns aus verschiedenen Gründen die einzig richtige Entscheidung war. Und ich wünsche dir ganz fest, dass du das irgendwann auch für euch sagen kannst.

LG
Annette
Antwort von Linda761 am 13.04.2007, 9:32 Uhr
Hallo Luna,

sofern Du den Eindruck hast, dass es Deiner Tochter gut geht: Zieh das Referendariat durch. Wenn sie in den Kindergarten geht, braucht sie Dich ja auch nicht weniger.

Da es Dir selbst nicht gut geht, überlege, ob Du nicht Arbeit reduzieren kannst. Putzen und waschen könnte doch Dein Mann auch teilweise am Wochenende erledigen. Oder Ihr legt Euch eine Haushaltshilfe zu. Täglich kochen musst Du auch nicht. Deiner Tochter kannst Du Gläschen füttern oder Vorratsbrei kochen und einfrieren. Und für Dich selbst kannst Du doch sicher auch mal ein Fertiggericht machen (die von Frosta sind sogar aus komplett natürlichen Zutaten und schmecken fast wie frisch gekocht). Und fürs Referendariat kannst Du vielleicht auch den Aufwand reduzieren. Eine ganze Menge Freunde von mir sind Lehrer. Die haben ihre Unterrichtsentwürfe immer untereinander ausgetauscht. So hat jeder ein paar richtig gute Stunden vorbereitet und allen war geholfen. Vielleicht hast Du ja auch ein paar Mitreferendare mit denen Du das organisieren kannst.

Halt durch!
Linda
Antwort von Loewin73 am 13.04.2007, 10:27 Uhr
Hallo auch,
also ich arbeite zwar "nur" 16 Std. halbtags die Woche und mein Mann ist noch dazu auch nur mit nem 400€ Job beschäftigt, daher kann ich den Stress natürlich nicht ganz nachempfinden.
Ich weiss nur eines: mein Sohn ist jetzt gut 2 Jahre alt und wenn ich zurückblicke, hat er im ersten Lebensjahr am wenigsten mitbekommen, wer für ihn da war. Ob Mama, Papa oder Grosseltern ist nicht sooo wichtig meiner Meinung nach, weil das Tagesziel ESSEN, Windel füllen und schlafen ist.
Erst seid er ca. 1 - 1,5 Jahre alt ist, merkt man, dass er sich von seiner Umgeben was abschaut bzw. die "Erziehungsmassnahmen" fruchten.
Natürlich kann Dir keiner die Entscheidung abnehmen, meine Sicht der Dinge ist: durchziehen! Jetzt bist Du drin und wenn man die Zukunftsplanung mit einbezieht, ist es besser, wenn Du, wenn Kindergartenzeit ist, wieder da sein kannst für Dein Kind. Ich finde nicht, dass das verschieben irgendwas bringt.
Nur meine Meinung!!
Toi toi toi, ach und vielleicht könnte wirklich ne Haushaltshilfe helfen.
Viele Grüsse Alex
Antwort von magistra am 13.04.2007, 10:46 Uhr
ich habe im ref immer die referendarinnen mit kind bewundert. die waren so irre organisiert!
ich arbeite ja vollzeit als lehrerin und habe ähnliche arbeitszeiten wie du (jaja, immer noch...), dennoch ist es rein stressmäßig mit dem referendariat nicht zu vergleichen, zudem ist mein mann mehr da.
so hart es klingt: du musst entscheiden. macht dir das ref denn grundsätzlich mal spaß (und ich meine v.a. die lehrer-kinder-beziehung, nicht das drumrum)? sind deine mitreferendare okay? kommst du psychisch und physisch einigermaßen klar? und, für die gegenseite: hast du ein zu schlechtes gewissen deinem kind gegenüber?
ein paar erleichterungsvorschläge habe ich natürlich auch:
- eine putzfrau (ich habe sie meinem mann echt abgeschwatzt, weil bei uns das geld nicht sooo da ist, und es ist wirklich eine erleichterung!)
- geld ausgeben für gute (!!) vorgefertigte unterrichtsstunden. da hilft oft auch das internet weiter.
- sich mit anderen referendaren, die die gleiche klassenstufe haben, absprechen. auch kollegen, die schon fertig sind, helfen oft gerne aus. man muss nur eine weile suchen, bis man leute findet, mit denen man sich ergänzt.
- unbedingt zumindest ein paar freie stunden fest machen (bei mir war es der donnerstag nachmittag), denn sonst drehst du durch. ob du diese stunden mit oder ohne kind verbringst, ist wiederum von dir abhängig.

alles gute weiterhin! und die sommerferien kommen bestimmt (und da ist ja durchaus ein wenig entspannung drin).
Antwort von Elamamma am 14.04.2007, 13:08 Uhr
Ich bin echt keine Obermutter, aber wenn du eh jetzt schon sagst es ist zu stressig und du siehst dein Kind kaum so wie sich das anhört, ich meine wenn du dir sicher wärst es ist alles gut so und du kommst mit dieser Situation zurecht, dann hättest du diese posting nicht gesendet.Das geht dann jetzt noch 13 Monate so weiter. Und die Kleinen kriegen alles mit! Mensch lass die Kleine doch erstma in den Kiga gehen.Sie ist erst 8 Monate alt.Du merkst doch du packst es nicht.Nachher lässt du deinen Frust noch an dem Kind aus.Irgendwann ist man körpelich und seelisch einfach am Ende.Man nimmt sich immer viel vor und dann ist es zuviel.Du bist glaub ich schon an deine Grenzen gelangt so wie es aussieht.Mehr Hilfe kann man glaub ich auch nicht bekommen, als wie du sie hast.Im Haushalt fällt glaub ich ja auch nicht soooo viel bei dir an da die Kleine ja eh kaum zu Hause ist.Entscheiden must du ja aber wie gesagt diese erste Zeit kommt nicht mehr zurück.Du sagtest es ist dein Wunschkind oder?Da musst du halt mal ein paar Abstriche machen.Keiner wird mit dem Finger auf dich zeigen und sagen bähh guck mal sie hatt´s nicht durchgezogen.Aber wenn was mit dem Kind dann nicht stimmt sagen se alle.Guck ma die hat keine Zeit für die Kleine, kein Wunder dass das Kind so ist.Klar ist das ne tolle Leistung wenn man das ganze Paket schafft.Guck einfach mal, wie geht´s der Kleinen dabei und dir und wenn du meinst du schaffst es OK wenn nicht, lass dir
doch Zeit.Madonna hatte ihr erstes Kind erst mit über 40 bekommen.Also du hast noch genug Zeit für ein zweites.Da fällt mir ein, bei meinem ersten Kind wars so das die alle geschimpft haben, weil man Mann alleine arbeiten musste und als ich dann einen Teilzeitjob hatte, hieß es Guck mal die hat ja kaum Zeit für den Kleinen.Kein Wunder das er so quirlig und launisch ist.Er war da etwas über 1 Jahr.Wege einfach ab was das beste für dich ist!Aber ganz ehrlich!
Antwort von Elamamma am 14.04.2007, 13:13 Uhr
Nicht das einer denkt ich hätte was gegen berufstätige Mütter.Ganz und garnicht! Aber alles in einem Bereich der mit dem Kind vereinbar ist finde ich.Wenn ich abpumpen könnte, würde ich auch nen 400 € Job machen aber es klappt nicht.Dazu kommt das mein Mann sich das nicht zumuten möchte.Nur um das mal klar zu stellen.Ich bewundere Frauen die das alles unter einen Hut bekommen, aber man muss halt auch sehen wie es im Gesamtblick aussieht.
Antwort von Linda761 am 14.04.2007, 15:11 Uhr
Klar muss Luna letztendlich selbst entscheiden, was für sie das beste ist.

Mit dem Referendariat ist es nur leider so, dass es das in Teilzeit nicht gibt. Wenn sie ihre Berufsausbildung abschließen will, muss sie da also früher oder später durch. Und ich glaube halt nicht, dass ein 3-jähriges Kind weniger Aufmerksamkeit der Mutter verlangt als ein 8 Monate altes (insgesamt weniger Betreuung natürlich schon, aber die Betreuung ist ja gesichert).

Und glaub mir: JEDE Stunde Arbeit, die sie loswerden kann, zählt. Wir haben auch nur eine 3-Zimmer-Wohnung und die Hausarbeit hält sich sehr in Grenzen. Aber es dauert schon 1,5 Stunden, die Wohnung zu putzen und 3 Maschinen Wäsche die Woche wasche ich mindestens. Die müssen auch aufgehängt und ein paar Sachen davon gebügelt werden. Hin- und wieder muss man dann auch mal Staub wischen, Betten beziehen, etc. Von daher kann man selbst in einem kleinen Haushalt problemlos für 5 Stunden eine Haushaltshilfe beschäftigen. Und 5 Stunden sind ne Menge Zeit, wenn man zu wenig Zeit hat.
Antwort von damakra1 am 16.04.2007, 13:40 Uhr
Liebe Luna,
halte durch, es lohnt sich! Ich habe das Referendariat begonnen, als mein Sohn gerade 1 Jahr alt war. Es war superstressig, aber man lernt auch einfach mal 5 gerade sein zu lassen. Ich habe mir immer gesagt es geht nur so gut wie es geht, wenn der Entwurf mal nicht perfekt war, dann blieb er trotzdem so. Machmal mussten die Schüler eben mal ein Übungsblatt rechnen, das ich einfach aud´s einem Buch kopiert habe...und was war, im Endeffekt habe ich mit einer 2 besser abgeschnitten als die meisten meiner Kollegen, die noch zu Hause bei Mama wohnten und gekocht und gewaschen bekamen!
Mein Sohn war in der Kita, mein Mann kommt normalerweise vor 5 nach Hause und wir haben eine Putzfrau, also alles gute Bedingungen und außerdem gibt es ja immer Ferien, lange Wochenenden, wo man mal ausspannen kann und auch mal was schönes mit dem Kind unternehmen kann.
Der Anfang der Referendariats ist immer am schwierigsten, danach wird es einfacher, weil sich der Unterricht wiederholt und man mehr Routine bekommt. Daher würde ich jetzt an Deiner Stelle nicht pausieren, sonst bist Du wieder ganz raus!
Und wenn Du die Chance auf eine Stelle und Verbeamtung hast, dann bist Du ja ganz aus dem Schneider. Bei uns in NRW ist es so, dass bei Unterzeichnung der Einstellungspapiere gefragt wird, wieviel Stunden Du arbeiten willst, Du brauchst also vorher nichts sagen und kannst dann gleich auf eine halbe Stelle reduzieren, das ist nach dem Ref wie Urlaub!!

Ich habe direkt nach dem Ref eine 3/4 Stelle gemacht, bin dann sofort zum 2. Mal schwanger geworden und war 10 Monate nach meiner Verbeamtung bereits wieder in Mutterschutz. Wenn der Kleine 8 Moante alt ist, kommt er zusammen mit dem Großen der mittlerweile 4 ist in die Kita und ich gehe wieder 18 Stunden unterrichten.

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