Heiße Woge der Lust

Heiße Woge der Lust




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Heiße Woge der Lust
Dita Jones langweilt das Leben an der Seite ihres Verlobten in der zugeknöpften High Society von Sydney. Als das Paar bei einem Ausflug Schiffbruch erleidet und sich auf eine einsame Pazifikinsel rettet, sieht Dita ihre Chance auf lustvolle Stunden gekommen. Denn außer ihnen hat es auch Matt Warrender auf die Insel geschafft, ein rauer, muskelbepackter Abenteurer. Hier, fernab jeder Zivilisation, lernt Dita eine Welt kennen, in der nur noch das Gesetz der Leidenschaft zählt...
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Im Zentrum der Lust | Erotischer SM-Roman: Gegen ihren Willen wird sie Sklavin eines pikanten SM-Zirkels ...
Hinter den Horizont gehen: Der Roman

Startseite Lifestyle Erotische Geschichte: Heiße Schlittenfahrt
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Wie ein frostiger Schlittenausflug zwischen Jude und Mariana zur heißen Fahrt wird...
„Kommst du endlich?!”, rief Jude genervt aus der geöffneten Fahrzeugtür in Richtung Hauseingang. Wie immer musste er auf Mariana warten. Normalerweise war er ein recht geduldiger Mensch, doch bei dieser Eiseskälte an einem verschneiten Januartag war auch seine Zündschnur relativ kurz. Vor allem, weil sie ihn zu diesem dämlichen Schlittenfahrt-Ausflug gedrängt hatte. Sah er etwa aus wie 12? Was für ein kindisches Sonntagnachmittagsprogramm. Aber gut – so richtig konnte er ihr nun einmal nichts abschlagen. Ihre braunen Kulleraugen brauchten ihn nur dringlich genug anzuschauen, um sein Herz zu erwärmen.
Umso erfrorener waren seine Hände nach dem Scheibenkratzen, während er die Lüftung des alten Fords auf höchste Stufe stellte und ungeduldig wartete. Endlich kam Mariana aus der Haustür gestürmt. Vergnügt sprang sie auf das Auto zu, dick eingepackt in Anorak, Schal, Mütze und Handschuhe. „Na endlich“, zischte Jude und fuhr los.
Eine gute halbe Stunde später erreichten die beiden den Rodelberg, an dem sie mit ihren Freunden Leon und Sanny verabredet waren. „Auch das noch”, hatte Jude mit den Augen gerollt, als Mariana ihm davon erzählte. „Die beiden sind so anstrengend”, beschwerte er sich. „Ach, nun hör aber auf!”, ermahnte ihn Mariana. „Du wirst es schon mal einen Tag aushalten“. Und damit hatte sie das letzte Wort gehabt – wie immer.
Mit einem halbherzigen Lächeln begrüßte Jude die anderen und sie stapften alle durch den Schnee den Rodelberg hinauf. Auf die heiße Schokolade mit Rum nach dem albernen Rodeln freute er sich am meisten.
„Huiiii”, kreischten die beiden Mädels kurz darauf und sausten mit dem Schlitten den Berg hinab, während sich die Männer leicht gequält unterhielten.
Eine halbe Stunde später – die Jude wie eine kleine Ewigkeit vorkam – rannte Mariana mit geröteten Wangen lachend auf ihn zu. „Nun lass uns doch auch endlich mal eine Runde drehen”, schlug sie vor und stupste ihn an. Brummelig ließ Jude sich mit ihr mit ziehen. Sie setzten sich auf den Schlitten und schon ging es bergab.
Der Schlitten nahm schneller Fahrt auf, als er gedacht hatte. Seine Beine waren viel zu lang, und überhaupt konnte er sich auf diesem Kindergefährt überhaupt nicht richtig halten. Bei dem Versuch, sein Gewicht auszubalancieren, lehnte er sich zu weit rechts rüber – prompt kamen die beiden vom Weg ab und sausten mitten in die Tannen.
„Ahhh”, schrie Mariana. Der Schlitten war umgekippt, beide lagen im Schnee. „Um Gottes Willen, hast du dir wehgetan?“, rief Jude, richtete sich auf und trat neben Mariana. „Ach quatsch“, lachte sie schelmisch. „Ich brauch nur ein bisschen Wärme”, sagte sie, während sie ihn zu sich herunter in den Schnee zog. „Wie bitte?! Hier? Es ist total kalt und hinter den Bäumen toben viele Leute“, sagte Jude nervös.
„Ach komm schon“, raunte Mariana, während sie anfing, ihre Hose zu öffnen. „Wir machen uns eben heiße Gedanken – und nicht nur das“. Da konnte Jude nicht länger nein sagen. Er stand auf, zog sie zu sich hinauf und küsste sie voller Leidenschaft. Er spürte ihre Lippen heiß auf seinen, während er gierig ihren Körper gegen seinen presste.
Mit einem Ruck drehte er sie um, glitt mit den Händen unter ihre dicke Jacke, bis er ihre weichen Brüste spürte. Gierig begann er sie zu massieren, immer kräftiger, bis er ihr lustvolles Stöhnen hörte. Mariana presste ihren Po gegen sein Glied und spürte, wie es sich regte.
Erregt drehte er sie um, um sie rücklings an den nächsten Baum zu drücken und ihre Hose gerade weit genug herunterzuziehen, um ihre intimste Stelle zu entblößen.
Genussvoll setzte er seine Lippen an die weiche Haut und fing an, Marianas Schoß zu liebkosen. Mit seiner Zunge drang er immer weiter zwischen ihre Beine, bis er mit kreisenden Bewegungen ihre empfindliche Mitte erreichte. Er spürte ihre Erregung, was ihn nur noch mehr anturnte.
„Hmmm, nicht aufhören“, stieß Mariana genussvoll hervor. Das ließ Jude sich nicht zwei Mal sagen. Mit immer schneller werdenden Bewegungen umkreiste seine Zunge ihr Lustzentrum, bis Marianas Finger sich in seine Schultern krallten. Eine Woge der Erregung übermannte sie, als das Feuerwerk in ihr explodierte. Keuchend drehte sie sich um, beugte sich nach vorn und stützte sich mit den Händen gegen den Baumstamm.
Diesem Anblick konnte Jude keine Sekunde widerstehen. Er holte sein steifes Glied hervor und führte es langsam in Marianas feuchte Lusthöhle ein. Jude konnte sich ein genussvolles Stöhnen nicht verkneifen. Seine Hände packten ihre Hüfte, als er sie mit langsamen, genussvollen Bewegungen nahm. Seine harte Männlichkeit drang immer tiefer in sie ein, was ihn fast um den Verstand brachte. Die Kälte spürten beide vor lauter Lust überhaupt nicht! Erregt wurde er immer schneller, seine Bewegungen wurden heftiger, bis er sich pulsierend mit einem erlösenden Stöhnen in ihr ergoss.
Verschmitzt lächelnd zogen sich beide ihre Hosen wieder an. „Nun aber schnell zurück, bevor sich die anderen Sorgen machen“, lachte Mariana. „Du hast recht“, stimmte Jude ihr zu. „Und beim nächsten Rodelausflug komme ich ganz sicher ohne Gejammer mit“, sagte er und zwinkerte ihr zu.

Ein Uhu rief in der Dunkelheit. Sie zupfte an ihrem Umhang. Ihr Körper versteifte sich. Sie spürte, wie sich ein Schauer in ihrem Nacken ausbreitete. Bildete sie es sich nur ein, oder verfolgte sie tatsächlich jemand.
Vorsichtig, auf ihre Schritte achtend, folgte Rotkäppchen dem Pfad, der sie an Büschen und Sträuchern vorbeiführte. Hier lauerten nächtliche Schatten auf das Mädchen. Wolfsgeheul drang an ihr Ohr. Es hörte sich ganz nah an. Das Herz in ihrer Brust begann wild zu schlagen. Ein Anflug von Panik breitete sich in ihr aus.
Endlich konnte sie in der Ferne die Lichter des Dorfs erkennen. Erleichterung machte sich in ihr breit. Sie blieb stehen und rang erst einmal nach Luft. Bald hatte sie den Wald hinter sich gelassen. Rotkäppchen gelobte im Stillen, nie wieder so spät in den Wald zu gehen.
Sie wollte gerade weitergehen, als sich plötzlich etwas um ihren Hals legte. Rotkäppchen wollte schreien, doch eine Schlinge zog sich zusammen und erstickte ihren Laut. Nur ein tonloses Röcheln in der Dunkelheit war zu hören.
Für einen Moment war sie starr vor Schreck und der Angreifer nutzte dies gnadenlos aus. Er würgte das wehrlose Mädchen, welches wie ein gefangener Fisch in der Schlinge zappelte. Ihr zierlicher Körper war seiner Kraft in keiner Weise gewachsen.
Ein männlicher Duft stieg ihr in die Nase. Sie wollte nach ihm schlagen. Ungelenk ruderte sie mit den Armen herum. Die Lederschlinge schnitt tief in ihre Kehle ein. Ihr Sichtfeld wurde immer kleiner und aufblitzende Sterne funkelten vor ihren Pupillen. Sie wurde immer schwächer.
Plötzlich fassten ihre Finger fremde Haare. Mit aller ihr verbliebenen Kraft riss sie daran und ließ sich gleichzeitig fallen. Etwas gab nach und im selben Augenblick war ein gellender Aufschrei zu hören. Die Schlinge hatte sich gelöst und Rotkäppchen nutzte die Gelegenheit.
Von Panik getrieben lief sie los und sah auch nicht zurück, als sie die Schritte und das Fluchen ihres Verfolgers hörte. Ihre Kehle schmerzte und ihre Lungen brannten wie flüssiges Feuer in ihrer Brust. Rotkäppchen wusste aber, dass sie keinesfalls stehen bleiben durfte. Der Bandit, der ihr im Wald aufgelauert hatte, würde sie sonst einholen und sein Werk vollenden.
Rotkäppchen rannte durch das Unterholz tiefer in den Wald. In der Dunkelheit hatte sie die Orientierung verloren. Immer wieder rissen Dornen und Zweige an ihrem weißen Kleid. Sie spürte, wie ihre Haut aufgerissen wurde, doch sie lief immer weiter. Ihren Verfolger im Nacken.
Mit einem Mal verlor sie den Boden unter den Füßen und stürzte. Sie fiel einen schroffen Abhang hinunter und überschlug sich dabei mehrmals. Ihr Kopf schlug gegen etwas Hartes und sie verlor das Bewusstsein.
Das Rascheln der Blätter drang an ihre Ohren. Sie hörte Schritte und öffnete die Augen. Verschwommen sah Rotkäppchen den Sternenhimmel. Ein tiefes, gefährlich klingendes Knurren ertönte. Sie spürte die Gefahr. Der Alptraum war noch nicht vorbei. Das Mädchen wollte sich aufrichten, doch in dem Moment versagte ihr Körper erneut und ihr wurde wieder schwarz vor Augen.
Nur langsam erwachte Rotkäppchen erneut aus ihrer Ohnmacht. Blinzelnd öffnete sie die Augen. Ihr Kopf fühlte sich an, als hätte man ihn mit Wolle ausgestopft. Rotkäppchen wagte keine Bewegung, zu groß war die Angst vor Schmerz oder erneuter Ohnmacht.
Mühsam versuchte sie die Fragmente ihrer Erinnerungen zu vereinen. Das war nicht leicht, denn das dumpfe Echo in ihr schien jeden Gedanken zu erdrücken. Sie schloss die Augen erneut und der Druck ließ nach.
Für einen endlos wirkenden Augenblick blieb sie einfach nur ruhig liegen und versuchte dabei an Nichts zu denken.
Auf einmal regte sich etwas. Es klang wie das dumpfe Echo von Schritten. Eine feuchte Nässe berührte ihre Haut. Dann spürte einen warmen Hauch an ihrer Wange. Rotkäppchen wagte nicht, die Augen zu öffnen.
Von Angst beherrscht kämpfte sie gegen ihre innere Unruhe und versuchte sich tot zu stellen. Ihr Herz jedoch ließ sich nicht beruhigen. Im Gegenteil, wild und ungestüm schlug es in ihrer Brust so laut, dass Rotkäppchen dachte, jeder im Umkreis von hundert Schritten müsste es hören.
Der warme Odem des Fremden wanderte tiefer. Sie vernahm ein tiefes Schnauben und fühlte, wie er sich von ihrem Kopf hinab über ihr Dekolletee bewegte. Dann spürte sie eine Berührung an ihrem Bein.
Etwas schob sich unter den Stoff ihres zerrissenen Kleides und schob ihn beiseite. Es fühlte sich an, als würde jemand mit Fingernägeln über ihre Haut kratzen. Rotkäppchen ballte die Hände zu Fäusten, blieb aber sonst ruhig liegen.
Bald lag das Mädchen unten herum entblößt auf ihrem Umhang. Ein heißer Hauch fuhr ihr zwischen die geöffneten Schenkel. Ein Schauer lief durch Rotkäppchens Körper. Ihr Atem ging schneller.
Wie die Krallen eines unnatürlich großen Raubtieres kratzte etwas über ihre zarte Haut. Die übergroße Zunge des Fremden leckte über ihre Scham.
Die Berührung löste in ihr weitere Wellen knisternder Erregung aus, auch wenn sich Rotkäppchen gegen das Gefühl stemmte. Es war falsch, und doch wirkte es befreiend. Unbewusst regte sich das Mädchen hin und her. Ihr Körper genoss die Berührung.
Von Urinstinkten gesteuert hob Rotkäppchen ihr Becken an und drückte ihr Geschlecht gegen die Zungenspitze, die nun zwischen sie drängte. Hemmungslos leckte die Zunge durch die jungfräuliche Spalte des Mädchens. Ungekannte Erregung breite sich in ihr aus, doch in ihrem Kopf fühlte sich alles fremd und wirr an. Der Schmerz allerdings war vergessen. In ihr tobte nun ein neuer Kampf: Angst gegen Lust.
Erregtes Stöhnen kam über die Lippen des Mädchens. Sie lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen. Die Zunge des Fremden setzte an ihrem Poloch an und schob sich dann durch ihre Scham bis hinauf zu ihrer Lustperle. Elektrisierende Kribbeln breiteten sich in dem zierlichen Körper des sich windenden Mädchens aus. Die Zunge des Unbekannten schien unermüdlich.
Sie keuchte willig und der Nektar floss aus ihr heraus. Unablässig leckte er ihre Spalte. Die Lustlaute des Mädchens wurden immer lauter. Dann änderte sich das Spiel.
Rotkäppchen spürte etwas Weiches, Pelziges an ihren Schenkeln, als diese weiter auseinandergedrückt wurden. Der heiße Atem des Fremden streichelte ihre vor Erregung geröteten Wangen.
Das Mädchen fühlte einen Druck zwischen ihren Beinen. Etwas Hartes rieb an ihren geschwollenen Schamlippen. Lustschauer jagten durch ihren unberührten Leib. Plötzlich gab es einen stechenden Schmerz. Mit einem Stoß war der Fremde in sie eingedrungen und hatte ohne Vorwarnung das schützende Häutchen ihrer Jungfräulichkeit durchbrochen.
Rotkäppchen rang nach Luft und versuchte die Pein zu überwinden, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Gerade als das Mädchen versucht war, den Unbekannten wegzustoßen, war der Schmerz urplötzlich verschwunden und eine Woge sinnlicher Lust breitete sich in ihr aus. Knisternde Schauer aus purem Vergnügen durchströmten sie.
Mit wilden Stößen nahm der Fremde ihren frisch entjungferten Leib. Rotkäppchen wand sich unter ihm in wollüstiger Erregung. Sein warmer Odem war ihr nun ganz nah. Im aufbrausenden Takt der Leidenschaft spürte sie seine gewaltige Männlichkeit tief in sich. Er füllte sie vollständig aus und raubte ihr den Atem. Ihre Finger krallten sich in den weichen Waldboden. Rotkäppchens rang nach Luft. Genau wie der Fremde hechelte auch sie angetrunken von animalischer Lust.
Immer schneller bewegte sich die Rute in ihr. Begierden und Verlangen verschmolzen im Orkan der Leidenschaft zu einer Einheit. In ihrem Kopf drehte sich alles nur noch um jene wilden Gefühle, die sein Schwanz in ihr auslöste. Die Wucht seiner kraftvollen Bewegungen überwältigte das Mädchen und führte sie schließlich an den Gipfel der Lust.
Rotkäppchen stieß einen gellenden Schrei aus, bäumte sich auf. Es war das erste Mal, dass sie jene Freuden erfuhr, von denen andere Mädchen im Dorf schon aus ihren heimlichen Liebschaften berichtet hatten.
All die aufgestaute Lust und die Gefühle in ihr überwältigten das Mädchen. Eine warme Woge aus Glück überschwemmte sie. Niemals zuvor hatte sie diese Art körperlicher und geistiger Befriedigung erfahren. Der Schmerz in ihrem Kopf hatte sich gewandelt. Sie spürte ihn nicht mehr, sondern schwebte wie auf einer Wolke über ihm. Rotkäppchen fühlte sich ausgefüllt und frei.
Das Hecheln des Fremden wurde immer lauter. Sein Glied begann in ihr zu zucken. Pure Lust strömte in sie und füllte ihren willigen Leib. Von ihrer eigenen Ekstase getragen bäumte sie sich auf und rang nach Luft. Rotkäppchen spürte, wie der heiße Saft in sie spritzte und erlebte erneut die Freuden eines überwältigenden Höhepunkts. Im Rausch ihrer eigenen Wollust schlang sie die Arme um den heimlichen Liebhaber und presste sich an seinen Körper. Auf einmal ertasteten ihre Finger ein struppiges Fell.
Rotkäppchen riss die Augen weit auf. Erschrocken starrte sie in das gierige Antlitz eines monströsen Wolfsgesichts. Die Bestie fletschte ihre im Mondlicht glänzenden Zähne. Das Mädchen stieß einen entsetzten Schrei aus. Sie verdrehte die Augen und erneut wurde ihr schwarz, als sie abermals in eine, diesmal tiefe, Ohnmacht fiel. … Wie es weiter geht, dass erfahrt ihr in meinem neuen Buch:
Ihr könnt es als Ebook auf PC, Smartphone, Tablett, Kindle, usw. lesen. In kürze wird auch eine Taschenbuchausgabe folgen.
Ein Uhu rief in der Dunkelheit. Sie zupfte an ihrem Umhang. Ihr Körper versteifte sich. Sie spürte, wie sich ein Schauer in ihrem Nacken ausbreitete. Bildete sie es sich nur ein, oder verfolgte sie tatsächlich jemand.
Vorsichtig, auf ihre Schritte achtend, folgte Rotkäppchen dem Pfad, der sie an Büschen und Sträuchern vorbeiführte. Hier lauerten nächtliche Schatten auf das Mädchen. Wolfsgeheul drang an ihr Ohr. Es hörte sich ganz nah an. Das Herz in ihrer Brust begann wild zu schlagen. Ein Anflug von Panik breitete sich in ihr aus.
Endlich konnte sie in der Ferne die Lichter des Dorfs erkennen. Erleichterung machte sich in ihr breit. Sie blieb stehen und rang erst einmal nach Luft. Bald hatte sie den Wald hinter sich gelassen. Rotkäppchen gelobte im Stillen, nie wieder so spät in den Wald zu gehen.
Sie wollte gerade weitergehen, als sich plötzlich etwas um ihren Hals legte. Rotkäppchen wollte schreien, doch eine Schlinge zog sich zusammen und erstickte ihren Laut. Nur ein tonloses Röcheln in der Dunkelheit war zu hören.
Für einen Moment war sie starr vor Schreck und der Angreifer nutzte dies gnadenlos aus. Er würgte das wehrlose Mädchen, welches wie ein gefangener Fisch in der Schlinge zappelte. Ihr zierlicher Körper war seiner Kraft in keiner Weise gewachsen.
Ein männlicher Duft stieg ihr in die Nase. Sie wollte nach ihm schlagen. Ungelenk ruderte sie mit den Armen herum. Die Lederschlinge schnitt tief in ihre Kehle ein. Ihr Sichtfeld wurde immer kleiner und aufblitzende Sterne funkelten vor ihren Pupillen. Sie wurde immer schwächer.
Plötzlich fassten ihre Finger fremde Haare. Mit aller ihr verbliebenen Kraft riss sie daran und ließ sich gleichzeitig fallen. Etwas gab nach und im selben Augenblick war ein gellender Aufschrei zu hören. Die Schlinge hatte sich gelöst und Rotkäppchen nutzte die Gelegenheit.
Von Panik getrieben lief sie los und sah auch nicht zurück, als sie die Schritte und das Fluchen ihres Verfolgers hörte. Ihre Kehle schmerzte und ihre Lungen brannten wie flüssiges Feuer in ihrer Brust. Rotkäppchen wusste aber, dass sie keinesfalls stehen bleiben durfte. Der Bandit, der ihr im Wald aufgelauert hatte, würde sie sonst einholen und sein Werk vollenden.
Rotkäppchen rannte durch das Unterholz tiefer in den Wald. In der Dunkelheit hatte sie die Orientierung verloren. Immer wieder rissen Dornen und Zweige an ihrem weißen Kleid. Sie spürte, wie ihre Haut aufgerissen wurde, doch sie lief immer weiter. Ihren Verfolger im Nacken.
Mit einem Mal verlor sie den Boden unter den Füßen und stürzte. Sie fiel einen schroffen Abhang hinunter und überschlug sich dabei mehrmals. Ihr Kopf schlug gegen etwas Hartes und sie verlor das Bewusstsein.
Das Rascheln der Blätter drang an ihre Ohren. Sie hörte Schritte und öffnete die Augen. Verschwommen sah Rotkäppchen den Sternenhimmel. Ein tiefes, gefährlich klingendes Knurren ertönte. Sie spürte die Gefahr. Der Alptraum war noch nicht vorbei. Das Mädchen wollte sich aufrichten, doch in dem Moment versagte ihr Körper erneut und ihr wurde wieder schwarz vor Augen.
Nur langsam erwachte Rotkäppchen erneut aus ihrer Ohnmacht. Blinzelnd öffnete sie die Augen. Ihr Kopf fühlte sich an, als hätte man ihn mit Wolle ausgestopft. Rotkäppchen wagte keine Bewegung, zu groß war die Angst vor Schmerz oder erneuter Ohnmacht.
Mühsam versuchte sie die Fragmente ihrer Erinnerungen zu vereinen. Das war nicht leicht, denn das dumpfe Echo in ihr schien jeden Gedanken zu erdrücken. Sie schloss die Augen erneut und der Druck ließ nach.
Für einen endlos wirkenden Augenblick blieb sie einfach nur ruhig liegen und versuchte dabei an Nichts zu denken.
Auf einmal regte sich etwas. Es klang wie das dumpfe Echo von Schritten. Eine feuchte Nässe berührte ihre Haut. Dann spürte einen warmen Hauch an ihrer Wange. Rotkäppchen wagte nicht, die Augen zu öffnen.
Von Angst beherrscht kämpfte sie gegen ihre innere Unruhe und versuchte sich tot zu stellen. Ihr Herz jedoch ließ sich nicht beruhigen. Im Gegenteil, wild und ungestüm schlug es in ihrer Brust so laut, dass Rotkäppchen dachte, j
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