Hinreißende Teen wird auf der Casting Couch gelegt
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Hinreißende Teen wird auf der Casting Couch gelegt
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Die Casting Couch – Heiße Dates und sexy Girls (Originaltitel: National Lampoon 's Cattle Call ) ist eine US-amerikanische Komödie von Regisseur Martin Guigui aus dem Jahr 2006 .
Die Erstaufführung fand am 1. Juni 2006 in den US-amerikanischen Kinos statt. Am 27. Juni 2008 erschien der Film als DVD in Deutschland.
Drei alleinstehende Männer in Hollywood möchten Frauen kennenlernen und gründen unter den falschen Namen Richy Rey, Glenn Dale und Sherman Oaks eine Casting-Agentur für ein angebliches Musikvideo. Viele junge Frauen erscheinen zum Casting.
Richy, Glenn und Sherman nutzen ihre Position aus, um die Frauen einzeln zu treffen. Anfangs misslingen die Treffen, aber dann finden sie ihre Favoritinnen. Sie machen Marina, Laurel und Nikita vor, sie würden auf dem Studiogelände arbeiten.
Richy stellt fest, dass Marina bereits einen Freund hat. Nikita offenbart Marina und Laurel, dass sie gegen Sherman wegen Betrug ermittelt und ihre Hilfe benötigt. Sie erklären sich dazu bereit, bei dem Video mitzumachen. Richy, Glenn und Sherman verlangen von den Frauen Beischlaf in einem Hotelzimmer, welches von Nikita kameraüberwacht wird. Richy steigt aus.
Nikita schickt zwei männlich aussehende, kräftige Frauen in das Zimmer, welche über Sherman herfallen. Anschließend lässt sie beide Männer von der Polizei verhaften und in einem Gefängnis inhaftieren, in denen ihnen wöchentliche Vergewaltigungen drohen. Beide werden im Schnellverfahren wegen Betrugs angeklagt und ihr Pflichtverteidiger kann nur einen Tag Verhandlungsaufschub erreichen. Richy schneidet die Aufnahmen zu einer Dokumentation über Filmcastings zusammen. Glenn und Sherman werden freigesprochen. Richy und Marina kommen zusammen. Glenn und Laurel drehen einen spanischsprachigen Film. Sherman will eine Selbsthilfegruppe für Sexsüchtige gründen, um dort Frauen kennenzulernen.
" Richy Rey " ist der Name eines Musikers, während Glendale und Sherman Oaks Vororte von Los Angeles sind.
„Anspruchslose Komödie aus den Reihen der "National Lampoon"-Mannschaft, die einige Gags, wenig Humor unter der Gürtellinie und einen Gastauftritt von "New Hollywood"-Veteran Paul Mazursky als vom Unglück verfolgter Richter bietet.“
Die Casting Couch – Heiße Dates und sexy Girls
Thomas Ian Nicholas : „Richie Rey“
Jenny Mollen : Marina Dell
Nicole Eggert : Laurel Canyon
Diedrich Bader : „Glenn Dale“
Andrew Katos : „Sherman Oaks“
Chelsea Handler : Nikita
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Hinreißende Zeitreise auf dem Eis
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Essen.
Norbert Schramm ist der nette Star von nebenan. Kurz bevor er raus aufs Eis muss, nimmt er sich noch Zeit für die Besucher von der NRZ. Brigitte und Jochen Stelzig aus Emmerich hatten bei unserem „Holiday on Ice“-Spiel mitgemacht und vier Tickets für den Premierenabend in der Essener Grugahalle gewonnen. „Ich wünsche Ihnen noch viel Spaß bei unserer Show“, sagt Schramm zum Abschied. Und den hatten die Stelzigs dann auch. Ganz nah dran in der ersten Reihe.
Eine atemberaubende Revue mit sportlichen Höchstleistungen, Doppel- und Dreifachsprüngen, mit Humor, aufwendigen Kostümen, mit Akrobatik und schönen Eisprinzessinnen. Das Jubiläumsprogramm „Platinum“ zeigt all das, was Holiday on Ice in 70 Jahren zur größten Show der Welt gemacht hat. Die Zuschauer in der proppenvollen Grugahalle waren begeistert und feierten die Sportler und Artisten mit lang anhaltendem Applaus.
Am 1. Weihnachtstag 1943 war in einem Hotel in Ohio die erste kleine Revue zu sehen. Und weil’s gerade Ferienzeit war, nannten die Produzenten ihre Show „Holiday on Ice“. 70 Jahre später beginnt die Show wieder in den Kostümen und den Rhythmen der 40er Jahre. Die Zeitreise beginnt und führt an Schwanenseen, in Ballsäle, Gospelkirchen, Techno-Discos, in das Moulin Rouge nach Paris und zum Karneval nach Brasilien.
Und es werden immer wieder Erinnerungen geweckt an die ganz großen Namen, die ihre olympischen Medaillen bei Show-Tourneen über die Kontinente vergoldeten. Marika Kilius gehört dazu wie Katharina Witt und die Schweizerin Denise Biellmann, deren gelenkige Pirouette zu einem eigenen Programmpunkt der „Platinum“-Revue wird.
So war’s nur folgerichtig, Norbert Schramm zurückzuholen. Von 1985 bis 1992 und von 1998 bis zum Jahr 2000 war Schramm der Star bei Holiday on Ice gewesen. Dann wurde es ein wenig ruhiger. Er kämpfte in den USA um die Anerkennung als Fotograf und im australischen Dschungel für RTL gegen Kakerlaken.
Auf dem Eis ist er besser aufgehoben. Es ist noch immer sein Element. Dass er’s mit 53 noch draufhat, beweist er mit flotten Drehungen und Tanzschritten im Ballett mit halb so alten Kufen-Artisten aus Osteuropa und Übersee. Und zwischendurch unterhält er sein Publikum als Moderator so charmant, so witzig, so souverän, dass man sich wünscht, er wäre auch im nächsten Jahr wieder mit dabei: im 71. Jahr von Holiday on Ice.
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Lokales
Gransee
Auf neues Casting wird verzichtet
Warten auf das Spektakel: Weil die Vorbereitung für den Vertrieb der Eintrittskarten noch nicht abgeschlossen ist, müssen sich zahlende Besucher noch ein wenig Geduld haben. Ende April stellten die Organisatoren ihr Konzept vor. © Foto: Sabine Slatosch
Auf dem Festplatz am Liebenwalder Ausbau soll vom 27. Juni bis 6. September an insgesamt 43 Abenden beziehungsweise Nachmittagen an die Erstbesiedlung des nördlichen Brandenburgs durch die Retschanen vor 1 000 Jahren mit viel "Action, Spannung und Dramatik" erinnert werden. Pro Veranstaltungen hofft die eigens gegründete Theatro Spectacula Produktionsgesellschaft mit bis zu 300 zahlende Besucher. Dass die Region bis nach Berlin das Potenzial dafür hergibt, davon ist Uwe Bauer fest überzeugt. Nicht nur rund 3,5 Millionen Berliner, sondern auch Hunderttausende Urlauber bis hoch nach Mecklenburg-Vorpommern kommen als zahlende Gäste in Frage. Die Erwartungen des Veranstalters sind aber auch nicht allzu hoch gesteckt. Die Karten kosten je nach Kategorie zwischen 16 und 19 Euro im Vorverkauf.
"Wenn wir plus/minus-null abschließen werden, können wir im nächsten Jahr auf jeden Fall weitermachen", so Bauer. Geplant ist, die Geschichte fortzuschreiben und später für die Aufführungen den neuen Festplatz an der Philipp-Müller-Straße zu nutzen, der spätestens 2016 fertig sein sollen, wenn die Havelstadt ihr 800-jähriges Bestehen feiert. Aber auch der alte Festplatz sei für die Aufführungen gut geeignet.
Sponsor sind zurzeit vor allem die Stadtwerke Zehdenick, die das Open-Air-Spektakel mit einem Geldbetrag unterstützen. Die genaue Summe will Bauer aber nicht nennen. Einen Medienpartner gibt es bislang noch nicht. Am liebsten würden die Organisatoren den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) aufgrund der großen Reichweite in der Region dafür gewinnen. Ob es hier aber zu einem Abschluss eines Vertrages kommen wird, steht noch nicht fest. Womöglich sei auch das eine Frage des Geldes.
Das Feedback, das er und seine Geschäftspartner nach der Vorstellung des Projektes Ende April bekommen haben, sei überwiegend positiv gewesen. "Es gibt schon jetzt eine ganze Menge Anfragen", sagte Bauer. Beim ersten Casting meldeten sich 21 Personen, die es sich vorstellen können, mit den Akteuren auf der Freilichtbühne aufzutreten. Entgegen ersten Überlegungen wird es aber zu keinem zweiten Castingtermin kommen. Vielmehr werde man bei Bedarf einzelne Personen noch direkt ansprechen. Wer aber noch Interesse am Mitmachen habe, können sich jederzeit über das Formular bewerben, das die Veranstalter auf ihre Internetseite theatro-spectacula.de gestellt haben. Noch in dieser Woche werden die Organisatoren in Berlin von den Internet-Buchungsplattformen Reservix und Tixoo eine Einweisung erhalten, wie das System konkret zu handhaben ist. Die Vermarktungsverträge mit den beiden Anbietern, die im nächsten Jahren zusammengehen gehen wollen, seien hingegen bereits unterzeichnet worden. Die Proben für das Spektakel sollen wie geplant am 6. Juni starten.
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Eigentlich hätte der Kartenvorverkauf für das Open-Air-Spektakel auf der Freilichtbühne in Zehdenick schon Mitte Mai beginnen sollen. Doch die Vorbereitungen sind noch nicht abgeschlossen, bittet Organisator Uwe Bauer noch um Geduld.
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Die Casting Couch – Heiße Dates und sexy Girls
Die Casting Couch – Heiße Dates und sexy Girls
Unbekannter Starttermin
/
1 Std. 23 Min.
/
Komödie
Besetzung:
Thomas Ian Nicholas ,
Jenny Mollen ,
Diedrich Bader
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Für manche Männer ist es eine nahezu unlösbare Aufgabe, Frauen kennenzulernen. Deswegen haben Richy Rey (Thomas Ian Nicholas), Glenn Dale (Diedrich Bader) und Sherman Oakes (Andrew Katos) eine brillante Idee. Wenn sie vorgeben, sie könnten Frauen einen Auftritt in einem Musikvideo verschaffen, dann stehen die hübschesten Geschöpfe des anderen Geschlechtes bestimmt Schlange bei ihnen. Also veranstalten sie ein Casting in ihrer fiktiven Agentur. Dabei treffen sie auf die reizenden Laurel Canyon (Nicole Eggert), Marina Dell (Jenny Mollen) und Nikita (Chelsea Handler). Die drei Frauen haben es den Männern so angetan, dass sie diese so schnell wie möglich ins Bett bekommen möchten. Allerdings haben Richy und seine Freunde nicht damit gerechnet, dass sich hinter den Identitäten der Castingteilnehmerinnen mehr verbirgt, als zunächst sichtbar ist.
Die Casting Couch – Heiße Dates und sexy Girls
Es sorgt doch immer wieder für Kopfschütteln, mit welch fragwürdigen Referenzen gerade auf dem DVD-Markt versucht wird, potentielle Käufer für ein neues Produkt zu begeistern. Das Cover von Martin Guiguis Teen-Comedy „Die Casting Couch“ verspricht zum Beispiel eine „total abgefahrene Komödie“ von den Machern von „College Animals“ mit dem American Pie-Star Thomas Ian Nicholas. Nicht zu vergessen, dass auch noch Ex-Baywatch-Nixe und B-Movie-Aktrice Nicole Eggert zwei Mal durchs Bild hüpft. Zudem entstand der Film unter der schützenden Hand der ehemaligen studentischen Satiregruppe „National Lampoon“, die sich in den 80er Jahren mit „Ich glaub‘ mich tritt ein Pferd“ und „Ich glaub‘ mich knutsch ein Elch“ hin zur Hollywood-Produktionsfirma gewandelt hat. Bei dieser Masse an vollmundigen Versprechungen kann sich die „Casting Couch“ doch eigentlich nur als funkelnder Stern am Gag-Firmament her
Die Casting Couch – Heiße Dates und sexy Girls Trailer DF
Dieser Film ist einfach nur schlecht. weder lustig noch Spannend noch sonst was. Scaut lieber American Pie
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