Hausmädchen vibriert sich die Spalte

Hausmädchen vibriert sich die Spalte




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Hausmädchen vibriert sich die Spalte
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Originalautor der Geschichte ist mir unbekannt…Habe die Geschichte soweit als möglich Korrektur gelesen und mit Absätzen versehen…Lässt sich dann leichter lesen…
Ein Hausmädchen hatten wir immer, meine Eltern waren beruflich sehr eingespannt, leisten konnten sie sich es und es war sehr praktisch für alle Beteiligten. Mädchen ist eigentlich falsch ausgedrückt, es waren meist Frauen so um die 35, 40 Jahre, Elfi unser damaliges „Mädchen für alles“ war ein typisches Exemplar.
Sie war mit einem Richter, ein typischer Beamter, humorlos, vertrocknet, völlig farblos, verheiratet und geizig war der Typ auch noch. Sie genoss es, durch den Job bei uns finanziell unabhängig zu sein. Elfi war ein molliger, eher mütterlicher Typ, gutmütig und nicht von allzu hellem Geist, was aber ihrem liebenswerten Wesen keinen Abbruch tat.
Es war der erste Sommer, nachdem ich mein Internatsleben beendet hatte und ich genoss die neue Freiheit in vollen Zügen. Durch die mehrjährige Abwesenheit hatte ich in meiner Heimatstadt keine Freunde, von Freundinnen ganz zu schweigen. Daher waren Lesen, Kino, und lange Streifzüge durch die Umgebung meine Hauptbeschäftigungen.
Nach zwei Wochen entdeckte ich in einem nahen Stadtteil einen Sexshop, für mich völliges Neuland, aber ungeheuer reizvoll. Beim ersten Besuch erwarb ich ein Taschenbuch und zog mich nachmittags mit meiner Beute in mein Zimmer zurück.
Wow, der Stoff hatte es in sich, eine Inzest-Geschichte, in der es Eltern, Großeltern und die Kinder auf alle erdenklichen Arten trieben und das ganze wurde so farbenreich gesc***dert, das mein Schwanz schon nach drei Seiten stocksteif war.
Da ich alleine in der Wohnung war, holte ich ihn heraus und wenige Minuten später spritzte ich schon. Gott-sei-dank hatte ich Tempos zur Hand und es gab keine bleibende Flecken. Es war nicht das erste Mal, das ich es mir selbst gemacht habe, aber sicherlich das bisher Geilste! Am nächsten Vormittag zog ich mich mit dem Buch ins Bad zurück und las im heißen Wasser weiter.
Einfach unglaublich, was diese Familie so anstellte, Dinge, die ich mir damals nie vorgestellt hatte. Ich nahm eine Menge Duschgel, verteilte es auf meinem Schwanz und massierte ihn, bis es mir fulminant kam. So ging es drei Tage, heftiges Wichsen mit meiner Vorlage und in der Nacht träumte ich von Orgien, wie sie in dem Buch beschrieben wurden.
Am Samstag brachen meine Eltern zu ihrem Sommerurlaub auf, es war ausgemacht, das Elfi unter der Woche wie üblich um 7 30 Uhr kam und bis 16 Uhr blieb, Samstag und Sonntag nur mittags um für mich zu kochen. Also genoss ich den freien Samstag, naschte abends an dem Wein, der in der Vorratskammer gelagert wurde und sah mir einige aufgenommene Western auf unserem neuen Videorecorder an. Ich kam sehr spät ins Bett und am Sonntag weckten mich Geräusche aus der Küche.
Es war schon 11 Uhr und Elfi am Kochen. Ich verschwand schnell im Bad und wenig später saß ich am Esstisch und genoss mein Essen. Elfi sah immer wieder nach mir, erkundigte sich, ob ich auch gut alleine zurechtkam, was ich so trieb, ob mir langweilig sei… Als sie merkte, das ich keine Freunde hier hatte, tröstete sie mich und empfahl mir ein Jugendcafe in der Nähe.
Am Nachmittag sah ich dort vorbei, aber die paar Typen, die dort herumhingen, interessierten mich nicht. Also wieder nach Hause, ab ins Bad mit dem Buch und wieder eine geile Onanier-Session. Der Abend war wieder mit Fernsehen und Wein verbracht und vor dem Schlafengehen noch einmal in dem Buch geschmökert und geopfert.
Am Montag morgen ein gemütliches Frühstück bei Elfi in der Küche, nettes Geplauder, und dann brach ich zu einem Spaziergang auf. Unweigerlich lenkte ich meine Schritte zu dem Sexshop, nahm wieder meinen Mut zusammen und trat ein. Diesmal stand kein Mann hinter der Kasse, sondern eine Frau, die Elfi von Figur und Typ her unheimlich glich.
Für mich unglaublich, das eine so seriöse Dame hier arbeitete. Immer wieder sah ich sie an, als ich zwischen den Regalen stöberte. Sie lächelte freundlich, wenn sie meine Blicke bemerkte. Wenn sie wüsste, was ich mit den Dingen anstellte, die ich hier erwerben würde… Ob ich den Mut haben würde, bei ihr zu zahlen?
Ich bemerkte ein Teil, das in dem Buch beschrieben wurde, ein Vibroei mit zwei geschwungenen Fortsätzen. In der Geschichte verwendete der Opa so etwas indem er die Fortsätze um seine Schwanzwurzel legte und die Vibrationen einschaltete, wenn er Oma fickte. So kam es ihr und ihm besonders stark. Mich faszinierte die Aussicht, das Teil um meinen Schwanz zu legen und es mir dann von den Vibrationen besorgen zu lassen! Endlich nicht meine Hand, die mich zum Spritzen bringen würde, zwar keine Muschi, schon gar kein Mund, aber immerhin….
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging mit dem Ding zur Kasse. Die Dame lächelte mich an, als sie das Teil in ein Sackerl packte und meinte „Batterien auch, sonst macht ’s nur den halben Spaß?“ Ich lief feuerrot an, stammelte „Ja bitte“ und war froh, als ich aus dem Laden kam.
Zuhause verbarg ich das Ding in meinem Zimmer und fieberte dem Verschwinden von Elfi entgegen. Als sie endlich ging, sauste ich in mein Zimmer, zog mich nackt aus und packte das Teil aus. Schnell waren die Batterien eingelegt und das Ding vibrierte sanft. Als ich es um meine Schwanzwurzel legte, zuckte mein Steifer. Das Buch in der einen Hand, die Fernbedienung in der anderen, legte ich mich aufs Bett und begann zu lesen.
Erste Lusttröpfchen quollen aus meiner Eichel und als ich die Vibrationen einschaltete, wurde ich noch geiler. Keine zehn Seiten schaffte ich, da spritzte mein Schwanz schon los. Der heiße Saft landete auf meiner Brust und Kinn, keine Flecken am Leintuch, Gott-sei-dank. Ich duschte, las ein wenig, sah fern, Abendessen, ein Spaziergang und eine innere Unruhe, die ich nicht loswurde. Wieder zuhause realisierte ich, was es war. Ich war schon wieder geil!
Also schnell ausgezogen, ein großes Glas Wein eingeschenkt, mein Viboei hervorgekramt und das Buch aufgeschlagen. Diesmal wollte ich länger genießen, daher lies ich meine Finger noch nicht auf meinem Steifen tanzen. Das Glas wurde schnell leer, der Wein tat seine Wirkung und im meinen Kopf nahmen die Szenen, von denen ich las, sehr plastische Gestalt an.
Schwänze, Muschis, Brüste, auf so viele aufregende Arten miteinander kombiniert, mein Schwanz tropfte und schrie nach Berührung. Ich griff mir mein Viboei, verteilte meinen Saft auf den beiden Klammern und begann diese ganz langsam über meine Schwanzspitze zu schieben. Wenn das nur eine Muschi oder ein Mund wäre.
Als ich damit über mein Bändchen strich , wusste ich „Das war es! Genau da!“. Das Teil reizte mich gewaltig und als ich die Vibrationen einschaltete, war ich hin und weg. Das Buch lies ich fallen, alles konzentrierte sich auf meine Schwanzspitze und es dauerte keine Minute, bis ich laut schreiend explodierte. Mein Schwanz zuckte bei jedem Spritzer, den er auf meine Brust jagte, es waren sicher fünf, sechs Wellen der Wollust die mich überrannten. Völlig ermattet säuberte ich mich im Bad und fiel ins Bett.
„Guten Morgen du Langschläfer! Frühstück ist fertig!“ Autsch, es war neun Uhr und Elfi klopfte an meiner Türe. Hastig schlüpfte ich in meinen Bademantel, sauste ins Bad und war fünf Minuten später am Frühstücken. Elfi erkundigte sich nach meinem Sonntag, erzählte das sie einen langweiligen Ausflug gemacht habe und verschwand dann aus der Küche.
Da ich um 10 Uhr einen Arzttermin hatte beeilte ich mich sehr, aus dem Haus zu kommen. Als ich kurz vor Mittag wieder nach Hause kam und im Hausflur Elfi traf, sah sie mich irgendwie abschätzend an. Ich dachte mir nichts dabei, erst als ich mein Zimmer betrat, schwante mir etwas.
Auf meinem leeren Schreibtisch lag das Viboei und schien mich anzustarren. Hastig griff ich danach, als sich Elfi hinter mir räusperte „Was ist den das? Ich hab ’s beim Aufräumen gefunden!“
Ich wurde knallrot, das Herz sauste mir in die Hose und ich stotterte „Ja, nein, es …ist…!“ Mir fiel einfach nichts ein, was nur halbwegs plausibel klang. Langsam drehte ich mich um und sah Elfi ins Gesicht. Sie sah mich fragend an, sichtlich keine Ahnung habend, was es wirklich war. „Du weißt , das ich auf dich achten soll, also raus mit der Sprache!“ „Ein Massagegerät! Ein ganz normales Massagegerät!“
Elfi legte den Kopf zur Seite „Halt mich nicht für blöd! Ich hab so was Zuhause und es sieht ganz anders aus!“ Langsam fasste ich mich „Es ist wirklich ein Massagegerät, aber halt ein ganz spezielles…“ „Nun sag schon!“ Elfi trat neben mich und nahm das Ei in die Hand „Wofür soll das gut sein?“ Sie deutete auf die beiden Klammern.
„Man legt sie über das Körperteil, das massiert werden soll!“ Ich wurde noch röter. Völlig naiv sah mich Elfi forschend an „Du glühst ja richtig, ist dir nicht gut?“ „Schon , aber, das …“ Und was sollte das sein? Die Finger? Die Nase? Lüg mich nicht an!“
Hätte ich in diesem Moment in den Erdboden versinken können, ich hätt ’s getan, aber es tat sich kein Spalt auf und Elfi war inzwischen etwas wütend. Sie steckte Mittel und Ringfinger zwischen die Klammern und meinte „Willst du mir das einreden? Ich bin doch nicht blöd!“ Ein tiefes Luftholen von mir und leise begann ich „Na, ja, nicht die Finger, eher..hm..eher etwas intimer, räusper…“ „intimer, was soll das?“ „na, halt intimer..“ „Jetzt reicht ’s, spuck ’s aus, sofort!“ „Man nimmt es um den ..den..“ „Ja was jetzt?“ Ich stieß es förmlich heraus „Den Penis!“
Ich erwartete ein Donnerwetter, aber Elfi sah mich mit immer größer werdenden Augen an, ein leises „Ohhh“ kam aus ihrem Mund und als sie ihren Blick auf das Ei richtete wurde sie knallrot. „Du meinst…“ Fast panisch zog sie ihre Finger aus den Klammern „Da?“ und zeigte auf die Klammern.
Ich nahm das Buch zur Hand und begann zu lesen. Bewusst lies ich meinen steifen, tropfenden Schwanz in Ruhe, ich wollte den Genuss lange hinauszögern. Die Geschichte wurde immer bizarrer, jetzt vernaschten gerade drei Damen den Opa. Drei Damen, ich hatte noch nicht einmal eine gehabt.
Das verlangen, meinen Schwanz was Gutes zu tun, wurde übermächtig. Ich nahm das Ei, schob die Klammern ganz langsam über meine nasse Eichel und als sie die Wurzeln der Schwanzspitze berührten, durchfuhr mich ein seltsamer Gedanke. Elfis Finger, da waren Elfis Finger gewesen, wo mein Schwanz jetzt war.
Ich schloss die Augen und die Klammern wurden zu ihren Fingern, drückten ihn und schon spritzte ich los.Im Nachhinein kam mir die Vorstellung völlig absurd vor, eine so biedere Frau. Der Abend wurde wieder mit lesen und Fernsehen verbracht und am nächsten morgen hatte ich etwas Bammel, auf Elfi zu treffen. Aber sie benahm sich völlig normal, vielleicht etwas einsilbig, das Frühstück war schnell vorüber und auch das Mittagessen verlief sehr ruhig.
Danach ging ich aus und kam erst kurz nach vier wieder heim. Da es verdammt heiß war, schlüpfte ich in meine Badehose und ging auf den Balkon. Als ich auf der Sonnenliege lag, ging die Balkontüre auf und als ich verdutzt meinen Kopf dem Geräusch zuwendete, kam Elfi zu mir. Sie sah mir nicht ins Gesicht, setzte sich auf den Sessel neben der Liege und erst jetzt blickte sie mich an.
„Wegen gestern, ich wollte nicht gemein zu dir sein! Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht so indiskret gewesen!“ „Ist schon ok, nur erzähl ’s bitte niemandem!“ „Versprochen, es wird unser Geheimnis sein! Machst du das wirklich…“ Verlegen sah sie weg. „Was wirklich?“ „Na mit dem Ding…“ „Erst ganz kurz…“
Das Gespräch begann mich aufzuregen, was sich in einem anschwellendem Schwanz bemerkbar machte. Ich drehte mich etwas zur Seite, in der Hoffnung, das sie es nicht bemerken würde. „Und wenn du es machst, dann….dann….`“ „Ja , dann komme ich!“ Sie hatte jetzt ein puterrotes Gesicht und atmete schwerer.
Damals konnte ich diese Zeichen noch nicht richtig verstehen. „Musst vorsichtig sein, das du dich nicht daran gewöhnst!“ „Wie meinen Sie das!“ Ich war ja noch per Sie mit ihr.“Na, nicht das du dann nicht mit Mädchen, halt so…“ „Keine Gefahr, glaub ich, ich hatte ja noch nie was…mit einem Mädchen!“ Jetzt war es heraußen und Elfi sah mich mit leicht verschleiertem Blick an.
Fast unmerklich ging ihr Blick zu meinem Schwanz, der inzwischen seine volle Größe erreicht hatte und dann wieder zu meinem Gesicht.“Noch nie…Du möchtest es gerne?“ „ja, natürlich!“
„Schon jemanden ins Auge gefasst?“ „Nein, noch nicht!“ Sie gab sich sichtlich einen Ruck „Soll ich…dir …was zeigen?“ Verlegen blickte sie zur Seite. „Ja bitte! Zeig ’s mir!“ Unglaublich, wollte sie wirklich? Und was wollte sie? „Lass mich einfach machen, wenn du was nicht magst, sags einfach!“
Ich nickte nur, es hatte mir die Sprache verschlagen. Sie drückte mich an der Schulter so, das ich am Rücken lag, mein Schwanz beulte die Badehose sichtlich aus und ihre rechte Hand näherte sich ihm. Sie strich die ganze Länge an ihm hinauf bis sie die Schwanzspitze erreichte, dann drückte sie diese sanft. Ein leises Stöhnen entrang sich mir.
„Gefällt dir das? Gleich wird ’s noch besser!“ Mit beiden Händen fasste sie den Bund der Badehose und zog ihn nach unten, als mein Schwanz aus der Enge befreit war, schnellte er nach oben, ich hob meine Hüften und wirklich, Elfi zog mir die Hose über die Beine und lies sie achtlos auf den Boden fallen.
Langsam näherten sich ihre Hände meinem Schwanz , der linke Zeigefinger begann einen Lusttropfen, der aus meiner Eichel kam, auf der Schwanzspitze zu verteilen. Die Finger der rechten Hand legte sie ganz sanft um meinen Stamm und begann ihn nackt zu machen.
Ich starrte abwechselnd auf Elfi und meinen Unterleib, ihr Dekolleté hatte sich rot gefleckt, damals wusste ich noch nicht, das dies ein Anzeichen höchster Erregung war. Ihr Atem ging immer schwerer und als mein Schwanz ganz nackt war , stöhnte sie leise. „Gut? Magst du das? Mach ich es gut?“
„Wahnsinn, du machst mich Wahnsinnig, sei bloß vorsichtig…“ „Warum vorsichtig?“ Sie lächelte und spielte schneller an meiner Eichel. „Weil ich sonst..sonst..“ jetzt stöhnte ich auf, sie hatte den Druck um meinen Schaft erhöht. „Weil du sonst kommst? Du spritzt?“ „Jaaaaaaa!!“ „Dann lass es kommen! Und danach wirst du mich verwöhnen! Versprochen?“
In dem Moment hätte ich ihr auch das Blaue vom Himmel versprochen, so geil wie ich war. „Ja, alles was du willst!“ „Dann komm für mich!“ Elfi begann den Schaft zu wichsen und es dauerte keine 30 Sekunden und er begann zu zucken und der Saft schoss heraus. Jeden Schub fing sie geschickt mit einer Hand auf und verhinderte so eine größere Sauerei. Dann bekam ich einen Kuss auf den Mund, wollte sie umarmen, aber sie löste sich von mir und lächelte.
„Dein Versprechen, nicht vergessen! In 5 Minuten bin ich wieder hier und du auch, frisch geduscht!“ Der reine Wahnsinn, was ich da eben erlebt hatte. Eine Frau, unsere Haushälterin , hatte mir den besten Orgasmusmeines Lebens beschert und dann noch die Aussicht auf eine Vorsetzung, einfach irre…
Ich sauste ins Bad, duschte in affenartiger Geschwindigkeit und nahm kaum getrocknet wieder auf der Liege Platz. Wenn sie kommt, wird sie dann… wird sie kommen und…. Was wird passieren?“ Dem Himmel sei Dank, das unsere Terrasse im obersten Stock lag und keine Gebäude eine Einsicht darauf boten, sonst wäre das Folgende kaum möglich gewesen.
Ich lag am Rücken, der Schwanz noch entspannt, als Elfi die Balkontüre öffnete. Sie trug einen wadenlangen, weißen Bademantel, kam auf mich zu und sah mich an „Willst du wirklich…?“ Ihr Gesicht strahlte, als ich meinte „Ja , bitte , ich will dich!“ Langsam öffnete sie den Mantel, zuerst wurden ihre Brüste sichtbar, voll und rund, kaum hängend und mit großen Aureolen, die aufgerichtete Brustwarzen umgaben.
Ich atmete tief ein, mein Schwanz regte sich sichtlich und als sich der Mantel weiter öffnete, zuerst ihren gerundeten Bauch und dann ihre spärlich behaarte Scham freigab, entfuhr mir ein „Herrlich!“ Elfi straffte die Schultern, der Bademantel glitt herab und sie trat neben meine Liege. „Gefall ich dir wirklich?“ Sie bettelte förmlich um Komplimente und als ich meinte „Meine Begeisterung ist ja kaum zu Übersehen!“ lachte ich leise.
Sie erhob sich , verschwand für einige Sekunden vom Balkon, dann kam sie mit zwei großen gefüllten Gläsern zu mir. Eines drückte sie mir in die Hand , stieß mit ihrem Glas an und hauchte „Ganz formell, jetzt per du!“ Elfi setzte das Glas an die Lippen und es genügten zwei schlucke und es war leer. Ich tat es ihr gleich und als meines leer war, brannte meine Kehle etwas und es blieb ein ungewohnter Geschmack. „Was war d…?“
„Psst, später erst den Kuss!“ und sie beugte sich zu mir, drückte ihren Mund an meinen und schon spürte ich ihre geschickte Zunge zuerst an und dann zwischen meinen Lippen. Völlig unerfahren, versuchte ich es ihr gleich zu tun und schon spielten unsere Zungen miteinander. Mein Hände suchten ihre Brüste und massierten sie sanft, Elfi legte sich neben mich auf die Liege , mehr als bereitwillig machte ich Platz.
Wir schmusten immer heftiger, ich drückte meinen nassen Schwanz an ihren Bauch und knetete mit einer Hand ihre Pobacken. Sie nahm meine freie Hand, strich mit ihr über ihren Busen, ihre Brustwarzen und dann lies sie sie über ihren Bauch zu ihrem Dreieck gleiten. Sanft drückte sie meine Handfläche gegen ihren Schamhügel, drückte ihn , rieb an ihm. Dann öffnete sie ihre fleischigen Schenkel ein wenig und führte meine Finger an ihre nassen Schamlippen.
Ihr Mund löste sich von meinem, näherte sich meinem Ohr und begann zu flüstern „Ich zeig dir, wie du mich glücklich machen kannst! Las es geschehen!“ Geschickt führte sie meine Finger erst an den äußeren Labien, dann erforschte ich unter ihrer Führung den überschwemmten Muschi-Eingang und Elfi zeigte mir, wie ihr Kitzler bespielt wird. Mein Schwanz rieb sich an ihrer fleischigen Hüfte und jedes mal wenn ich ihre Lustperle an der Spitze streichelte stöhnte sie laut.
Als sich meine Lippen um einen ihrer Nippeln schlossen und daran saugten , war sie soweit. Elfi presste meine Hand fest auf ihre Vulva, drückte ihre Schenkel zusammen und schrie leise „Ja, jetzt, ja, ich komm…ja!“ Ihr ganzer Körper versteifte sich und wurde dann ganz weich. Bis sich ihre Augen wieder öffneten, dauerte es sicher eine Minute, dann sah sie mich lange an und küsste mich beinahe sanft. „Das war sehr gut! Sehr gut! Du lernst schnell!“
„Bei so einer Lehrerin!“ Ich gab ihr einen Klaps auf die rechte Pobacke, griff ihr an die Schulter und drehte sie auf den Rücken. Damit sie es richtig bequem hatte, glitt ich von der Liege und kniete mich daneben. Dann nahm ich je einen von Elfis Füßen in die Hände und hob diese an. Ganz langsam drückte ich sie auseinander, ihre Schenkel öffneten sich und mein Gesicht näherte sich ihrer Vulva.
Sie sah entzückend aus, ihre inneren Labien waren rosig und drängten sich zwischen den fleischigen äußeren Lippen nach außen. Alles glänzte von ihrem Lustsaft, beim Eingang ihrer Muschi zeigte sich ein milchig, weißer Tropfen. Das war die Gelegenheit und ich nutzte sie sofort.
Mein Gesicht senkte sich zwischen ihre Schenkel und meine Zungenspitze berührte ihre kleinen Schamlippen. Elfi quiekte „Nicht! Nicht da!“ und versuchte mit beiden Händen meinen Kopf wegzuziehen. Ich hingegen drückte mein Gesicht in ihre feuchte Scham, meine Nase landete an ihrem Kitzler mein Lippen umschlossen ihre Labien und sanft saugte ich daran. Langsam erlosch ihr Widerstand, sie entspannte sich und ihre Hände streichelten inzwischen meinen Kopf.
Als ich mit breiter Zunge ihre Schamlippen teilte und dazwischen spielte, stöhnte sie leise, meine Zunge traf auf ihren Kitzler und bespielte ihn. Jetzt drückte Elfi meinen Kopf zwischen ihre Beine und jubelte „Ja, da! Schneller! JA ! Jetzt!“ Richtig frech geworden nutzte ich ihre Geilheit und schob einen Finger in ihre Lustgrotte, so schön weich, warm und nass Das brachte sie endgültig über die Klippe und leise schluchzend kam es ihr. Ihre Lustmuskeln saugten an meinem
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