Heiße Teenager raucht

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Home Politik Deutschland Zigarette: Was denken Raucher über das Ende ihrer Sucht?
Deutschland Sucht und Genuss „Ich habe vieles zu bereuen. Zigaretten sind es nicht“
Veröffentlicht am 06.12.2016 | Lesedauer: 7 Minuten
Werbung für die Zigarette "Belga", Grafik von Leo Marfurt, 1930
Wir rauchten sie nach dem Sex, wenn jemand starb oder auf dem Balkon: die Zigarette. Bald könnte sie abgeschafft sein. „Welt“-Redakteure über Genuss und Sucht – und den Eros des Rauchens.
Werbung aus England für die Zigarettenmarke "Craven"
Werbung für türkischen Tabak. "Murad" wurde begründet von einem in New York lebenden Griechen Anfang des 20. Jahrhunderts
Quelle: picture alliance / CPA Media Co.
Zum geselligen Zusammensein gehört auch immer auch eine Zigarette
Quelle: picture alliance / CPA Media Co.
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I ch habe vieles in meinem Leben erst einmal beraucht: erste Küsse, Trennungen, die Schönheit von Tokio, Kündigungen, mein Abi, die Geburt meiner Kinder, das einstürzende World Trade Center vor dem Fernseher, katastrophale und erfreuliche Wahlergebnisse, dass ich gleich David Hockney kennenlernen und dass gleich ein Freund begraben würde.
Bis heute ist das Rauchen eine Art Notausgang, aus der Welt, zu mir, ein paar Züge und ein paar Minuten. Doch die kostbarsten Zigaretten waren die zu zweit. Wenn wir (es war nicht immer dieselbe) nach dem Sex im Bett lagen und noch ein wenig atemlos, aufgepusht, verwundert im Dunklen an die Decke schauten, obwohl es dort nichts zu sehen gab, miteinander so redeten, wie man es nach dem Sex tut, und dabei rauchten, den Aschenbecher auf meinem Bauch, sah es aus wie zwei Glühwürmchen. Die Frau, mit der ich seit Langem ein Paar bin, hat in ihrer ersten Schwangerschaft zu rauchen aufgehört, und auch ich gehöre jetzt zu den Männern, die zum Paffen auf den Balkon gehen.
Aber ich bin so glücklich, eine Zeit erlebt zu haben, in der nach dem Sex Glühwürmchen knapp über dem Bett flogen, und manchmal bilde ich mir ein, dass mich das noch bis an mein Lebensende wärmen wird. Ich habe vieles zu bereuen. Die Zigaretten sind es nicht. Peter Praschl, Autor
Wenn er mal nicht weiterwusste, griff schon Goethe zur Zigarette. Das ist weniger archäologisch belegt, etwa dank Aschenbecherfunden in Weimarer Geheimratsgartenecken, als vielmehr germanistisch: Im „Faust“ lässt er den Titelhelden, als ihn Gretchen nach seinem Gottesbegriff fragt, verlegen stammeln: „Ich habe keinen Namen dafür! Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch, umnebelnd Himmelsglut.“
So sind sie, die Raucher – es gibt kein Problem, so groß, dass man es nicht wegpaffen könnte. Ob aber auch der liebe Gott ein Raucher ist, wie es Goethe nahelegt? Vielleicht aus Verzweiflung über die Unfähigkeit seines Bodenpersonals, das könnte schon sein. Die Frage der Theodizee müsste neu gestellt werden und hieße fortan Theodizeegarette. Ach, so ein Quatsch, sagen Sie, das ist doch alles bloß heiße Luft! Da könnten Sie recht haben. Macht aber nichts. Oder anders herum: Genau darum geht’s doch.
Eine Zigarette zelebriert den von keiner praktischen Erwägung beschwerten Genuss, sie treibt die Sinnlosigkeit allen menschlichen Strebens buchstäblich auf die Spitze, aber eben nicht hysterisch, sondern entspannt. Ihre Fans schätzen sie als unverzichtbar cooles Memento mori. Gott guckt zu und raucht Wolke sieben. Jan Küveler, Redakteur
Fidel Castro verzichtete 1984 nach Anraten seiner Ärzte auf seine tägliche Cohiba. Fünf Jahre lang litt er unter Entzugserscheinungen. Als der Máximo Líder seine Nikotinsucht endlich überwunden hatte, brach der Kommunismus weltweit zusammen.
War es das wert? Che Guevara, der an Castros Seite in der kubanischen Revolution gekämpft hatte, blieb seinen Zigarren trotz Asthma sogar im bolivianischen Höhenland treu. Der „Marlboro-Mann der Linken“ (taz) starb nicht im Bett, wie der Nichtraucher Castro, er wurde ermordet. Eine Weltrevolution fand nicht statt.
Was bleibt? Immerhin Guevaras Gewissheit, dass „der Rauch, den der Freiheitskämpfer in Augenblicken der Entspannung ausstößt, dem einsamen Soldaten jederzeit ein treuer Kamerad ist“. In diesem Sinne: „Hasta el último cigarrillo siempre“ – immer bis zur letzten Zigarette! Claus Christian Malzahn, Ressortleiter
Ich bin froh, dass das Ende der Zigarette prophezeit wird. Man weiß ja, dass Totgesagte am längsten leben. Ären gehen auf und ab, das Rauchverbot wurde eingeführt und dann in Berlin wieder gelockert, das Ende schert sich nicht darum, ob es angekündigt wird, es kommt ganz leise daher.
Wenn ich auf Instagram Bilder mit einem Glas Grauburgunder in der Hand poste, neiden mir Menschen ein pseudo-glamouröses Leben. Wenn ich eine Zigarette im Mund habe, rieselt es traurige Kommentare: „Rauchen ist so scheiße“, „Ich wünschte, du würdest nicht mehr rauchen.“ Aber das ist ja das Schöne am Leben: Man muss sich nicht nach den Wünschen pubertierender Clean-Eating-Trottel auf Instagram richten. Man darf stattdessen noch eine rauchen und noch eine, und dann darf man ein bisschen über das Ende nachdenken, denn solange man das tut, ist es nicht da. Ronja von Rönne, Autor
Eine Zigarette, das sind ein paar schlanke Minuten im Rachen der Zeit. Sechs Zentimeter reine Vergänglichkeit – gerollt in dünnes Papier, vom ersten Aufglimmen des Tabaks bis zum letzten Qualmwölkchen, das sich aus dem Aschenbecher windet. Wo kann man der Zeit, während sie vergeht, besser zusehen als beim Rauchen? Zug um Zug verschwinden die Sekunden, an die man sich noch eben geklammert hat aus Angst, ausgerechnet sie könnten es sein, die dem Leben eine neue Wendung geben.
Die Zeit vergeht langsamer, während man raucht. Kaum einer hat das so eindrücklich gezeigt wie Wong Kar-Wai, dessen Filme ohne Zigaretten schlichtweg nicht denkbar sind. Dort schweben die Dunstschwaden wie Parzen über dem Geschehen, sie sind Bestandteil des poetischen Vokabulars, fangen den Augenblick ein, dehnen ihn in Zeitlupe.
Rauchen, das ist eine kontinuierliche Selbstvergewisserung. Es ist die irrwitzige Hoffnung, die Zeit zurückdrehen zu können bis zu jenem euphorischen Moment des ersten Zugs, als das Rauchen für den Teenager, der man damals war, noch Verheißung bedeutete. Völlig zwecklos, dieses Untenfangen, aber noch lange kein Grund, um nicht dagegen anzurauchen. Was schlussendlich bleibt, da sollte man sich allerdings nichts vormachen, ist der Aschenbecher. Rainer Marx, Redakteur
Nach einem Tag der Zwischendurchzigaretten, der hündischen Momente vor der Tür, wo das Draußen kein Sehnsuchtsort ist, sondern nur Sammelplatz der Süchtigen – nach einem solchen Tag treffe ich mich abends vor dem Fernseher mit Don Draper auf eine Packung Zigaretten. Er ist der Protagonist von „Mad Men“, jener Serie über die New Yorker Werbebranche der 60er-Jahre, in der gut gegessen, gut getrunken, gut gevögelt und immer geraucht wird. Szenen aus einer smoothiefreien Welt mit krebsignorierender Leichtigkeit.
In schwachen Momenten denke ich darüber nach aufzuhören, mit Don Draper und den Zigaretten. Dann kommt mir mein Großvater in den Sinn, ein leidenschaftlicher Zigarrenraucher, der im Alter von 76 Jahren beschloss, das Rauchen aufzugeben. Er ließ sich eine Zigarre aus Holz schnitzen. Nach dem Abendessen holte er seinen kristallenen Aschenbecher aus dem Schrank und die Holzzigarre aus der Hemdtasche, zog und nuckelte an ihr. Er aschte sogar ab. Den Großvater vor Augen blicke ich zu Don Draper. „Bleib“, sagt er. Ich schwöre. Dagmar Rosenfeld, Stellvertretende Chefredakteurin
Ich freue mich auf das Ende der Zigarette, denn es löst ein philosophisches Problem: Ich habe schon so oft erfolgreich aufgehört zu rauchen, dass ich mich eines Tages entschlossen habe, auch mit dem Aufhören aufzuhören, irgendwann sogar mit dem Aufhören des Aufhörens.
An die unzähligen letzten Zigaretten, die dabei aus rein systematischen Gründen entstanden sein müssen, kann ich mich nicht erinnern, nicht einmal an eine einzige davon. Das ist seltsam, denn sie müssen ja irgendwie anders geschmeckt haben, nach Abschied, Endgültigkeit, vielleicht auch besonders aromatisch. So haben aber nicht einmal die zahllosen ersten Zigaretten geschmeckt, die ich vor dem Hintergrund des Aufhörens ja quasi bei jeder Gelegenheit geraucht habe. Das wirkliche Rauchen fühlte sich, illusionslos betrachtet, nicht einmal wie ein zweites oder vorletztes Mal, sondern einfach nur wie irgendetwas in einer endlosen Reihe an, und das ist ja fast schon dasselbe wie nichts.
Es ist also in gewisser Weise so, als hätte ich nie geraucht. Ich wäre der Tabakindustrie dankbar, wenn sie endlich die Konsequenzen daraus zöge. Andreas Rosenfelder, Ressortleiter Feuilleton
Drei, vier Zigaretten waren es bestimmt, die geraucht werden mussten, um auf den alles entscheidenden Gedanken für diese Zeilen zu kommen. Um sich dann zur Belohnung noch eine fünfte anstecken zu dürfen. Man hat ja so seine Rituale. Der Rauch, den ich dabei ausstieß, verband sich zunächst mit den Erinnerungen an zitternde Hände, die versuchen, ein flackerndes Streichholz an die Zigarette zu halten, die an roten Lippen klebt.
Oder an das Rauchen im Bett. Wenngleich ich mich dabei nie selbst sah, sondern immer Jean-Paul Belmondo neben Jean Seberg liegend, die Filterlose beim Sprechen im Mundwinkel. Das aber klang allzu sehr nach einem Fegefeuer der Eitelkeiten. Also lieber vom Rauchen sprechen, das „wunderbar mit dem Alkohol zusammengeht – wenn der Alkohol die Königin und der Tabak der König ist“, wie es Luis Buñuel einmal formulierte. Weswegen ich auch regelmäßig in der Raucherbar des Berliner Hotels „Savoy“ sitze, um auf den alles entscheidenden Gedanken zu kommen. Vielleicht endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Philipp Haibach, Redakteur
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Immerhin wirbt Alba seit ihrer Mutterschaft für toxin-freie Baby-Produkte und glänzt dabei mit jugendlicher Haut.
Weniger überraschend ist hingegen Platz vier der bekanntesten Kettenraucher. Der wird nämlich von Lindsay Lohan eingenommen. Die rothaarige Skandalnudel musste wegen Drogen- und Alkoholsucht schon mehrmals in der Rehab einchecken. Da dürfte das Rauchen noch die harmloseste Sünde sein.
Ein kleinen Schritt weg von der Sucht ist Dennis Quaid gelungen. Der Schauspieler hat es nämlich geschafft, den klassischen Glimmstängel durch eine E-Zigarette einzutauschen. Für das unterste Siegertreppchen reicht seine schlechte Gewohnheit aber allemal aus.
Knapp vor Quaid auf Platz zwei steht Elijah Wood. Der "Hobbit"-Darsteller könnte rein optisch auch als Teenager durchgehen, dafür qualmt Elijah aber wie ein hundert Jahre alter Schlot.
Nichts jedoch gegen die Rauchgewohnheiten von Kristen Stewart, die auf der Spitze des Rankings thront. Die brünette Schönheit nutzt jede Drehpause, um gleich mehrere Kippen zu rauchen. Angeblich soll KStew sogar so viel paffen, dass sie Ex-Freund Robert Pattinson mit ihrer Sucht angesteckt hat.

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