Heiße Braut reitet ihn auf der Couch
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Heiße Braut reitet ihn auf der Couch
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Ein Raiderpack entführt die Tochter eines Farmers, um dessen Ernte zu erpressen. Leider entdeckt Raider Deathlock da etwas Hübsches in ihrem verdreckten, zerschlagenen Gesicht und er entscheidet spontan, dass sie seine heiße Braut wird und die anderen Raider ihm eh schon lange genug auf die Nerven gegangen sind. Das Psycho in seiner Blutbahn erledigt den Rest. (FF mit OCs. Einige Charaktere von Fallout 4 werden am Rande erwähnt. Achtung, grobe sexuelle Handlungen. Sehr ernste Geschichte, sehr vom Survival-Modus inspiriert)
Geschichte Abenteuer, Liebesgeschichte / P18 / Gen
1. Lumpenprinzessin 2. Notgeil und besoffen 3. Es war das Psycho. Ehrlich! 4. Ruhige Hände 5. Aufbruch ins Ödland 6. Noch so eine Bande 7. In Bedrängnis 8. Schwester im Geiste 9. Langsam, aber stetig 10. Eine Namensgebung und andere Dinge 11. Niemand ist unsterblich 12. Fieberwahn 13. Zwei Zehen und zu viel Schweiß 14. Ehrenlos 15. George
Die junge Frau hatte noch keinen Namen, als man sie vor Richter Zeller zerrte. Sie kämpfte wie eine Wilde gegen die Raider, die sie vor ihn schleppten. Ihre schulterlangen schwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie brüllte, dass sie sie alle töten würde und der Richter war begeistert über ihren Fang. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Deathlock nicht besonders für sie interessiert. Er war froh, dass sein Training für diesen Tag vorbei war und er sich ausruhen konnte und sie war bloß eine weitere Gefangene, die wahrscheinlich sterben würde. Sie starben wie die Fliegen. Manchmal fragte er sich, wie er selbst es überlebt hatte. Und nach ein paar Wochen fragte er sich, warum auch sie immer noch lebte. Da kauerte sie in seiner ehemaligen Zelle und wiegte sich vor und zurück und die Kraft, die sie zu Beginn besessen hatte, war verschwunden. Sie war nur noch eine gebrochene Frau, übersäht mit Blutergüssen und mit zwei Zehen, die noch übrig waren. Es war Deathlock den sie heranpfiffen, als sie endlich bereit war, alles zu tun, damit sie nur aufhörten. Es war Deathlock, der ihr den ersten Schuss Psycho ihres Lebens verpasste und fasziniert beobachtete, wie ihr Kopf zur Seite kippte und Speichel aus ihrem Mundwinkel perlte. Es war auch er, der den Papierfetzen auf den Tisch legte und ihr den Finger anritzte. Er tat es wortlos und schlecht gelaunt, wie er alles tat. Er war auch dabei, als Zeller ihr diktierte, was sie mit ihrem Blut schreiben sollte und wurde Zeuge, wie sie wurde, wie er und alle anderen. "Willkommen", brummte er und sie bekam den Namen Two Toes. Zwei Zehen. Sie war der erste Rekrut, den er abrichten musste. Eigentlich tat das Nuke, einer der Geschworenen, der auch schon ihn zum Kampfhund gedrillt hatte, doch Locke musste die Zeit messen, wenn sie rannte und ihre Klimmzüge zählen und sie schlagen, wenn sie daneben schoss. All das war ihm egal. Nichts war ihm mehr wichtig, außer der nächsten Ladung Psycho und der Befriedigung, die er spürte, wenn er jemanden quälen durfte. Eines Tages, als er ihr einen Schuss verpasste, donnerte sie ihm danach so heftig ihre Faust ins Gesicht, dass er zu Boden flog. Er wollte zurückschlagen, doch dann sah er ihr wildes Grinsen und verstand. Und dann lachte er freudlos mit ihr und ging zum Richter. Zeller fand, es war noch nicht ihre Zeit, weil sie nicht zielsicher genug war. Also zwang er Toes, weiter zu trainieren und das nächste Mal, als er sie trat, schlug sie zurück. Sie prügelten sich und irgendwann saß sie auf ihm, das eine Auge zugeschwollen und Blut auf den Lippen, heftig atmend und mit einem beunruhigenden Gesichtsausdruck, als sie ihm den Gürtel aufriss. Mit einem Ruck befreite er sich, rollte sich auf sie und drückte mit einer Hand ihre Arme auf den Boden und sie starrte ihn erwartungsvoll an und flüsterte, dass sie es wollte. Der erste Sex seines Lebens war grob und lieblos und ungezügelt. Ihnen war es egal, dass jeder es sehen konnte, der am Trainingsraum vorbei ging und jedem, der es sah, war es ebenso egal. Er nahm sie dreimal wie er es wollte, heftig und rücksichtslos, ehe er sie zwang, ihre Übung weiterzumachen. Sie tat es keuchend und befriedigt und das beunruhigende Lächeln war verschwunden. Toes sagte, dass sie seit Monaten das erste Mal entspannt war und er erwiderte, sie solle einfach die Klappe halten und schießen. Sie war zwei Jahre älter als er und es war nicht ihr erstes Mal gewesen. Wahrscheinlich wusste sie, dass es das für ihn gewesen war, doch er war schon zu kaputt, um dem irgendeine Bedeutung beizumessen. Das nächste Mal, als sie Zeller vorgeführt wurde, fragte er sie, ob sie gewollt hatte, was Locke mit ihr getan hatte. Sie gestand mit einem wahnhaften Grinsen, dass sie angefangen hatte und hoffte, Deathlock wäre auf den Geschmack gekommen und damit war das Thema erledigt. Der Richter selbst hatte kein Interesse an ihr. Sie war ihm zu jung. Er bestieg lieber die älteren Raiderinnen und das wusste sie. Wann immer Locke Lust hatte, schloss er ihre Zelle auf und benutzte sie, wie es ihm gerade passte und die Gefangenen hörten zur Abwechslung kein Wimmern und Schluchzen, sondern ihre willigen Schreie. Als sie endlich zur Soldatin befördert wurde und den Aufnahmetest bestanden hatte, wich sie ihm nicht mehr von der Seite, als wäre es selbstverständlich. Sie war viel gesprächiger als er und weil er nie viel sagte, hatte sie bald eine Gruppe anderer Raider um sich gescharrt, mit denen die dreckig lachen konnte. Der stille Locke saß nur daneben und ignorierte es, wenn sie sich abends ums Feuer setzten und sich betranken und Geschichten erzählten. Er war nicht weniger Teil dieser gestörten Gesellschaft, als die anderen. Man akzeptierte ihn einfach und machte nicht einmal dumme Sprüche darüber, dass er nie das Maul aufriss, weil sie alle wussten, dass man sich schnell eine von ihm einfangen konnte. Der Richter sagte ihm einmal, dass er ihn lieber 'Mute' hätte taufen sollen und Locke antwortete, dass er ihn lieber hätte töten sollen. Zeller lachte rau und schenkte ihm eine Flasche Bourbon. "Oh, du bist wach!" Er starrte reglos in die waldgrünen Augen, die ihn irgendwie erschrocken musterten. "Geht es dir besser?" Er schwieg, weil er keine Ahnung hatte, wie es ihm eigentlich ging. Noch immer schwirrte ihm der Kopf. Er erinnerte sich, von Toes geträumt zu haben und von Zeller. Samantha war ganz anders als diese Irre an die er damals seine Unschuld abgetreten hatte. Sie war nicht kaputt. Sie war nicht auf Psycho. Vorsichtig hob er den Kopf und stellte fest, dass der Schwindel nicht schlimmer wurde. Sein Arm zitterte, als er sich an der Lehne festhielt und behutsam aufrichtete. Stöhnend rieb er sich die Schläfen mit den bebenden Fingern und kniff die Augen zusammen. Er sah erst wieder auf, als er das Mädchen entdeckte, das ihm einen Streifen Tabletten entgegen hielt. "Nimm das lieber." Er stöhnte und fragte, was das war. Ihm schwirrte der Kopf und sein Rücken sank zurück auf die Lehne der Couch. Sie legte ihm eine der Tabletten in die Hand und er starrte sie reglos an. Medizin, sagte sie. Er sei krank. "Das hab ich auch gemerkt", brummte er zur Antwort und zwang die Tablette seinen ausgetrockneten Hals hinunter. "Da ist Wasser." Ihr dünner Finger deutete auf einen Metalleimer am Rande der Couch. Ihm wurde fast schwarz vor Augen, als er sich zu schnell bewegte und sich zu dem Behälter beugte. Er rutschte benommen von der Couch, legte den Rest des Weges kriechend zurück und tauchte seinen Kopf in den Eimer. Er trank so gierig, dass er husten musste, doch das Wasser schmeckte in diesem Moment zu herrlich und er konnte sich nicht beherrschen. Es durchflutete ihn mit neuer Kraft. Trotzdem verharrte er einen Moment und ließ es von seinem Bart zurück in den Eimer tropfen, um neue Energie zu sammeln. Endlich schaffte er es, sich zurück auf die Couch zu ziehen und sank erschöpft ins Polster. In seinen Ohren pochte es und alles dröhnte. "Du hattest schlimmes Fieber", hörte er sie leise sagen, irgendwie verunsichert, so wie immer. Er fragte sich, warum sie ihn nicht hatte sterben lassen. Es wäre ihre Chance gewesen, zurück nach Hause zu kommen. Nach wie vor ging es ihm verdammt schlecht. Es wäre ihre Gelegenheit, es sich noch einmal zu überlegen. Dass sie immer noch da war, beruhigte ihn. Vielleicht hasste sie ihn ja doch nicht so sehr. Aber wie zum Teufel hatte sie es überhaupt geschafft, ihn hierher zu schleppen? Und woher .... "Medikamente ....", seine Stimme war entsetzlich rau. Es fiel ihm schwer, die Worte aus seinem Mund zu quetschen. "Woher ...?" Sie sah beunruhigt aus. Samantha hatte die Befürchtung, dass ihm die Antwort nicht gefallen würde. "Ich hab das Jet eintauschen müssen, um die Antibiotika zu kriegen. Aber ohne das Zeug wärst du wahrscheinlich schon tot und ich auch. Ich habe gehofft, dass es dir besser geht, bevor das Essen ausgeht. Gestern war es dann weg." Er stöhnte auf, versuchte seine Gedanken zu sortieren. Wie lange war er in diesem halbwachen Zustand gewesen und hatte vor sich hinfantasiert? Es musste eine Ewigkeit her sein, dass er das letzte Mal etwas zu essen gehabt hatte. Sein Bauch schmerzte mehr, als sonst, doch er spürte keinen Hunger. Wahrscheinlich war er zu krank dafür. Junior schleckte ihm die Hand ab, als er geistesabwesend auf das Mädchen starrte, noch immer nicht ganz bei sich und verzweifelt versuchend, aus dem Wirrwarr in seinem Kopf, brauchbare Gedanken zu machen. "Bitte, wir müssen es irgendwie zurück zum Versteck schaffen, sonst verhungern wir. Wir brauchen die Vorräte!" Er brummte, strich mit der Hand durch das Fell des schwarzen Hundes und runzelte die Stirn. Ihm war verdammt warm. Er fühlte sich klebrig. Wahrscheinlich hatte er immer noch Fieber und in den letzten Tagen mehr geschwitzt, als er gerade Wasser zu sich genommen hatte. Ein Wunder, dass er überhaupt noch lebte, doch irgendwie hatte sie ihn durchbekommen. Er schuldete der Kleinen was. Wenn sie schon Angst vor allem hatte, hatte sie wenigstens etwas Ahnung von Medizin. Doch er verstand, dass sie alleine da draußen sterben würde. Deshalb hatte sie ihn aufgepeppelt, nicht wahr? Deshalb würde er es jetzt irgendwie zurück zum Unterschlupf schaffen müssen, zu seinem Bufftats und seinem Psycho und seinen Konserven.
1. Lumpenprinzessin 2. Notgeil und besoffen 3. Es war das Psycho. Ehrlich! 4. Ruhige Hände 5. Aufbruch ins Ödland 6. Noch so eine Bande 7. In Bedrängnis 8. Schwester im Geiste 9. Langsam, aber stetig 10. Eine Namensgebung und andere Dinge 11. Niemand ist unsterblich 12. Fieberwahn 13. Zwei Zehen und zu viel Schweiß 14. Ehrenlos 15. George
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Inhalt
Inhalt
Cover
Prolog
Die Ankunft
Die erste Nacht
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Der Abschied
Impressum
Tagebuch einer Schülerin Hier ist meine Geschichte über mich, ein 16-jähriges Mädchen das zum ersten Mal richtig durchgenommen wird. Dies passierte in den letzten Sommerferien. Mein Name ist Sabine.
Meine Eltern spendierten mir diesen Urlaub, ich wollte Mal alleine in den Urlaub, eigentlich nach Malle.
Das hatten meine Eltern nicht gestattet, also fuhr ich wie jedes Jahr auf einen Bauernhof.
Allerdings konnte ich dieses Jahr nicht auf denselben Bauernhof, wie die Jahre zuvor.
So kam ich auf einen, für mich unbekannten Bauernhof, der etwas weiter vom Schuss gelegen war.
Das störte mich nicht, denn dieser Bauernhof war sehr schön.
In der Nähe war ein kleiner See, wo man sich immer Sonnen und baden gehen konnte.
Der Sommer war dieses Jahr sehr heiß. Ich freute mich, dass ich im See baden und Sonne tanken kann.
Was ich besonders mochte, dieser See gehörte zu dem Hof auf dem ich unterkam und
deswegen waren keine anderen Besucher dort.
Ich kam mit zwei sehr netten Jungs an, Michael und Sven. Die beide waren auch 16 Jahre und lernte die beiden schon im Zug kennen. Es waren Zwillingsbrüder. Wir redeten die ganze Zeit, damit die Fahrt zu dem kleinen Dorf schnell verging. Die beiden sahen ziemlich schnucklig aus. Schlanker Körper, blonde kurze Haare und waren aber ziemlich schüchtern, was mich nicht weiter störte. Sie musterten mich die ganze Fahrt über, ich hatte bemerkt, dass die beiden Jungs scharf auf mich waren.
Auf dem Hof angekommen, stellten uns die Herbergseltern, Hannelore und Gustav, uns der Betreuerin Monique und deren Sohn vor. Monique ist 20 Jahre alt und sehr hübsch, schlanke Figur, ca. 170 cm groß, schwarze glatte lange Haare, die bis weit über der Schulter in den Rücken ragten.
Ihr Busen ist üppig, der passt genau zu ihrer Körpergröße.
Die Jungs waren sehr schüchtern geworden, als sie Monique gesehen haben und bekamen kein Wort heraus.
Ich musste mir das Lachen verkneifen, weil die beiden sie so anschauten, dass sie anfingen zu sabbern.
Der Sohn, Franz, ist 21 Jahre und ein sehr gut gebauter Kerl. Den musterte ich natürlich. Franz ist ca. 185 cm groß, sehr muskulös gebaut, dunkle Lockige Haare und er gefiel mir vom Aussehen sehr gut.
Mein Zimmer war direkt neben den beiden Jungs. Es war schön geräumig und von den Möbeln her altertümlich eingerichtet, wie es halt für einen Bauernhof gehört. Ein großes Bett für mich allein. Ein Tisch mit zwei Stühle, eine Kommode und ein Kleiderschrank. Was mich eigentlich gewundert hat, dass es kein Holzfußboden gab, der war gefliest. Ist auch bequemer darauf zu laufen.
Später rief Monique uns zum Essen herunter.
Wir gingen in die Küche, die sehr groß war. In der Küche stand ein riesengroßer Tisch mit 8 Stühle.
Der Tisch war schon gedeckt und das Essen roch sehr gut.
Gustav und Franz saßen schon am Tisch. Monique half Hannelore am Herd und brachte frisch gebackenes Brot. Wir setzten uns dazu und als alles auf dem Tisch stand, haben wir gegessen. Es war sehr köstlich. Ich hätte gerne mehr gegessen, aber ich war Papp satt.
Abends saßen wir drei mit der Betreuerin noch zusammen und redeten.
Wir hatten für den nächsten Tag vereinbart, dass wir zum See gehen und freuten uns darauf. Die Jungs sind schon nach oben in ihr Zimmer gegangen. Ich redete noch ein bisschen mit Monique,
die mir sehr gefiel. Wir lagen auf eine Wellenlänge. Sie mochte mich auch.
Ich wurde müde und verabschiedete mich von Monique und ging nach oben.
Nachdem ich mein Nachthemd angezogen hatte,
hö
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