Helena Gros Seins

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Helena , latinisiert aus altgriechisch Ἑλένη Helénē , [1] ist eine Figur der griechischen Mythologie . Ihre Entführung durch den trojanischen Prinzen Paris löste den Trojanischen Krieg aus.

Helena galt in der griechischen Mythologie als die aus einem Ei geborene Tochter des Zeus und der Leda . [2] Leda wurde von Zeus in Gestalt eines Schwanes verführt, [3] wodurch sie die Mutter der Helena und der Dioskuren Kastor und Polydeukes (römisch: Pollux ) wurde. Klytaimnestra galt als die Tochter der Leda und des Tyndareos ; sie war eine Halbschwester der Helena.

Anderen Überlieferungen zufolge wurden Helena und die Dioskuren aus einem oder zwei Eiern geboren oder Leda pflegte das Ei der Nemesis [4] und des Zeus , aus dem Helena entstand, die Leda wie ihr eigenes Kind aufzog. Pausanias berichtet von der Geburt der Dioskuren auf der Insel Pephnos (westliche Mani ). Auch soll der spartanische Dichter Alkman darüber geschrieben haben. [5] Der Dichter Lykophron verwendet im Bezug auf Helena das Adjektiv „ Πεφναία Pephnaía “, also „die auf Pephnos Geborene“. [6]

Helena galt als die schönste Frau ihrer Zeit. Ihre Schönheit soll so groß gewesen sein, dass jeder Mann, der Helena sah, sie besitzen wollte. Sie wurde schon als Jugendliche von Theseus und Peirithoos nach Aphidnai in Attika entführt [7] und von den Dioskuren , ihren Brüdern, befreit.

Um sie warben sehr viele Griechenfürsten. [8] Ihr irdischer Vater befürchtete bei Bevorzugung eines Freiers die Feindschaft aller abgewiesenen und ließ daher, einem Rat des Odysseus folgend, alle Bewerber um Helena schwören, dass sie die Wahl Helenas anerkennen und gegen jedermann verteidigen würden [9] – eine typische Rechtfertigungssage für das Bündnis fast aller Griechenkönige gegen Troja . Helena wählte Menelaos , den Prinzen von Mykene und damit späteren König von Sparta , dem sie ihre Tochter Hermione gebar.

Im Streit der drei Göttinnen Hera , Aphrodite und Athene um den Apfel der Eris wurde sie von Aphrodite dem trojanischen Prinzen Paris versprochen und ließ sich von ihm einverständlich nach Troja entführen. Hera und Athene beschlossen, gegen Troja zu kämpfen.

Nach einer Version der Sage kam sie niemals in Troja an, sondern wurde nach Ägypten verschlagen – in Troja sei nach dem Willen der Götter nur ein Helena gleichendes „Phantom“ angekommen. So etwa beschreibt es der Dichter Stesichoros . Laut Herodot (2, 112-120) landete Paris mit Helena in Ägypten, wo Helena von König Proteus einbehalten wurde.

Der sogenannte Raub der Helena löste den Trojanischen Krieg der Griechen gegen Troja aus, als sich der in seiner Ehre getroffene Menelaos an alle abgewiesenen Freier um Hilfe wandte. Diese leisteten bei dem Werben um Helena einen Schwur, mit dem sich die Freier verpflichteten Helenas künftigem Ehemann beizustehen, falls Helena diesem streitig gemacht würde. Nach dem Tod des Paris ehelichte sie noch dessen Bruder Deiphobos . Nach der Niederlage Trojas verzieh Menelaos Helena trotz der Vorgeschichte. Beide kehrten heil nach Sparta zurück, lebten und herrschten noch lange dort – anders als die meisten anderen Griechenfürsten, die fast alle nach dem Fall Trojas umkamen. In der Version, in der Helena nie in Troja ankam, wurde sie nach dem Trojanischen Krieg von Menelaos in Ägypten gefunden und nach Sparta gebracht. Diese Version der Sage wurde von Euripides in der Tragödie Helena dramatisch bearbeitet.

Die Helenagestalt erscheint bereits im ältesten abendländischen (griechischen) Epos des Homer , der Ilias , und erfuhr ein langes literarisches Nachleben (z. B. in Goethes Faust II , ebenso wie in der Historia von Dr. Johann Fausten und Jacques Offenbachs Operette Die schöne Helena u. v. a. m.).

Ihr Name erscheint in wohl allen europäischen Sprachen als weiblicher Vorname , wobei allerdings in vielen Fällen die heilige Helena Patin gestanden haben dürfte.

Der Mount Helen in der Antarktis und die Pflanzen-Gattung Helenium sind nach ihr benannt.


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Mitten im Atlantik
St. Helena – eine der entlegensten Inseln der Erde


St. Helena ist einer der abgelegensten bewohnten Orte der Welt Foto: dpa picture alliance

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Von TRAVELBOOK | 15. Mai 2020, 16:40 Uhr
Kaum ein Ort ist so isoliert wie die Atlantikinsel St. Helena: Sie liegt 1859 km von Afrika und 3286 km von Südamerika entfernt. Nicht ohne Grund wurde Napoleon dorthin verbannt und bis zu seinem Tod gefangen gehalten. Zusammen mit den Inseln Ascension und Tristan da Cunha bildet St. Helena bis heute das wohl abgelegenste Übersee-Territorium Großbritanniens.
St. Helena liegt zwischen Angola und Brasilien im Südatlantik. Auf den ersten Blick ist die Insel kein besonders einladender Ort. Napoleon wurde 1815 hierher verbannt. Steile Berge, dunkles Vulkangestein, kaum eine Pflanze hält sich hier. Touristen kamen bis vor ein paar Jahren so gut wie gar nicht, was vor allem daran lag, dass es bis 2017 auf St. Helena keinen Flughafen gab.
Davor war ein Postschiff aus Kapstadt die einzige Verbindung zum Festland. Eine Überfahrt damit kostet umgerechnet bis zu 3600 Euro pro Person. Die Eröffnung des Flughafens brachte der Insel zumindest einen kleinen Tourismusboom – immerhin fast 4000 Flugpassagiere landeten im Jahr 2018 auf der Insel.
Wirklich abgekoppelt von Europa war das gern als „abgelegenster Ort der Welt“ beworbene St. Helena schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Den Portugiesen, die sie 1502 entdeckten, diente der unbewohnte Flecken Land zunächst als Versorgungsstation. Sie brachten Nutztiere, pflanzten Obstbäume und füllten ihre Trinkwasservorräte auf. Die strategisch wichtige Lage rief aller ursprünglichen Geheimhaltung zum Trotz jedoch bald auch andere europäische Großmächte auf den Plan. Vor allem Holländer und Engländer balgten sich um das Eiland. 1657 übergab die britische Krone die Rechte zur Verwaltung St. Helenas an die Britische Ostindien-Kompanie. Die Besiedlung begann.
Der britische Einfluss ist bis heute nicht zu übersehen. Bezahlt wird in dem britischen Überseegebiet mit dem Saint-Helena-Pfund. Die Währung ist an das britische Pfund gekoppelt. Auf den engen Straßen gilt Linksverkehr. Und auch die Amtssprache ist Englisch. Selbst wenn die Saints, wie sich die Inselbewohner nennen, das Englisch in einer Mundart interpretieren, die an eine gejodelte Mischung aus schottischem Hochlandkauderwelsch und US-Südstaaten-Slang erinnert.
Die Lebensart weicht deutlich von der Hektik europäischer Metropolen ab. Auf den Straßen grüßt jeder der nur 4500 Einwohner jeden. Vor 200 Jahren aber war es dieses Provinzielle, das den berühmtesten Inselbewohner wider Willen – Napoleon Bonaparte – auf die Palme brachte. Von 1815 bis zu seinem Tod 1821 lebte der französische Militärdiktator auf St. Helena, zwar verbannt und bewacht von den Briten, aber durchaus in gehobenem Stil.
Edle Weine aus Madeira und Kapstadt sowie Schinken aus Spanien seien Napoleon geliefert worden, der auch sein Haus nach Lust und Laune verlassen durfte, berichtet Trevor Magellan. „Er konnte sich frei bewegen, aber wo konnte er schon hin?“ Magellan, schon lange Rentner, führt normalerweise zweimal die Woche Touristen durch das Gästehaus, in dem Napoleon die ersten sieben Wochen seines Aufenthalts lebte.
Wer Einsamkeit sucht, muss heute aus Jamestown hinausfahren. Der Ort mit seiner Einkaufsstraße und dem kleinen Hafen ist eine Art Miniaturzentrum der Insel. Von hier legen die Boote ab, die Taucher zu den Riffen bringen, wo sich bunte Doktorfische, Felsenbarsche und Muränen tummeln. Hauptattraktion zwischen November und März sind die gigantischen Walhaie, die schnorchelnde Wegbegleiter tolerieren.
Neben den Touristenbooten legen aber auch die alten Fischerkähne noch immer ab. Peter Benjamin ist einer von nur noch sieben Berufsfischern, die morgens um 4.00 Uhr in See stechen, um zunächst im Schutz der Nacht die scheuen Köderfische und anschließend dicke Gelbflossenthunfische zu fangen. Wann immer es geht, nimmt er dazu auch Gäste mit.
Jahreszeiten gibt es auf der Insel nicht wirklich, die Tagestemperaturen bewegen sich zwischen 20 und 24 Grad. Die wärmeren Monate sind Januar bis März, kühler ist es von Juni bis September.
Als einzige Fluggesellschaft fliegt South African Airlink einmal wöchentlich (am Samstag) von Johannesburg mit Zwischenstopp in Windhoek (Namibia) nach St. Helena. Johannesburg selbst fliegen verschiedene Airlines an. Derzeit gibt es aufrund der Corona-Pandemie keine Flüge (Stand: 15. Mai 2020).
Überall akzeptiert werden britische und Saint-Helena-Pfund, in manchen Geschäften auch Euro und Dollar. Da es auf der Insel keine Geldautomaten und nur wenige Möglichkeiten zur Kreditkartenzahlung gibt, empfiehlt es sich, vorab Geld zu tauschen.

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