Heißer Latina Teenager kann nicht nein sagen
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Die Männer sollen zur Führungsriege der Kinderpornografie-Plattform »Elysium« gehören. Vor Gericht räumen sie die Vorwürfe zwar teils ein. Aber nur einer macht das ohne Wenn und Aber.
Limburg (dpa/lhe). Mit Geständnissen und Erklärungsversuchen der Angeklagten ist der Prozess um die Kinderporno-Plattform »Elysium« fortgesetzt worden. Ein 58-Jähriger räumte am Mittwoch vor dem Landgericht Limburg die Vorwürfe gegen ihn ein. »Ich bereue mein Tun«, sagte der Mann aus dem Kreis Tübingen (Baden-Württemberg), der bei der Plattform einer der technischen Administratoren gewesen sein soll. Das Unrecht sei ihm zur Tatzeit nicht bewusst gewesen.
Zuvor hatten zwei Mitangeklagte ausgesagt und die Vorwürfe teils eingeräumt – aber mit Einschränkungen. So gestand ein 40-Jähriger aus dem hessischen Kreis Limburg-Weilburg, die Technik für »Elysium« bereitgestellt zu haben. Allerdings habe er nur mitgemacht, um Daten über die Szene zu sammeln und diese später der Polizei zu übergeben. So habe er bei der Aufklärung helfen wollen.
Ein 47 Jahre alter Angeklagter aus dem Main-Tauber-Kreis (Baden-Württemberg) gestand, Kinderpornos besessen und bei »Elysium« unter dem Spitznamen »Panda« Chats betreut zu haben. Es sei darum gegangen, die Online-Gespräche »sauber« zu halten. Er habe mitgemacht, weil er nicht Nein sagen könne. Die Inhalte der Online-Plattform hätten ihm eigentlich nicht gefallen.
Bei »Elysium« konnten Fotos und Videos schwersten sexuellen Kindesmissbrauchs getauscht werden, bevor Ermittler im Juni 2017 das Portal etwa ein halbes Jahr nach dem Startschuss abstellten.
Angeklagt ist zudem ein 62-Jährigen aus Landsberg/Lech in Bayern. Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt wirft den vier Männern vor, »Elysium« betrieben oder sich daran beteiligt zu haben.
Der Verteidiger verlas für den 40 Jahre alten Angeklagten eine Erklärung, wonach dieser Familienvater und gegen Kinderpornografie sei. Er habe auch keine pädophile Neigung. Der Mann gehört demnach zur Hacker-Szene. Sein Technikinteresse habe ihn zur Kinderporno-Szene geführt. Die Idee sei gewesen, nach Lücken im System zu suchen oder Chats zu stören – und Daten zu sammeln. Das hab er im Sommer 2017 tun wollen, sagte der Angeklagte. Dazu sei es aber wegen seiner Festnahme nicht gekommen. Der Prozess wird fortgesetzt.
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Zuvor hatten zwei Mitangeklagte ausgesagt und die Vorwürfe teils eingeräumt – aber mit Einschränkungen. So gestand ein 40-Jähriger aus dem hessischen Kreis Limburg-Weilburg, die Technik für »Elysium« bereitgestellt zu haben. Allerdings habe er nur mitgemacht, um Daten über die Szene zu sammeln und diese später der Polizei zu übergeben. So habe er bei der Aufklärung helfen wollen.
Ein 47 Jahre alter Angeklagter aus dem Main-Tauber-Kreis (Baden-Württemberg) gestand, Kinderpornos besessen und bei »Elysium« unter dem Spitznamen »Panda« Chats betreut zu haben. Es sei darum gegangen, die Online-Gespräche »sauber« zu halten. Er habe mitgemacht, weil er nicht Nein sagen könne. Die Inhalte der Online-Plattform hätten ihm eigentlich nicht gefallen.
Bei »Elysium« konnten Fotos und Videos schwersten sexuellen Kindesmissbrauchs getauscht werden, bevor Ermittler im Juni 2017 das Portal etwa ein halbes Jahr nach dem Startschuss abstellten.
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Der Verteidiger verlas für den 40 Jahre alten Angeklagten eine Erklärung, wonach dieser Familienvater und gegen Kinderpornografie sei. Er habe auch keine pädophile Neigung. Der Mann gehört demnach zur Hacker-Szene. Sein Technikinteresse habe ihn zur Kinderporno-Szene geführt. Die Idee sei gewesen, nach Lücken im System zu suchen oder Chats zu stören – und Daten zu sammeln. Das hab er im Sommer 2017 tun wollen, sagte der Angeklagte. Dazu sei es aber wegen seiner Festnahme nicht gekommen. Der Prozess wird fortgesetzt.
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Liebe Leserinnen und Leser,
nach einer über fünf Jahre dauernden Partnerschaft mit einer fast zehn Jahren jüngeren Frau befinde ich mich ein einer Krisenphase. Nun - Sie werden denken, das ist nichts Besonderes, es geht hunderttausend anderen Paaren genaus so, aber bei genauerem Hinsehen handelt es sich wohl eher um eine persönliche Krise.
Ich bin fast vierzig Jahre alt, und habe meine jetzige Partnerin vor fünf Jahren an meinem Arbeitsplatz kennengelernt. Dies ist meine erste Partnerschaft und auch in meinen Jugendjahren gab es keine Beziehungen oder "Jugendlieben". Dies ist kein Wunder, denn ich bin ein schüchterne Typ, der sein bisheriges Leben als Einzelgänger ohne irgendwelche Freunde verbracht hat. Schon in meiner Kindheit soll ich keine Spielkamaraden gehabt haben. Meine Partnerin dagegen ist sehr kontaktfreudig, hat einen großen Bekannten- und Freundeskreis, ist aufgrund Ihres Hobbies viel unterwegs und pflegt viele Kontakte. Sie übernimmt in unserer Partnerschaft eindeutig die dominante Rolle, obwohl ich oft den Eindruck habe, daß sie das gar nicht will. Vor etwas mehr als drei Jahren ist es mir jedoch gelungen, aus eigener Kraft eine Freundschaft zu einer fast fünfzehn Jahre jüngeren Frau zu finden, mit der ich mich sehr gut verstehe und mit der ich mich regelmäßig (meistens einmal in der Woche) treffe. Es bestehen jedoch (zumindest zur Zeit von meiner Seite) keine Absicht, den Kontakt darüber hinaus zu intensivieren, zumal auch sie in einer festen Partnerschaft lebt.
Das wäre alles auch kein Problem, wenn sich meine Partnerschaft nicht in der bisher größten Krise befinden würde. Die Ursachen hierfür sind zum einen in "Sachfragen" begründet. Die gemeinsame Wohnung ist nach ihren Vorstellungen eingerichtet. Sie gestaltet ihre Freizeit nach ihren Vorstellungen; gemeinsame Freizeitaktivitäten beschränken sich auf ihr Hobby, denn mir ist es bisher nicht gelungen, eigene Freizeitinteressen zu entwickeln. Wir setzen unterschiedliche Prioritäten in der Haushaltsführung. Mir fallen noch mehr Beispiele ein, aber letzenendes sind dies alles sachliche Problemstellungen, die man mit einer gewissen Kompromißbereitschaft auf beiden Seiten sicherlich lösen kann. Viel schwerwiegender sind jedoch einige meiner Eigenschaften, die ein Konfliktpotential in dieser Partnerschaft darstellen. Bedingt durch meine Kinder - und Jugendzeit, in der ich durch die Mitwirkung bei der Pflege eines Angehörigen sehr stark an meine Eltern und meine Familie gebunden war, und meines "Einzelgänger-Daseins" hat der Ablösungsprozeß von meinem Elternhaus nicht stattgefunden. Und so versuche ich auch heute noch, die Wünsche
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