Heißes Blondchen öffnet ihm willig Tür und Tor

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Heinrich Heine Zitate

Ein Tor ist immer willig, wenn eine Törin will.





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Was ist das strategisch optimale Verhalten beim Elfmeterschießen? Was bringen die geheimnisvollen Torwartzettel? Und welche Ecke ist für den Keeper am Erfolg versprechendsten? Leipziger Soziologen haben versucht, dem Geheimnis Elfmeter auf die Spur zu kommen.





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Frankfurt am Main - Jens Lehmann rüstet sich bereits für den Fall der Fälle. Sollte es im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft gegen Portugal zum Elfmeterschießen kommen will er - wie bei der WM vor zwei Jahren - einen Zettel mit Informationen über die Schützen parat haben, kündigte der deutsche Keeper an.
Ob ein Torhüter tatsächlich vorausberechnen kann, in welche Ecke der Schütze den Elfmeter schießen wird, haben Soziologen der Universität Leipzig untersucht. Eine Interaktion wie zwischen Schützen und Keeper findet sich schließlich nicht nur beim Fußball, sondern in vielen anderen sozialen Interaktionen.
Rückblick ins Jahr 2006: Als Deutschland das Viertelfinale der letzten Fußball-WM im Elfmeterschießen gewann, glaubten viele, dass dies auch einem Zettel zu verdanken war. Auf diesem waren die Schussrichtungen von möglichen Schützen des argentinischen Gegners notiert.
Doch hat der Torwart Jens Lehmann das Strafstoßduell tatsächlich wegen des Zettels gewonnen? Anders gefragt: Was ist das strategisch optimale Verhalten beim Elfmeter?
Dazu muss man sich das Interaktionsproblem von Schütze und Torhüter vergegenwärtigen. Diese stehen vor der Frage: Wohin soll der Ball geschossen werden, beziehungsweise wohin soll der Torwart springen?
Die Schussgeschwindigkeit des Balles und die Ausmaße des Tores machen es erforderlich, dass der Torhüter sich für eine Ecke entscheidet, bevor er eindeutig sehen kann, wohin der Ball fliegt. Der Schütze wiederum weiß, dass der Torwart erst im letztmöglichen Moment in eine Ecke springen wird, da er sich sonst sämtlicher Abwehrchancen beraubt.
Alle Tricks, Körpertäuschungen, Zettel und mehr helfen hier nur solange weiter, als der Gegner diese nicht ebenfalls kennt, was bei professionellen Spielern nicht zu erwarten ist. Wenn der Schütze Roberto Ayala nämlich weiß, dass er auf Lehmanns Zettel mit der Schussrichtung "rechts" notiert ist, wird er nicht dorthin, sondern nach links schießen. Das weiß aber auch Lehmann und springt ebenfalls nach links, weshalb Ayala doch rechts wählt und so weiter.

Unendlicher Zirkel und "Minimax-Theorem"

Die Auflösung dieses scheinbar unendlichen Zirkels kann aus dem "Minimax-Theorem" abgeleitet werden: Beide Spieler müssen sich derart entscheiden, dass die Chance, das Tor zu erzielen beziehungsweise den Schuss abzuwehren, für jeden Punkt des Tores gleich groß ist. Dies können sie erreichen, wenn sie sich zufällig für eine Option entscheiden und damit unberechenbar für den Gegner bleiben.
Die optimalen Wahrscheinlichkeiten, mit denen diese zufällige Wahl geschehen muss, ergeben sich dabei aus dem erwarteten Gewinn, den der Gegenspieler von einer bestimmten Aktion hat. Daraus können verschiedene Hypothesen abgeleitet werden.
Zum Beispiel sollte der Schütze häufiger die Mitte wählen als der Torwart, wie eine Überprüfung aller 1043 Elfmeter, die in der Bundesliga von 1992/93 bis 2003/04 getreten wurden, zeigte.
Warum aber beschäftigen sich Soziologen mit Strafstößen? Die strategische Interaktion, die dabei vorliegt, findet sich nicht nur beim Fußball, sondern in vielen anderen sozialen Interaktionen: Nämlich immer dann, wenn zwei Akteure Erwartungen bilden, die gegenseitig auf den jeweils anderen bezogen sind. In der Soziologie wird dieses Problem als "doppelte Kontingenz" bezeichnet. Verschiedene Theorieprogramme - beispielsweise von Talcott Parsons und Niklas Luhmann - befassen sich damit.
Für den speziellen Fall einer "völlig kompetitiven Diskoordinationsinteraktion" wie beim Elfmeter, sind allerdings nur aus der Spieltheorie prüfbare Vorhersagen abzuleiten. Dafür sind auch Daten einfacher zu beschaffen, als für andere gleich geartete soziale Situationen, wie für Entscheidungen im Stau.
Auch dort will jeder Autofahrer nicht die Straße wählen, auf der die anderen fahren und für die es eine Staumeldung gibt. Fährt allerdings jeder auf die Ausweichstrecke, verlagert sich der Stau dorthin und die andere Route ist frei, weshalb sich doch alle andersrum entscheiden.
Ein anderes Beispiel aus dem Alltag: Wenn alle Zugreisenden Karten haben, brauchen die Schaffner nicht zu kontrollieren. Dann aber würde es wieder Schwarzfahrer geben, so dass die Schaffner wieder kontrollieren werden.
Übrigens: Von den vier argentinischen Schützen waren nur zwei auf Lehmanns Zettel aufgeführt. Beide schossen auch wirklich in die vorhergesagte Richtung. Einen Schuss davon konnte Lehmann parieren. So kommen die Soziologen schließlich zum nur bedingt originellen Schluss: Elfmeterschießen ist tatsächlich Glückssache!

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Zum Jahresschluss.


Jetzt sind wir wieder am Ende eines Jahres angelangt, und der geduldige Heiland steht noch immer an den Türen der Menschen und bittet um Einlass. Man hat Ihn schon lange Zeit draussen stehen lassen. Jeder andere hätte schon längst aufgegeben und wäre nach Hause gegangen. Aber nicht so der Heiland. Er ist langmütig und will nicht, dass irgendeiner verloren geht. Er wartet in der Hoffnung, dass eines Tages die Tür aufgerissen wird und man Ihn drinnen willkommen heisst.


Eigentlich ist es erstaunlich, dass überhaupt irgendjemand nicht auf das Anklopfen des Herrn Jesus antwortet. Wenn es ein Nachbar wäre, würde die Tür sofort geöffnet. Wenn es ein Handelsvertreter wäre, würde man ihm wenigstens die Höflichkeit erweisen, die Tür aufzumachen und zu sagen: »Wir brauchen nichts!« Und wenn es sogar der Präsident oder der Bundeskanzler wäre, dann würde die ganze Familie darum wetteifern, wer das Recht hätte, ihn zu begrüssen. Und hier, wo der Schöpfer, Erhalter und Erlöser vor der Tür steht, da ist es doch höchst seltsam, dass man Ihn so kalt und schweigend behandelt.


Der Widerstand des Menschen ist noch unverständlicher, wenn wir erkennen, dass der Herr Jesus ja nicht kommt, um uns auszurauben, sondern um uns etwas zu schenken. Er kommt, um uns Leben in Fülle zu geben.


Ein christlicher Radioprediger bekam einmal spät abends einen Anruf von einem Hörer, der noch für einen kurzen Besuch bei ihm vorbeikommen wollte. Der Prediger versuchte es mit verschiedenen Entschuldigungen, um den anderen von seinem Vorhaben abzubringen, aber schliesslich liess er sich doch erweichen. Es stellte sich dann heraus, dass der Besucher mit einer grossen Geldspende kam, mit der er die Radiosendungen unterstützen wollte. Nachdem er wieder gegangen war, sagte der Prediger: »Ich bin ja so froh, dass ich ihn doch noch hereingelassen habe!«


Joe Blinco beschrieb öfter die folgende Szene: Es ist gerade eine angeregte Unterhaltung im Wohnzimmer eines Hauses im Gange. Plötzlich klopft es an der Haustür. Jemand aus der Familie sagt: »Da ist einer an der Tür.«


Ein anderer springt auf, geht zur Tür und öffnet sie. Dann fragt einer aus dem Wohnzimmer: »Wer ist es denn?« Von der Tür her kommt die Antwort. Und der Hausherr ruft zurück: »Sag ihm doch, er soll hereinkommen.«


Das ist das Evangelium in Kurzfassung. Hör' nur! Da ist jemand an der Tür. Wer ist es? Es ist niemand anders als der Herr des Lebens und der Herrlichkeit, der Eine, der als Stellvertreter für uns gestorben und am dritten Tag wieder auferstanden ist, der Eine, der jetzt in Herrlichkeit zur Rechten des Vaters sitzt und der bald wiederkommen wird, um die Seinen zu sich heimzuholen. Sag Ihm doch, dass Er hereinkommen soll!
Datum: 31.12.2005
Autor: William Mac Donald Quelle: Licht für den Weg

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Amateur Aktion im Freien mit Schlampe Odile
Russische Amateurin fickt zum ersten Mal vor der Kamera

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