Heißer Polenkörper

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Polens führendes Industriebauunternehmen Polimex-Mostostal hat zu Wochenbeginn die Unterzeichnung von zwei Aufträgen zum Bau von Wasseraufbereitungsanlagen bekannt gegeben. Kunden sind das Chemiewerk ...


taz. die tageszeitung vom 24. 7. 1992
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Bereits 23 Berggruben, die Beschäftigten der Autofabrik Tychy und die Arbeiter des Kupferreviers von Lueben standen gestern im Ausstand/ Zentrale Forderung der Kumpel: Aufhebung des Lohnstopps ■ Aus Warschau Klaus Bachmann
Mit 46 Bussen sind sie nach Warschau gekommen, um dem neuen Industrieminister ihre Meinung zu sagen. Direkt vor seinem Domizil kippen sie säckeweise Kohle aus, „für die Warschauer Rentner“ und zum Beweis, „daß unsere Kohle, die der Reichtum Polens ist, niemand will“. Über 1.000 Bergleute aus den Kattowitzer Gruben demonstrierten Dienstag vor dem polnischen Innenministerium. Zusammengerufen hatten sie die Gewerkschaften der Bergarbeiter, der ehemals kommunistische Dachverband OPZZ und Solidarność 80. Solidarność selbst war nicht mitgekommen. Sie hatte Ende letzter Woche für ihre Mitglieder einmalige Lohnerhöhungen zwischen 100.000 und einer Millionen Zloty (120 Mark) ausgehandelt. Für die Demonstranten, die laufende Lohnerhöhungen und die Abschaffung der Lohnzuwachssteuer fordern (gleichbedeutend mit der Aufhebung des Lohnstopps) ist die Sache klar: Das sei Verrat und ein Versuch der Regierung, die Protestbewegung zu spalten.
Doch von den Streiks in Polen werden immer neue Betriebe erfaßt. Allein in der Nacht zum Donnerstag gingen etwa 3.000 Bergleute aus der Steinkohlegrube „Zofiowka“ in den Ausstand. In der Hütte Kattowitz ist ein einstündiger Warnstreik geplant, und seit zwei Tagen stehen alle Räder auch in der Autofabrik in Tychy, seit Montag im Kupferrevier von Lueben still. Insgesamt streikten gestern bereits 23 Berggruben und der Rüstungskonzern „Mielec“.
Das Warschauer Ministerium wird inzwischen von Polizisten abgeschirmt. „Lipko her“, hallt es immer wieder über den Platz. Andrzej Lipko war Industrieminister unter Premier Olszewski und hatte den Kohleexport just zu der Zeit gestoppt, als Verträge für die Winterlieferungen abgeschlossen wurden. „Wir würden unser Geld schon verdienen“, meint ein erboster Bergarbeiter, „wenn uns die Bürokraten nicht dran hindern würden.“
Noch vor drei Jahren gehörten Polens Bergleute zu den Privilegierten: Ein mehrfaches des Durchschnittseinkommens, dazu Läden mit billiger „Defizitware“ — vom Kühlschrank bis Farbfernseher. Heute verdient man unter Tage zum Teil weniger als im Landesdurchschnitt. Die Läden sind abgeschafft und vielen Bergleuten droht die Arbeitslosigkeit.
„Polen ist nicht England und Suchocka ist nicht Thatcher“ steht auf einem der Demo-Plakate. Die Parallelen zum heißen Sommer, den Bergarbeiterführer Artur Scargill seinerzeit Margaret Thatcher bereitet, drängen sich dennoch auf. Der Chef der polnischen Bergarbeitergewerkschaft, Rajmund Moryc, erklärt allerdings: „Wir machen nur Warnstreiks. Der Generalstreik hat damals Scargill das Genick gebrochen, daraus haben wir gelernt.“
Trotzdem wird es die Regierung nicht leicht haben. Denn neben der kompromißwilligen Solidarność sind inzwischen vier Gewerkschaftszentralen und zahlreiche kleinere Branchengewerkschaften entstanden: Moryc' Bergarbeitergewerkschaft, die sich letztes Jahr aus dem ehemals kommunistischen OPZZ- Dachverband verabschiedete (370.000 MItglieder), die „Gewerkschaft der Bergarbeiter in Polen“ (30.000 Mitglieder) und die „Solidarność 80“, eine radikale, antikommunistische Neugründung, die als Protest gegen den Runden Tisch 1989 und gegen Walesas politische Linie entstand. Alle drei zusammen wittern nun ihre Chance, sich auf Kosten von Solidarność zu profilieren. Da Solidarność weiter auf Vermittlungskurs bleibt, kann sie nicht verhindern das radikale Mitglieder zur Konkurrenz laufen.
Mehr und mehr zeigen sich auch Anzeichen für eine Wiederholung des Tyminski-Phänomens von 1991, als der völliger Außenseiter bei den Präsidentschaftswahlen durch geschicktes Ausnutzen der Unzufriedenheit der Bevölkerung und mit einer gewaltigen Dosis Populismus das zweitbeste Wahlergebnis erzielte. Mit dem gleichen Rezept versucht das „Bündnis Selbstverteidigung“, die Partei der radikalen Bauern, jetzt beim Bergarbeiterstreik Fuß zu fassen. Vor den Kumpeln verlangte „Bündnis“-Chef Andrzej Lepper Neuwahlen auf allen Ebenen „vom Aufsichtsrat bis zum Parlament“. Auf der Tyminski-Welle versucht auch Ex-Premier Olszewski mit seiner neugegründeten Rechtsaußenpartei zu reiten. Alle Übel Polens werden damit erklärt, daß die ehemals kommunistischen Agenten und Spitzel noch nicht demaskiert seien. Zu ihm wird vorraussichtlich ein Teil der Basis der an der Regierung beteiligten Christnationalen stoßen, nachdem diese ihren Vizevorsitzenden Antoni Macierewicz im Zusammenhang mit der polnischen Stasi-Debatte aus der Partei geworfen haben.
Damit kündigt sich eine Art breites Anti-Reform-Bündnis auf der äußersten Rechten an, was nicht heißt, daß dieses keine Berührungspunkte mit den Gewerkschaften haben wird. Ihr Antikommunismus hinderte die Gewerkschafter der „Solidarność 80“ jedenfalls nicht, zusammen mit den exkommunistischen Bergarbeitern von Rajmund Moryc zu protestieren.
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Beskiden - ein heißer Tipp für jede Jahreszeit!
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Die Beskiden sind der längeste Gebirgszug in Polen. Sie erstrecken sich über 600 km entlang der Slowakei- und teilweise auch Tschechiengrenze, sie bilden keine einheitliche Gebirgskette. Die Geländeerhebungen und Senkungen verursachen eine große Landschaftsdifferenzierung und sind gleichzeitig die Quelle ihres Reichtums und ihrer Einzigartigkeit. Man muss niemanden zur Beskidenwanderung ermuntern. Sowohl ihre Farbenpracht, Touristenzugänglichkeit als auch die Sehenswürdigkeiten, die man in passierten Dörfern und Städten bewundern kann, verursachen selbst, dass jeder hier etwas für sich finden kann.
Das Beskidenabenteuer ist es am leichtesten mit dem Ersteigen von Szyndzielnia (deutsch Kamitzerplatte – 1028 m ü.d.M) zu beginnen. Unsere Wanderung dauert etwa 2 Stunden. Erheblich leichter und schneller ist es den Gipfel mit der modernsten Gondel in Polen zu erreichen. An der oberen Seilbahnstation befindet sich ein 18 Meter hoches Aussichtsturm von dem man beim guten Wetter Tatra erblickt.
Die Fahrradliebhaber werden sicherlich Kozia Góra (deutsch Ziegenbock) lieben, dieser Gipfel zusammen mit Szyndzielnia (deutsch Kamitzerplatte) bietet fast 30 km Endurostrecken an. Am Fuße von Kozia Góra gibt es zahlreiche Fahrradservice, Fahrradwaschanlagen und Fahrradcafés mit einem speziellen Angebot für Fahrradtouristen. Ein Rad kann man vor Ort leihen und die Profi-Trainers sorgen für die Sicherheit der Geländeradfahrer. Mehr zu diesem Thema: http://endurotrails.pl/
Vor weiteren Bergausflügen soll man unbedingt Bielsko-Biala (deutsch Bielitz-Biala) besichtigen - die eine der schönsten Städte im Südpolen ist. Der größte Vorteil von Bielitz-Biala - außer ihrer Lage - stellen ihre schönen, architektonischen Sehenswürdigkeiten dar. Nicht ohne Grund wird die Stadt „das kleine Wien” genannt.
15 km südlich von Bielsko-Biała liegt Szczyrk (deutsch Schirk) , Szczyrk wird von manchen als Winterhauptstadt Polens bezeichnet. In dieser malerischen Ortschaft kann man sich gar nicht langweilen. Jeder findet hier etwas für sich sowohl im Sommer als auch im Winter. Auf die Touristen warten über 4500 Unterkünfte mit abwechslungsreichem Standard.
Die Wanderung - Liebhaber und Anhänger des weißen Wahnsinns lockt Skrzyczne (deutsch Rauhkogel - 1257 m ü.d.M) mit seinem Charme. Zur Verfügung haben hier die Schifahrer fast 50 km geöffneter Schistrecken mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad- von sehr leichten für die Anfänger bis zu schwierigeren, die bedeutsame Schifahrenfähigkeiten verlangen. Die Schneedecke bleibt hier praktisch von Dezember bis April liegen. Der gemeinsame SKIPASS von drei Schigebieten in Szczyrk sichert die Kapazität 22000 Pers./Stunde.
Den Gipfel von Skrzyczne können die Touristen mit der modernisierten 4-Personen Sesselbahn erreichen. Die wahre Attraktion ist die Möglichkeit einer bergauf Fahrt auf die Hala Skrzyczeńska (deutsch Skrzyczenska Alm) mit einer modernen 10-Personen Gondel. Im Schigebiet in Szczyrk-Biła gibt es eine Seilbahn „Beskid“ und auf die Familien mit Kindern wartet die ganzjährige Rodelbahn. Im Sommer können die Touristen die Fuß- und Fahrradtouristik auf etwa 120 km markierten Bergstraßen machen.
Denjenigen, die eher den Wind im Haar und offene Räume als unterirdische Gänge bevorzugen, empfehlen wir den Besuch am Jezioro Żywieckie (deutsch Saybuscher See) . Seine Gewässer locken seit vielen Jahren erfahrene Segler und Windsurfer. An den Seestränden gibt es zahlreiche Segel- und Schwimmschulen, wie auch Ausrüstungsverleihe. Die Anfänger können dagegen auf ein Schulung- und Segelkurse Angebot eingehen.
Diejenigen, die gerne einen Blick aus der Vogelperspetkive auf die Wasseroberfläche und den See umgebendes Gebirge werfen würden, werden sicherlich an Góra Żar (deutsch Berg Żar) interessiert sein- es ist ein außergewöhnlicher Ort für alle Gleitschirm- und Segelflugliebhaber.
Den Gipfel von Żar kann man entweder zu Fuß oder mit der Zahnradbahn erreichen. Fast jeden Tag kann man hier am Himmel lautlos gleitende Gleitschirme und Segelflugzeuge sehen. Der Reiz des freien Schwebens über den Bergen ist auch für Laien zugänglich. Dank schöner Aussicht bieten die umliegenden Flugschulen Gleitschirm Tandemflüge und Segelflüge an.
Wenn man über Beskiden schreibt, muss man von Schistrecken im Pilskomassiv (1557 m ü.d.M) erwähnen, die zu den höchst gelegenen Skistrecken in Beskiden gehören.
Dank diesen Umständen herrschen hier sehr gute natürliche Schneebedingungen und das einzigartige Mikroklima. Ein großer Vorteil von Pilsko ist es dies, dass nur ein einziger Skipass zur Benutzung von 8 Skiliften in einem Schigebiet berechtigt. Zur Verfügung von Schifahrer gibt es hier 23 km lange Schistrecken.
Für diejenigen, die eher als weißer Wahnsinn kühlen Hauch der unterirdischen Gänge bevorzugen, empfehlen wir Höhlenforschung in Beskiden . Die meist besuchten und ziemlich zugänglichen sind Jaskinia Salmopolska (deutsch die Salmopolska Höhle) und Jaskinia w Trzech Kopcach (deutsch die drei Hügel Höhle). Ihre Erforschung verlangt keine besonderen Fähigkeiten oder Veranlagungen. Man muss aber keinesfalls vergessen, dass man die Beskidenhöhlen nur mit qualifiziertem Höhlenforscher begehen darf! Man kann sich nämlich sehr leicht in den engen und langen Gängen verlaufen.
Tipp: ein Spaziergang durch die Zoltodzioba Höhle: https://www.visitbielsko.pl/spacer/
Für diejenigen, die so eine Adrenalindosis nicht brauchen, werden die Bergwanderungen und Nordic Walking die beste Art und Weise der Freizeitverbringung. Offensichtlich nicht ohne Bedeutung bleibt hier die Naturumgebung. Diese in Beskiden begeistern dich zu jeder Jahreszeit. Und jeder findet hier etwas für sich unabhängig vom Alter, der physischen Kraft oder seinen Interessen.
Text und Informationen: www.visitbielsko.pl
Foto: UM Bielsko-Biala Piotr Komander
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