Hongkong-Virologin: China steckte olympische Spieler mit Biowaffe an, um die nächste Pandemie zu entfesseln

Hongkong-Virologin und "Whistleblowerin" Dr. Li-Meng Yan behauptete sowohl in einem Interview als auch auf ihrem Twitterprofil, dass die chinesische Regierung die olympischen Teilnehmer mit einer Biowaffe infiziert habe, um eine neue Pandemie in Gang zu setzen.

Bei dieser Biowaffe soll es sich um ein Virus handeln, das hämorrhagisches Fieber auslöst [Anm.: z.B. Hanta, Lassa, Marburg oder Ebola]. Und diese Art von Fieber gehe mit Blutungen einher. So schreibt Wikipedia dazu:

"Zu den Symptomen gehören neben hohem Fieber (> 38,5 °C) Leber- und Nierenfunktionsstörungen mit Ödemen. Es können, verursacht durch so genanntes capillary leakage, sowohl innere Blutungen als auch Blutungen ins Gewebe (blaue Flecken) auftreten. Vielfach sind auch Stuhl und Urin blutig. Oft kann es zu Schockzuständen und Kreislaufzusammenbrüchen kommen sowie zu Krämpfen und Lähmungserscheinungen."

Nach Dr. Li-Meng Yans Aussagen sei die Verseuchung der olympischen Athleten und Diplomaten zeitlich so vonstatten gegangen, dass die Teilnehmer unwissentlich in ihre Heimatländer zurückkehren und dadurch eine weitere Welle der globalen Pandemie lostreten.

Der Artikel der European Union Times, der Li-Meng Yans Aussagen aufgreift, gibt zudem die Information einer weiteren Quelle wider, was die Inkubationszeit der angesteckten Athleten betreffe:

"Das Virus wurde in einem Labor verändert, um die Inkubationszeit länger als üblich zu gestalten, vermutlich nun 3-4 Wochen, um den Besuchern Pekings zu ermöglichen, ohne Symptome nach Hause zurückzukehren..."

Neue Psyop?

Interessanterweise solle die Übertragung beim Marburgvirus von Fledermäusen und Affen zum Menschen und von Mensch zu Mensch stattfinden. Die Wuhan-These, wonach auch das SARS-Cov2-Virus im Labor entstanden sei, stammte 2020 u.a. ebenfalls von Dr. Li-Meng Yan (BILD und andere Medien berichteten). Diese Frau ist also keine Unbekannte. Ich halte sie für eine gezielt eingesetzte Desinformantin, die auf raffinierte Weise die Leute auf die "nächste Pandemie" vorbereiten soll.

So ähnlich wie bei der COVID-Plandemie wird es auch beim nächsten Schauspiel sehr wahrscheinlich keinen echten Virus geben. Was wir aber sicher erleben werden, ist eine heftige Nebenwirkungs-Pandemie aufgrund der bisher stattgefundenen Impf-Kampagnen. Diese zuhauf auftretenden schweren Nebenwirkungen und Todesfälle wird man vermutlich dann einem neuen, "viel schlimmeren Virus" in die Schuhe schieben und anschließend neue mRNA-Impfkampagnen starten, um die bereits geimpften mit neuen Impfungen und "Boostern" dann im Schnelltempo dahinzuraffen. In den bisherigen und zukünftigen Impfungen werden die Kampfstoffe verabreicht (in denen tatsächlich dann alle Arten von Viren vorhanden sein können).

Die "Labor"-Theorie halte ich daher für eine durchschaubare Psyop-Taktik, um eine Gruppe von Skeptikern in die Irre zu führen und den Fokus nur uf China zu lenken, obwohl die Verursacher (auch) an anderen Schaltstellen sitzen. Wir alle wissen, dass China echte Gefahren für die KPCh in der Regel sonst schnell zum Schweigen bringt. Dr. Li-Meng Yan scheint - abgesehen von lauter Kritik anderer Wissenschaftler - jedenfalls relativ unbehelligt ihre Labor-Thesen verbreiten zu können - und das zum erneuten Male.

China und Bill Gates arbeiten zusammen

Die KPCh arbeitet scheinbar mit Bill Gates zusammen, denn letzterer kündigte auf der jüngsten Münchner Sicherheitskonferenz die nächste Pandemie an, bei der die Ursache dann ein ganz anderer Krankheitserreger außerhalb der Corona-Familie sein würde. Sicherlich genauso ein großer "Zufall", wie die Tatsache, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung eine Filiale in China unterhält und der dortigen Regierung dabei hilft, das nationale "Immunisierungsprogramm" voranzutreiben, einschließlich der "Entwicklung, Produktion und die Verteilung hochwertiger, kostengünstiger Impfstoffe".

Der Deep State kündigt seine Vorhaben stets an und Gates "prophezeite" letztes Jahr bereits, dass das nächste Virus "Aufmerksamkeit" erregen werde.

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Vom Autor Daniel Prinz sind bisher zwei Bücher erschienen, 2014 der Bestseller „Wenn das die Deutschen wüssten…“ und Ende 2017 „Wenn das die Menschheit wüsste… wir stehen vor den größten Enthüllungen aller Zeiten!“ (drei Bände in einem). Beide Bücher – vor allem sein neueres Werk – sorgen für kontroverse Diskussionen und haben auch Stimmen aus bestimmten Kreisen auf den Plan gerufen, die die Verbreitung dieser Art von Enthüllungen am liebsten verhindern wollen.

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