Heinrich Bullinger und die Pradestinationslehre

Heinrich Bullinger und die Pradestinationslehre

Daniele Scarabel
Heinrich Bullinger und die Pradestinationslehre

Heinrich Bullinger und die Pradestinationslehre

🌐🌐🌐 Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,5, Staatsunabhängige Theologische Hochschule Basel, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Verlauf des Studiums bin ich auf Bullinger gestossen und vor allem auf sein bekanntestes Werk, das Zweite Helvetische Bekenntnis. Die Lektüre dieses Werkes hat mir gezeigt, wie man die Prädestinationslehre behandeln kann, ohne den biblischen Aussagen Gewalt antun zu müssen. Da ich persönlich sehr viel von Bullingers Gedanken profitieren konnte, war es mein Wunsch, mich eingehender mit seiner Person und seinen Werken auseinander zu setzen, um die gewonnenen Erkenntnisse weitergeben zu können.Dazu kam die Koinzidenz des Bullinger-Jubiläums im Jahr 2004. Der Besuch einer internationalen wissenschaftlichen Tagung in Zürich hat mir noch weitere Einblicke in die Bullinger-Forschung ermöglicht. Rechtzeitig zur Eröffnung des Jubiläums sind einige neue Bücher über Bullinger und sein Werk erschienen. Es sind z.B. die neuste Bullinger-Biographie von FRITZ BÜSSER und die erste umfassende Untersuchung des theologischen Gehalts der Dekaden von PETER OPITZ.In der vorliegenden Arbeit gebe ich zunächst einen Überblick über Bullingers Leben, angefangen von seinen Jugendjahren und den ersten Begegnungen mit der Reformation bis hin zu seiner Arbeit als Vorsteher der Zürcher Kirche.In einem zweiten Teil werden seine Hauptwerke kurz vorgestellt, hauptsächlich mit Blick auf d...


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