ICH BIN der Aufstieg

ICH BIN der Aufstieg

Team Volksnetzwerk – Kategorie: Bewusstsein

Die Zeit des Umbruchs ist so greifbar wie nie. Doch was meinen wir mit „greifbar“. Dass wir das Neue mit den Händen greifen können? Dass wir das Neue begreifen können? Was aber ist genau das Neue, das goldene Zeitalter, der Aufstieg?



Die Antwort ist sehr einfach, erlösend und dann doch wieder so schwierig: 

ICH BIN der Aufstieg. ICH BIN das goldene Zeitalter. ICH BIN das Neue.

Königin Romana hat erklärte, dass sie jetzt die DNA-X für alle „ICH BIN“-Wesen dieser Welt freigeschaltet hat. Die DNA-X ist ein Gotteswerkzeug. Seine Aufgabe ist es, unsere DNA zu reparieren, reaktivieren und wieder zu entsperren.

Vor mehr als 300.000 Jahren Manipulierten und Inaktivierten böse außerirdische Spezies verschiedene unserer DNA-Stränge, mit der Absicht uns zu versklaven und vom Göttlichen zu trennen. Sie wussten um unsere Schöpferkraft, welche sie selbst nicht besaßen.

Diese Veränderung wird nun mit der DNA-X wieder rückgängig gemacht. Stück für Stück werden unsere Wahrnehmungen wieder geschärft. Stück für Stück kehren unsere Erinnerungen zurück. Stück für Stück erwachen wir.

Erkennt, fühlt und beobachtet, wie sich eure Aufnahmefähigkeit für Informationen, das Erkennen von Zusammenhängen oder beispielsweise euer Energieniveau, eure körperliche Gesundheit verändert. Das ist das Werk von DNA-X. Sie wird auch jegliche künstliche Intelligenz (KI) in unserem Körper deaktivieren und entfernen. Ob Menschen, Pflanzen, Tiere, Wasser, Luft oder Böden. Alle lichtvollen Schöpfungen erfahren jetzt einen Wandel.

MANIFESTIERT ES FÜR EUCH: ICH BIN EIN LEBENDER MITSCHÖPFER. ICH BIN UNBEGRENZT. ICH BIN VOLLER TALENTE GABEN UND SCHÖPFERISCHER KRÄFTE. ICH ERKENNE MEINE SCHÖPFERKRAFT UND STELLE SIE DER GEMEINSCHAFT ZUR VERFÜGUNG.

„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt“, unterstrich Mahatma Ghandi. Die Veränderung hin zur Freiheit Indiens lag im meditativen Frieden. Als dann die Engländer weg waren, ging es trotzdem wieder drunter und drüber.

Das zeigt, welche Botschaft in uns und letztendlich durch uns in die Welt gesandt werden kann. Noch nie war das kollektive Bewusstsein so hoch wie jetzt. Noch nie waren sich so vielen Menschen gleichzeitig bewusst, was sie erreichen können, wenn sie sich „SELBST BEWUSST“ werden und sich über das einzigartige Gefühl des Friedens miteinander verbinden.

Das Quantenfeld hält alles für uns bereit und verbindet uns mit den Menschen, die auf der gleichen Ebene schwingen. Claude Swanson vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) beschreibt, dass diese Parallelwelten alle nebeneinander existieren.

In dem Moment, wo meine Schwingung auf eine Möglichkeit aus dem Quantenfeld trifft, die genauso schwingt, kann ich mich mit dieser verbinden.


Die Seele spüren

Jeder von uns stellt sich die Frage: Wie tief ist der innere Frieden, diese kaum beschreibbare Freiheit, die Liebe zu mir und damit zu anderen schon in mir verwurzelt? Sind es 60%, 75% oder vielleicht nur 30%?

Hier initiiere ich eine mentale Vollbremsung. Allein diese Frage lässt den Verstand wieder aktiv werden. Dabei tritt er nicht als Berater, sondern eher wieder als Kritiker auf.

Wir sollten derartige vom Verstand vorgegebene Bewertungen loslassen. Das Wertvollste, was wir immer mehr verinnerlichen, ist, auf unser Herz, unsere Intuition und damit auf unsere Seele zu hören. Sie schenkt uns kein 3:0 für unsere Freiheit. Herz und Seele antworten mit Freude und Wärme, die wir ausstrahlen.

Unsere Aufgabe ist es, diese immer kraftvoller werdenden Botschaften zu genießen und zu verinnerlichen. Auf diese Weise beginnen wir uns vom Außen abzunabeln und zu dem zu werden, was wir wirklich sind: selbstständige, selbstdenkende, friedvolle, freiheitsliebende Menschen. Das „ICH BIN“ manifestiert dieses Selbstverständnis in uns.


„WU WEI“ verinnerlichen

Wenn wir „ICH BIN“ zu manifestieren und danach zu leben beginnen, folgen wir dem natürlichen Lauf der Dinge. Das ist eine Grundbasis des alten chinesischen Denkens: „WU WEI oder „Handeln durch Nicht-Handeln“.

Das wiederum bedeutet nicht, dass wir untätig herumsitzen und nichts tun. Wir tun und denken immer: 70.000 bis 80.000 Mal am Tag strömen unsere Gedanken aus. Sie sind pure Energie und werden von unserem Körper in Botenstoffe übersetzt, die die Zellen zu einem bestimmten Handeln treiben.



90% unserer Gedanken sind unbewusst. Unbewusst lassen wir uns von Informationen im Außen fesseln. Auch, wenn viele der Leser ihren Weg schon entwickeln, so fallen wir doch schnell wieder in alte Muster zurück.

Entweder dringen Nachrichten der manipulierten Scheinwelt zu uns, die uns wieder triggern oder wir beobachten, was das Militär, Trump oder irgendwer macht.

Allzu gerne konzentrieren wir uns auf Daten, an denen es „losgehen“ muss und bauen in uns eine Spannung auf, die den positiven Energiefluss unseres Körpers stoppt. Setzen wir jedes Mal, wenn so etwas geschieht, ein bewusstes „STOPP“-Zeichen durch ein Ritual, das sich jeder selbst basteln kann. Jeder empfindet und agiert anders.

Zudem hilft das „Kleine-Finger-Mudra“. Wir legen das Endglied des rechten kleinen Fingers auf das linke. Schnell werden die meisten von uns eine tiefe Entspannung spüren und automatisch durchatmen.

Durch diese schnelle Ruhe gelingt es, wieder ins „WU WEI“ (bewusste Nichteingreifen oder Nichthandeln in einer Situation) zu kommen. Wir machen unser Ding und nehmen die Beobachterrolle ein. Je besser dies gelingt, desto intensiver schreitet unsere innere Wandlung voran.


Schmerz in Weisheit verwandeln

Sobald wir in den Beobachterstatus und eine tiefe Entspannung wechseln, erkennen wir, was uns Schmerz zugefügt hat. Wir lösen den Schmerz auf, der uns überwältigt hat. Wenn wir nur ein einziges Mal eines unserer seelischen Leiden aufgelöst haben, wachsen wir. Wir wachsen, weil wir ein Stück Weisheit hinzugewonnen haben.

Wenn wir also Dinge wie das Verhalten unserer Mitmenschen, so genannte richtungsweisende Ereignisse in Form von Fixpunkten manifestieren, geben wir unsere eigene Denk- und Handlungsfreiheit ab. Wir fixieren uns auf Daten und lassen uns unsere Energie abziehen.

Auch das ist eine entscheidende Erkenntnis unseres eigenen Aufstiegsprozesses. Zumal wir gerade dabei sind, das Gefängnis „Zeit“ zu verlassen. Viele von uns spüren, dass das lästige Alte und Einschränkende noch wie ein Kaugummi an den Schuhsohlen klebt. Die Zeit bis zur erhofften Erlösung fließt zäh. Gleichzeitig verfliegen Tage, Wochen und Monate. Wann genau was war, wissen wir oft nicht mehr.

Das mag gelegentlich beängstigend wirken. Vielleicht fühlen wir Schmerz, weil wir dies und das nicht machen können oder Chancen haben verstreichen lassen. In dieser Erkenntnis liegt die Weisheit, dass wir die Auflösung des Raumzeit-Kontinuums mit Freude annehmen sollten, um unsere Energie für unser inneres Wachstum zu nutzen.


Unser inneres Königreich

Schon im Original Thomas-Evangelium steht geschrieben, dass das „Königreich inwendig in uns ist“. Als diese Schriften nach dem 2. Weltkrieg gefunden wurden, brachte sie der Vatikan gleich unter Verschluss. Diese wenigen Worte führen die Menschen hin zu der unbegrenzten positiven Macht des eigenen Bewusstseins.

Alte Kulturen empfehlen das bewusste Segnen der Menschen, Handlungsweisen und Dinge, die uns Schmerz bereitet haben. Der Segen dient als emotionales Gleitmittel, um Schmerz in Schönheit umwandeln zu können. Wenn der innere Druck weicht, ist Platz für Neues.

Wo Licht ist, weicht die Dunkelheit. Die allerwertvollste Botschaft ist, dass beten fühlen bedeutet. Wir fühlen mit Haut und Haar das, was wir leben wollen. Wir erleben das Neue und preisen nicht den Mangel an Frieden, Freiheit und Freude.

Indianer beten für Regen, sie spüren die Nässe, den Matsch, die Erfrischung und die Freude der Menschen. Sie öffnen ihr inneres Königreich, um es mit dem Außen zu verbinden.

Es ist die Magie deiner Seele, die unweigerlich mit der Kraft des Universums verbunden ist. „Wenn du deine Seele mit diesem Ruder verbindest“, erklärt der islamische Mystiker Rumi (1207 – 1273), „wird die Kraft, die das Universum erschaffen hat, deinen Körper nicht von außen betreten, sondern durch ein heiliges Königreich, das in deinem Inneren lebt.“

Wir sind alle Schöpfer. Erkennen wir, was wir als den indianischen Regen empfinden und beginnen danach zu leben. Zuerst jeder in sich, verbunden durch eine tiefe Liebe zu seinem eigenen Sein. Dann im Außen, verbunden durch Mitgefühl, Freude, Frieden und Freiheit.






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