Heiße Mutti kümmert sich um seine Bedürfnisse

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Heiße Mutti kümmert sich um seine Bedürfnisse
01.03.2017 | Stand 02.12.2020, 18:34 Uhr
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Ingolstadt (DK) Wer keine Wohnung und kaum Geld hat, bekommt bei Bruder Martin Zuflucht und eine warme Mahlzeit. Ein Besuch in der Straßenambulanz Ingolstadt.

Das Thermometer in Ingolstadt zeigt minus 15 Grad. Die sonst so belebte Fußgängerzone ist wie ausgestorben, nur einzelne Gestalten huschen über die Straße, obwohl es schon neun Uhr morgens ist. Ein Kind schreit. Eine dunkelhäutige Frau, dick eingepackt in einem schwarzen Steppmantel, richtet die Decke im Kinderwagen. Sie legt ein Handtuch über die Öffnung, um das Kind vor der Kälte zu schützen.
Unweit von McDonald's, Müller und H&M tut sich eine andere Welt auf, weit weg vom Konsum. Obdach- und Wohnungslose finden Zuflucht vor dem eisigen Wetter in der Straßenambulanz St. Franziskus. Drinnen ist ungefähr 40 Grad wärmer als im Freien - das merkt man sofort, die Hände kribbeln, tauen wieder auf. Wie in einem alternativen Café sieht es aus, die Wände sind in unterschiedlichen Farben gestrichen, ein Aquarium steht in einer Ecke, laute Stimmen und Geschirrklappern. Auf der Theke stehen buntes Geschirr und das Frühstücksbuffet: Käse, Salami, Butter, Brot. Das Frühstück ist für alle kostenlos. Kaffee, Milch und heiße Schokolade kosten 20 Cent, Limonade, Spezi und Schorle 40 Cent.
Auf einem Schild stehen die Hausregeln: kein Alkohol, keine Drogen, keine Gewalt. Rauchen ist in der Straßenambulanz erlaubt - es ist nicht zu überriechen. Manche sitzen noch beim Essen zusammen, reden, rauchen. An einem großen Tisch sitzen sechs Leute und falten die "Penntüte", die Infozeitung der Ambulanz. Mitten drin: Bruder Martin, ein großer, beleibter Mann. Er wirkt gehetzt, hat alle Hände voll zu tun. In der Küche nebenan wird gekocht, Bruder Martin muss Getränke ausschenken, tadeln: "Zum Essen nimmt man einen Teller!" Neue Besucher kommen, andere gehen nach dem Frühstück, Bruder Martin hat alles im Blick. Als er dann Zeit hat, ist sein Lächeln warm und freundlich.
Der 57-Jährige ist ausgebildeter Krankenpfleger, arbeitete in einem Krankenhaus. Der Franziskanermönch sah bei seiner Arbeit Obdachlose, die mit der Krankenhauswelt nicht zurechtkamen. "Der heilige Franz von Assisi kümmerte sich um Arme und Aussätzige", erklärt Bruder Martin. Daran wollte er sich ein Beispiel nehmen. Ein Dreivierteljahr arbeitete er mit der heiligen Mutter Theresa in Kalkutta. "Danach wusste ich, dass ich im Krankenhaus nicht mehr arbeiten würde." Bruder Martin gründete die Straßenambulanz in Nürnberg, dann wird er zur Leitung des Franziskanerklosters nach Ingolstadt versetzt. Dort baut er eine neue Straßenambulanz auf. Als das Kloster aufgelöst wird, soll Bruder Martin wieder versetzt werden - er gründet seine eigene Gemeinschaft, franziskanisch-ökumenisch. Seitdem könne er freier arbeiten, sagt er. In der Straßenambulanz ist er Mädchen für alles, Freund, Bruder, Pfleger, Koch, Servicekraft und vor allem: Vertrauter.
Sieglinde sagt, in der Straßenambulanz habe sie sich eine neue Familie aufgebaut. Sie möchte weder Alter noch Namen verraten, dafür hat sie viel aus ihrem Leben zu erzählen. Die ältere Dame lacht viel, hat zu jedem Vornamen ein Lied auf Lager. Liebeslieder dichtet sie auf "Martin" um. Unter ihrer beigen Mütze sind die kurzen Haare noch dunkelbraun - das macht es schwer, ihr Alter zu schätzen. Unter dem braunen Mantel trägt sie glitzernden Modeschmuck. Sie wirkt lebensfroh. Trotzdem: Ihre eisblauen Augen erzählen so viel, wie sie später, als die beiden jungen Männer vom gemeinsamen Tisch aufgestanden sind. Es scheint, als würde sie mehrere Geschichten in einer erzählen: Als Schneiderin habe sie gearbeitet, Kollegen hätten sie abends in ein Restaurant eingeladen. "Aber nur, wenn mein Mann mitkommen darf, hab' ich gesagt, der ist ja schon immer so eifersüchtig gewesen." Trotzdem habe er sie dann verprügelt, "übel zugerichtet", sagt Sieglinde. Sie sei weggelaufen, habe auf der Straße übernachtet. Nur ihr Hund habe sie vor dem Kältetod bewahrt. "Morgens bin ich 200 Meter weiter, in das Haus meiner Mutter." Die habe die Psychiatrie angerufen, die Polizei habe sie dann abgeholt, ihr beide Handgelenke gebrochen. Weiter geht die Geschichte nicht, nur: Mit dem Mann ist sie nach ihrer Aussage immer noch verheiratet. "Da war auch schon mal jemand vom RTL da, die hat gesagt, so eine Lebensgeschichte hat sie noch nie gehört", sagt sie ganz stolz.
Wenn man Bruder Martin fragt, ob Sieglindes Geschichte stimmt, schüttelt er nur nachdenklich den Kopf. "Die meisten, die hierherkommen, haben ein Alkohol- oder Drogenproblem. Viele sind dazu noch psychisch angeschlagen", erzählt der Mann mit dem freundlichen Gesicht in seinem Büro, Beratungs- und Behandlungszimmer in einem. Der Raum ist voll mit Schränken. Bruder Martin zeigt die Schublade voll mit Patientenakten - ein riesiger Stapel, nur vom Januar. In einem Schrank hat er eine kleine Apotheke - vom Schwangerschaftstest bis zum Erkältungsmittel. Andere Schränke voll mit Verbandsmaterial, Tampons und Kondome zum Mitnehmen, frische Spritzen für Drogenabhängige, um Hepatitisinfektionen wegen verunreinigter Spritzen vorzubeugen.
Im ersten Stock gibt es eine kleine Wohnung, in der die Notschlafstätte untergebracht ist. In einem Raum liegen bunt bezogene Bettdecken auf den Stockbetten. Im Nebenraum können die Männer, die hier übernachten, fernsehen und Gesellschaftsspiele spielen. In der Lehrküche der Notwohnung liegen Ananas, Kiwis und Äpfel - hier bereiten später einige Besucher schon den Obstsalat für morgen zu. Ganz oben gibt es noch einen Meditationsraum und eine Speisekammer. Im Gegensatz zum Café unten wirkt der Rest des Hauses unbelebt, steril. Es ist kalt in den oberen Stockwerken.
Wieder unten im Büro kann sich Bruder Martin einen kurzen Moment in seinem Bürostuhl zurücklehnen. "Man muss immer wieder umschalten, alle haben verschiedene Bedürfnisse." Ein junges Mädchen, das am Morgen da war, habe es nicht zu einem Arzttermin geschafft, nur ein paar Schritte von der Straßenambulanz entfernt, erzählt er. Sie sei stattdessen zu Bruder Martin gekommen. "Die Leute können keine Termine einhalten. Das können wir uns nicht so vorstellen, das ist einfach ein anderes Milieu." Die jungen Leute hätten schon keinen Halt im Elternhaus, Freundschaften seien mehr Abhängigkeiten. Dann kämen Drogen dazu: "Da ist das Leben schon gelaufen." Bruder Martin erlebe immer wieder Erfolgsgeschichten, aber noch viel mehr Rückfälle. Die Straßenambulanz finanziert sich fast ausschließlich durch Spenden - 1000 Euro für die Miete bezahlt die Stadt Ingolstadt. Er komme finanziell meistens gut hin, sagt der Einrichtungsleiter. Auch die Besucher würden mithelfen: Bei Sommerfesten und Weihnachtsmärkten zum Beispiel. Bruder Martin schnauft einmal durch.
Im Aufenthaltsraum gibt es inzwischen Mittagessen: Fleischpflanzerl, Nudeln. Salat. Baris kommt seit 2006 in die Ambulanz, erzählt er. Ihm schmeckt es, voller Hingabe schiebt er sich ein Stück Fleisch in den Mund. "Sehr tolles Essen, ich bin mit allem sehr zufrieden. Bruder Martin - guter Mann", sagt der 32-Jährige mit den schwarzen Locken und den dunklen Knopfaugen vergnügt. "Ich komme immer wieder hierher, lebenslang." Die anderen am Tisch lachen. Jetzt ist Baris nachdenklicher, schaut die anderen über sein Essen hinweg an. "Ich bin da wenigstens ehrlich."
Diese Prüfungsreportage schrieb Lara Gugenberger, Jahrgang 1996, im Rahmen ihres Journalistik-Studiums an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sie hat bereits mehrere Praktika absolviert und bezeichnet sich selbst als leidenschaftliche Schreiberin.




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Es ist ganz schön einfach, sich selbst im Muttersein zu verlieren. Und ob ihr nun eine neue Mutter, eine berufstätige Mutter, Mutter einer Großfamilie oder alleinerziehende Mutter seid: Ihr dürft euch selbst nicht aus den Augen verlieren. Denn ihr Mutter werdet, bleibst ihr es ein Leben lang. Und jedes Alter bringt etwas Neues mit sich. Eure eigenen Bedürfnisse sind dabei genauso wichtig wie die aller anderen zuhause. Deshalb wollen wir heute über Selbstliebe und Achtsamkeit für Mütter reden. Wir wollen ein Bewusstsein schaffen für etwas, das so offensichtlich ist und trotzdem oft vernachlässigt und beiseite geschoben wird.
Als Mütter achten wir immer auf alle anderen. Ist der Ranzen gepackt? Der Snack in der Brotdose? Sind die Bücherei in die Bücherei zurückgegeben worden? Gesunde Lebensmittel im Kühlschrank? Genug Socken in der Schublade? Die Liste ist lang …
Kurz: Für dich, von dir. Unser Leben als Mütter, ob ihr nun arbeitet oder nicht, dreht sich vor allem darum, tagtäglich die Bedürfnisse anderer zu erfüllen. Das kann sehr erschöpfend sein. Ihr müsst Zeit finden. um neue Kraft zu tanken! Zeit nur für euch selbst – und die ist genauso wichtig wie der Abwasch und das Abendessen vorzubereiten. Wenn ihr nicht für euch selbst sorgt, werdet ihr irgendwann einfach ausgelaugt sein. Die Zeit, die ihr in euch selbst investierst, ist eine Investition in euer langfristiges Wohlbefinden. Achtsamkeit heißt also, angemessene Fürsorge und dass man sich selbst wie jeden anderen verwöhnt.
Für sich selbst zu sorgen, ist eines der wichtigsten Dinge, die ihr machen könnt. Es ist außerdem eine der Sachen, die ihr am leichtesten vergessen könnt. Selbstliebe ist die allerwichtigste Möglichkeit, um sowohl eure emotionale als auch eure physische Gesundheit zu stärken und aufrecht zu erhalten. Sie erzeugt positive Gefühle, die das Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl verbessern. Achtsamkeit ist auch für eure Familie und die Kinder wichtig. Grenzen zu setzen zeigt, wie wichtig es manchmal ist, für sich selbst zu sorgen. Wenn ihr Zeit für ein wenig self-care zu einer Priorität in eurem verrückten, hektischen Leben macht, wird etwas Magisches und Unglaubliches passieren. Ihr werdet öfter mit euren Kindern lachen als ihr sie anfahren werdet. Ihr werdet mehr lächeln. Den Tag mehr genießen.
Wir alle müssen mit den 24 Stunden arbeiten, die uns jeden Tag zur Verfügung stehen, um Zeit für uns zu finden. Aber wenn wir einmal Mutter sind, verbessern sich unsere organisatorischen Fähigkeiten ohnehin gewaltig. Ihr könnt das schaffen! Vereinbart euren Friseurtermin mit dem Terminkalender eurer Familie im Hinterkopf. Bittet euren Mann, 15 Minuten vor oder nach dem Essen der Ansprechpartner für die Kinder da zu sein, damit ihr mal machen könnt, was ihr möchtet (und dann wechselt ihr euch ab, euer Mann verdient auch mal ein bisschen Zeit für sich). Das ist ein kleines Fenster für self-care, aber es hilft ungeheuer. Auch wenn man fürs Mittagessen in der Schlange steht oder im Supermarkt: Haltet einfach mal einen Moment inne.
Sucht jeden Tag nach Möglichkeiten, um euch ein paar kleine Momente für euch zu stehlen. Ihr werdet begeistert sein, wie sehr euch 10 Minuten, die nur für euch und euer Bedürfnisse bestimmt sind, stärken werden!
Zeit für Achtsamkeit und self-care kann zu einem strengen Abendritual werden. Wenn euer Kind jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett geht, könnt ihr für eine Weile ein Buch oder eine Serie genießen. Zu lernen, sich mit sich selbst zu verbinden und sich um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern, kann nur helfen, eine bessere Mutter, Ehefrau und Freundin zu sein.
Plant regelmäßig Zeit ein, um euch mit Familie und Freunden zu treffen. Organisiert Dates am Abend oder fürs Mittagessen mit eurem Mann. Verabredet euch zum Kaffeetrinken mit Freundinnen. Macht es zu einem Ziel, mal die Nachbarn oder Freunde zum Abendessen einzuladen. Es muss nicht unbedingt etwas sein, was stundenlange Vorbereitung benötigt. Einfache self-care Ideen sind oft die Besten. Und eine Pizza-Abend mit den Freunden ist perfekt!
Tanzt herum. Trinkt einen guten Tee ohne euer Handy und guckt den Kids beim Spielen zu. Legt die Füße hoch während das Baby spielt. Tragt tagsüber eine Maske auf. Kocht langsam und mit Leidenschaft.
Legt das Handy zur Seite und lest ein Buch, macht Yoga, duscht oder schaut einfach nur aus dem Fenster und beobachtet Leute.
Ja, wir wissen: Wenn die Kinder erst einmal schlafen, genießt ihr die Ruhe. Und daher bleibt ihr oft lange wach. Und bekommt nicht genug Schlaf. Aber ihr müsst eure Schlafzeit maximieren. Besonders wenn das Baby nachts noch nicht durchschläft. Stellt sicher, dass ihr abends früh genug ins Bett geht.
Wir haben es schon weiter oben erwähnt. Macht einen guten Tag und eine passende Zeit mit eurem Mann aus, in der er auf die Kinder aufpasst. Sagen wir einfach mal: Einmal pro Woche für eine Stunde. Wechselt euch ab. Dann könnt ihr am Samstag Morgen mal ausschlafen! (Und Papa kann dann den Sonntag Morgen im Bett genießen).
Ein ausgefallener Moisturiser. Exklusiv parfümierte Kerzen oder ein gutes Peeling. Was auch immer euch glücklich macht, solltet ihr euch gönnen.
Das könnt ihr auch mit euren Kindern machen. Geht spazieren. Frische Luft tut immer gut! Macht am Spielplatz eine Pause für einen extra Moment Zeit alleine (mehr oder weniger).
Nährt deinen Körper mit Lebensmitteln, die euch gut tun. Ideen: Geht für frische Produkte auf den Markt. Kocht öfter mal ohne Rezept. Trinkt Wasser statt Softdrinks. Macht einen Wochenplan für schnelle, gesunde und einfache Rezepte.
Räumt jeden Tag ein bisschen auf, denn wenn die Wohnung chaotisch ist, fühlt ihr euch auch so.
Ihr würdet eure Kinder niemals die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen verpassen lassen, also verpasst auch eure nicht! Plant Vorsorgeuntersuchungen, angemessene Tests, Mammographien, Hautuntersuchungen, Abstriche, Impfungen und Sehtests. Und geht für eine jährliche Untersuchung und Reinigung zum Zahnarzt.
Wir haben Henrietta Newman und Fleur Vidler, die beiden Gründerinnen von Onlineshop Belle Enfant , nach ihren self-care Ideen für Mütter gefragt. Ein bisschen Inspiration tut gut, denn ihr solltet dieses Thema so bald wie möglich in Angriff nehmen!
Mit drei kleinen Kindern, der Leitung eines Unternehmens und der Renovierung (oder eher dem Umbau) eines Hauses kann es ziemlich schwer werden, auch noch Zeit für mich zu finden. Ich habe aber gemerkt, dass das sehr wichtig ist. Für mich persönlich bedeutet self-care, Laufen zu gehen. Ich versuche dreimal pro Woche zu laufen: Montag morgens, nachdem wir die Kinder an der Schule abgesetzt haben, laufe ich mit meiner Freundin Georgie (auch eine Mutter und Unternehmerin), was mich in die perfekte Stimmung versetzt, um in die Arbeitswoche zu starten; Dienstag abends treffe ich mich mit einer Laufgruppe und jogge um Stoke Newington und Highbury herum; und, falls wir in London sind, mache ich am Samstag Morgen einen frühen Lauf mit Georgie. Normalerweise schaffen wir zwischen 8 und 13 Kilometern, verbessern die Welt, und sind rechtzeitig Zuhause, um zusammen mit unseren Familien zu frühstücken.
Ich habe zehn Jahre privat in einer Anwaltskanzlei gearbeitet, deshalb weiß ich die Flexibilität der Selbstständigkeit durchaus zu würdigen. Der Schlüssel ist es, sich nicht schuldig zu fühlen, wenn ich Laufen gehe oder ich mich immer mal wieder mit einer Freundin zum Lunch treffe.
Ich merke, dass Yoga mich im Gleichgewicht hält. Es hilft mir, meinen Kopf freizuhalten und mich nach einem stressigen Tag zu entspannen. Wenn ich einen besonders stressigen Tag im Büro habe, zum Beispiel in der Endphase der Ausstellungssaison, und mich um viel zu viele Sachen gleichzeitig kümmern muss, dann zwinge ich mich dazu, mal 10 Minuten Pause zu machen und im Park spazieren zu gehen. Den Vögeln und dem Wind in den Bäumen zu lauschen ist sehr erholsam und ich gehe weniger erschöpft ins Büro zurück.
Ein
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