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Der TV-Altmeister Kurt Felix hat Filme mit der versteckten Kamera in Deutschland populär gemacht. Er brachte die Unterhaltungsshow „Verstehen Sie Spaß?“ auf den Bildschirm und schuf mit ihr einen Fernsehklassiker. Knapp elf Jahre lang hat er die Sendung in der ARD moderiert, er ist damit einer der erfolgreichsten Showmaster im deutschen Fernsehen.

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Die Streiche mit der versteckten Kamera wurden zu seinem Markenzeichen. Heute kämpft Felix gegen eine Krebserkrankung. An diesem Sonntag, 27. März, wird er 70 Jahre alt.
„Fernsehen ist mein Leben.“ Kurt Felix sitzt in seinem Haus im schweizerischen St. Gallen. Er erinnert sich gern zurück. Bereits 1953, als das Schweizer Fernsehen seinen Versuchsbetrieb aufnahm, fühlte er sich von dem elektronischen Medium angezogen. „Ich stand jeden Abend vor dem Schaufenster des Radiogeschäfts und schaute fasziniert auf den kleinen Bildschirm“, sagt er. „Ich wusste sehr bald: In diesen Kasten ...
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Wie man sich schützen kann
Schock-Entdeckung! Frau findet in ihrer Ferienwohnung zwei Kameras 


Gerade Frauen sind oft Opfer von Aufnahmen durch versteckte Kameras Foto: iStock/KristinaJovanovic

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Von Angelika Pickardt | 22. März 2022, 11:07 Uhr
Ist man schon paranoid, wenn man bei Ankunft in einem Hotelzimmer oder einem Airbnb erstmal Spiegel und Rauchmelder nach versteckten Kameras absucht, bevor man die Koffer auspackt? Keineswegs, denn: Überall auf der Welt gab und gibt es Fälle, in denen Hotels und Ferienwohnungen wegen verdeckter Aufnahmegeräte angezeigt wurden. Gerade erst hat eine Frau in den USA in ihrem gebuchten Airbnb zwei versteckte Kameras entdeckt. TRAVELBOOK erklärt, wie man sich schützen kann.
Es ist eine gruselige Vorstellung: Man bucht eine Ferienwohnung und merkt plötzlich, dass man von einer heimlich installierten Kamera beobachtet wird. Genau das ist einer Frau in den USA passiert, wie sie auf Twitter in einem Kommentar zu einem Post schreibt, in dem es um die Frage geht, ob man heutzutage besser ein Hotel oder eine Ferienwohnung buchen sollte.
„Mein letztes Airbnb hatte zwei Kameras, eine im Schlafzimmer und eine im Wohnzimmer vor dem Schlafsofa, wo mein Sohn schlief und sich umgezogen hat“, schreibt die Frau. Erst nach zwei Tagen habe sie die Kameras entdeckt und dann sofort die Linsen abgedeckt. „Es war sehr beunruhigend zu wissen, dass uns wahrscheinlich jemand beim Ausziehen, Schlafen und beim Sex beobachtet hat. Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ein Airbnb buchen werde.“
Doch es sind nicht nur Airbnbs betroffen. Wie „Spiegel Online“ berichtet, wurden beispielsweise 2019 zwei Männer in Südkorea festgenommen, weil sie in 42 Hotelzimmern getarnte Kameras installiert hatten. Insgesamt wurden 1.600 Gäste gefilmt und die so entstandenen Videos online geteilt.
Vonseiten des Hotelverbands und Airbnb heißt es, dass es bislang keine solchen Fälle in Deutschland gab. Doch: „Die Hotelindustrie und auch andere Anbieter wie Airbnb tun fast gar nichts gegen dieses Problem“, meint Hotelsicherheitsexperte Ulrich Jander. Jander berät sowohl große Hotelketten, als auch kleinere, privat geführte Hotels in Deutschland.
„Das Problem ist, dass wirklich jeder diese sogenannten Spy-Kameras legal erwerben und dann installieren kann. Sie sind oft kaum so groß wie eine Stecknadel. In einem Hotelzimmer kann sowohl ein Hotelmitarbeiter die Installation vornehmen, als auch eine Person, die sich extra zu diesem Zweck ein Zimmer gebucht hat. Regelmäßige Kontrollen finden selten oder nie statt“, sagt er TRAVELBOOK. Viele seien sich des hohen Risikos einer versteckten Kamera in der Ferienwohnung oder im Hotel einfach nicht bewusst.
Jander selbst rät seinen Kunden dazu, bei der Einrichtung der Zimmer so gut wie keine Möglichkeiten für Verstecke zu geben und die Zimmer regelmäßig zu überprüfen. Besonders gefährdet sind dem Sicherheitsexperten zufolge unabhängige, kleine Hotels in alten Gebäuden, wo es viele Ecken und Zwischendecken und altes Mobiliar gibt, in denen man Kameras verstecken kann.
Airbnbs und sonstige Ferienwohnungen sind dagegen nochmal eine ganz andere Gelegenheit. Während es für Hotels nämlich ein offizielles Verbot gibt, Kameras in Zimmern zu installieren, so gibt es keinerlei solcher Vorschriften für privat vermietete Unterkünfte. Wenn ein privater Haushalt Kameras haben möchte, darf er das auch. Bei Airbnb mussten Anbieter bis 2014 nicht einmal angeben, ob und wie viele solcher Kameras installiert sind. Seitdem muss ein Vermieter in seinem Inserat zwar darauf hinweisen, es handelt sich jedoch nach wie vor um eine rechtliche Grauzone, die man nur schwierig kontrollieren kann.
Jander hat einige Tipps, wie man selbst schnell eine versteckte Kamera in der Ferienwohnung oder im Hotel erkennen kann. Als Erstes sollte man immer einen Rundgang durch die Unterkunft machen. Insbesondere in den Blickwinkeln auf Betten und Dusche sollte man nach auffälligen Objekten suchen. Das kann ein zusätzlicher Rauchmelder sein, ein Wecker, aber auch eine Kamera zwischen zwei Büchern im Regal. „Auch in Steckdosen werden häufig Kameras versteckt“, sagt Jander. Wenn eine Steckdose nicht funktioniere, solle man diese besser abdecken.
Zusätzlich kann man bei vielen Routern am Laptop überprüfen, welche Geräte ans WLAN angeschlossen sind, sobald man selbst eingeloggt ist. Das geht jedoch nicht bei allen Routern ohne ein zusätzliches Passwort. Wer besonders sicher gehen möchte, sollte sich eine kostenlose App aufs Handy laden, die speziell für die Erkennung von versteckten Kameras programmiert wurde. Eine davon ist zum Beispiel die App Hidden Camera Detector , die sowohl Infrarotstrahlung als auch magnetische Aktivität im Raum untersucht. Sie erkennt außerdem auch verborgene Mikrofone.
Auch ein Videoscanner, der das Zimmer in Hotel oder Ferienwohnung abscannt, oder eine spezielle Lampe, um den Linsenkopf der Kamera sichtbar zu machen, eignen sich laut Jander. „Dafür muss der Raum abgedunkelt sein, um die Spiegelung der manchmal sehr kleinen Kameras zu erkennen.“




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 Kurt Felix: Der Mann der versteckten Kamera wird 70

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Reingelegt: Kurt Felix mit Gottfried Fischer und Queen-Elisabeth-Double. Die Streiche des Schweizers mit der versteckten Kamera sind Fernsehgeschichte.
St. Gallen Böse sein konnte ihm nie jemand, wenn er mit schelmischem Grinsen seine Streiche auflöste und fragte „Verstehen Sie Spaß?“. Dem Komiker Hape Kerkeling bereitete Kurt Felix einen „Albtraum“, als er dessen Publikum immer an der falschen Stelle lachen ließ.Reinhold Messner geriet in Rage („Ich werde mich beim Bürgermeister beschweren!“), als hoch oben in der Matterhorn-Wand plötzlich ein Kiosk mit Souvenirs und Klatschpresse stand. Und Gotthilf Fischer verneigte sich ehrfürchtig („Das passiert in der Welt nur einmal“), als die britische Queen - oder vielmehr ihr Double - seinen Chören einen Überraschungsbesuch abstattete.
Der TV-Altmeister Kurt Felix hat Filme mit der versteckten Kamera in Deutschland populär gemacht. Er brachte die Unterhaltungsshow „Verstehen Sie Spaß?“ auf den Bildschirm und schuf mit ihr einen Fernsehklassiker. Knapp elf Jahre lang hat er die Sendung in der ARD moderiert, er war damit einer der erfolgreichsten Showmaster im deutschen Fernsehen. Die Streiche mit der versteckten Kamera wurden zu seinem Markenzeichen.
Felix legte über Jahre Hunderte prominente und nicht-prominente Opfer mit seinen Gags herein, ließ genervte Autofahrer an dauerroten Ampeln versauern und fragte Passanten mit einem Mode-Schnittmuster nach dem Weg. Damit wurde der Spaßvogel mit seiner Frau Paola, die in den 1980er Jahren gemeinsam mit ihm durch die ARD-Sendung führte, zum beliebtesten Moderatorenpaar in Deutschland. Zweifellos auch deshalb, weil Felix stets darauf achtete, mit seinen Streichen niemandem bewusst zu schaden.
„Fernsehen ist mein Leben.“ Kurt Felix sitzt in seinem Haus im schweizerischen St. Gallen. Er erinnert sich gern zurück. Bereits 1953, als das Schweizer Fernsehen seinen Versuchsbetrieb aufnahm, fühlte er sich von dem elektronischen Medium angezogen. „Ich stand jeden Abend vor dem Schaufenster des Radiogeschäfts und schaute fasziniert auf den kleinen Bildschirm“, sagt er. „Ich wusste sehr bald: In diesen Kasten möchte ich auch mal rein.“
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Es ist ihm gelungen - auf beeindruckende Weise. Mit seinem Namen verbunden ist bis heute die ARD-Unterhaltungsshow „Verstehen Sie Spaß?“. Felix hatte die Idee zu der Sendung. Er brachte sie im Januar 1981 ins deutsche Fernsehen und moderierte sie bis Dezember 1990. Insgesamt 53 Ausgaben der Show gab er sein Gesicht. Zunächst moderierte Felix allein, von 1983 an gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Schweizer Sängerin Paola. 1980 hatte das Paar geheiratet.
Die beiden wurden ein „Traumpaar des deutschen Fernsehens“, prägten die deutsche TV-Unterhaltung der 1980er Jahre, erreichten mit ihrer Show Marktanteile von bis zu 48 Prozent. Eine starke Konkurrenz durch das Privatfernsehen wie heute gab es damals noch nicht. Felix setzte auf klassische Familienunterhaltung - so wie der ZDF-Klassiker „Wetten, dass..?“, der ebenfalls seit 30 Jahren auf Sendung ist. „Ich wollte Fernsehen für alle machen“, sagt Kurt Felix. Sich selbst wollte er dabei nie zu stark im Vordergrund sehe
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