Haushaelterin hat nichts darunter an

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Eine Haushälterin will die Gesellschaft in Japan verändern – mit einer ungewöhnlichen Methode

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„Ein Essen muss von Herzen kommen“, sagt die Japanerin Shima Tassin. Die 40-Jährige weiß, wovon sie spricht: Bevor sie mit ihrem mittlerweile zweijährigen Sohn schwanger wurde, hatte sie 15 Jahre lang als Küchenchefin in einem französischen Restaurant gearbeitet. Heute lebt sie in Tokio und arbeitet dort als Haushaltshilfe, unterstützt Familien beim Einkaufen und Kochen. Sie hat seitdem mehrere Kochbücher geschrieben und sich auch durch Medienauftritte einen Ruf als „Haushälterinnen-Legende“ erarbeitet. Durch ihre Arbeit in den vielen Familien hat Tassin festgestellt: Beim Essen ist vor allem entscheidend, ob es mit Liebe gekocht und gegessen wird.
Eine Einstellung, die in ihrer Heimat Japan wenig verbreitet ist. „Hausarbeit ist für Familien mit zwei berufstätigen Eltern sehr aufwendig“, sagt Tassin. Frauen in Japan , sagt sie, litten außerdem darunter, dass sie den Großteil der Hausarbeit allein machen müssten. Aber auch die Männer fühlen sich unwohl, weil ihnen nicht beigebracht wurde, wie sie ihren Frauen helfen können. „Bevor ich als Haushaltshilfe anfing, war mir dieses Problem nicht bewusst“, sagt Tassin. 
Kochen ist im Trend, Instagram ist voller Fotos und Videos von toll aussehenden Gerichten. Viele Menschen klicken auf Webseiten mit Rezepten, auch Kochbücher verkaufen sich in Japan gut. Trotzdem beschweren sich viele Japaner aus allen Bevölkerungsschichten darüber, wie belastend es für sie sei, jeden Tag kochen zu müssen. In vielen Ehestreits geht es um dieses Thema. Ist die Realität vielleicht doch ganz anders als die hübsche Instagram-Kochwelt?
Ja, meint Shima Tassin. Sie hat ein großes Ziel: „Ich möchte erreichen, dass sich durch eine neue Art des Kochens die Gesellschaft und das Familienleben in Japan ändert.“ Dafür, meint sie, müssten die Japaner anfangen, niedrigere Anforderungen an sich selbst zu stellen. „Japanische Rezepte sind generell sehr kompliziert. Man braucht viele Zutaten, die man dann nie wieder benutzt. Man kocht aber trotzdem so — auch, weil man möglichst viele Likes bekommen will“, sagt sie. 
Tassin hat einen neuen Blick auf die japanische Kochkultur bekommen, seit sie ihren Ehemann kennt. Er ist Franzose. Sie hat einige Kochbücher mit französischen Rezepten geschrieben. Und die sind alle simpel. „Die Rezepte, die ich vorstelle, sind für normale Leute. Nicht für professionelle Köche. Ich will erreichen, dass die Japaner wieder mit Herz kochen.“
Gerade ist Tassin in Elternzeit. Sie will ihre Tätigkeit als Haushälterin aber wieder aufnehmen, wenn ihr kleiner Sohn in die Kita kommt. Ihr Ziel ist es nicht, möglichst viele Kochbücher zu veröffentlichen und noch bekannter zu werden, sagt sie — sondern ganz normalen japanischen Familien zu helfen. Ihre „französische Küche für Familien“ wird durch Tassins Bücher und das Fernsehen immer bekannter und beliebter. Sie bekommt viele positive Rückmeldungen. Hier sind einige davon:
„Auch ich habe es geschafft! Es war nicht schwierig. Bisher habe ich gedacht, dass die französische Küche zu kompliziert für mich ist.“
„Wir haben viel mehr Zeit für Gespräche am Esstisch, seit wir mit Ihren Rezepten gekocht haben.“
 „Sie haben mir durch Ihre Kochsendung den Mut gegeben, es auch zu versuchen.“
Kochen kann Familien verändern, davon ist Shima überzeugt. Sie glaubt sogar, dass sie durch Kochen das ganze Leben eines Menschen neu gestalten kann. „Es scheint mir, dass in japanischen Familien jeder allein ist, nicht alle zusammen. Es gibt wenige Familien, die gemeinsam zu Abend essen.“
Doch das gemeinsame Essen könne Familien zusammenschweißen. Mütter möchten eigentlich kochen, aber sie wissen nicht, wie sie es in ihren Alltag integrieren sollen. Um das zu ändern, sagt Tassin, brauchen die Japaner ein neues Rollenverständnis von Männern und Frauen — und eine andere Arbeitsweise. 
Da könnten sie sich vieles von den Franzosen abschauen. „In Frankreich gibt es keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen. Mein Mann macht genauso viel Hausarbeit wie ich, er kocht, putzt oder räumt den Tisch nach dem Essen ab. Das ist für uns selbstverständlich und nichts Besonderes.“ Und auch die Prioritäten sind in Frankreich anders als in Japan, findet sie. „Viele Franzosen sparen Geld für ihren Urlaub. Japaner dagegen geben viel Geld dafür aus, nach der Arbeit in Bars zu gehen.“ Zeit mit der Familie zu verbringen, wird in Japan weniger Bedeutung beigemessen.
Aber zurück zum Kochen, Tassins Spezialgebiet. „Französische Hausmannskost ist einfach, im Vergleich zur japanischen“, sagt die Haushälterin. Eines ihrer Lieblingsbeispiele: Huhn in Sahnesoße. „Man brät einfach Hühnerfleisch, kocht es dann mit Wein in einem Topf auf. Brühe und Sahne hinzufügen und kochen lassen“, erklärt sie. Als Vorspeise biete man dann einen simplen Salat an. Der große Topf und die Salatschüssel kommen auf den Esstisch — fertig. In Japan, sagt sie, trauen sich das die meisten nicht: Sie wollen mit aufwendigen Gerichten beeindrucken. Das kostet Zeit und Energie, die man dann nicht mehr übrig hat, um wertvolle Zeit mit der Familie zu verbringen. 
In Frankreich nehme sich dagegen einfach jeder selbst so viel, wie er oder sie mag, erklärt Tassin. Und jeder nimmt nur einen Teller, von dem er zuerst Salat und dann das Hauptgericht isst — so fällt weniger Abwasch an. Sowohl bei ihr zu Hause als auch in den japanischen Familien, für die sie arbeitet, handhabt Tassin das so. „Wer sich selbst den Teller füllt, kann beim Essen aktiv werden. Das ist immer besser, als passiv zu sein“, sagt sie. 
Franzosen seien generell nicht so streng mit sich wie Japaner, wenn es um Essen gehe. Sie erlauben sich auch mal simple Gerichte. Zum Frühstück, erzählt Tassin, gibt es bei Erwachsen beispielsweise Café au Lait und Pain Perdu (in Deutschland als Arme Ritter bekannt). Kinder bekommen Müsli und Milch. Das ist nicht außergewöhnlich — aber es wird liebevoll zuhause zubereitet. Die simplen Mahlzeiten verschaffen den Familien mehr Zeit, die sie dann entspannt miteinander verbringen können. 
Die Liebe zum Selbermachen hat Shima Tassin auch an ihrem französischen Ehemann bemerkt. In Tokio lebt sie mit ihm und ihrem Sohn in einem alten Haus, das vor 60 Jahren gebaut wurde. Ihr Mann hat es komplett selbst saniert. Sogar das Fensterglas in der Küche hat er individuell zusammengestellt. Es lag im Schutt eines Hauses, das abgerissen worden war — Tassins Mann hat es von dort mitgenommen. „Selbermachen ist bei Franzosen essenziell: Bei Häusern, Wohnungen und auch beim Essen“, sagt sie. Diese Einstellung wünscht sie sich auch bei Japanern. 
Dieser Artikel wurde von Tomoko Shioda aus dem japanischen Original übersetzt und editiert.
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Hannah Howlet verzichtet seit 15 Jahren zu 99,9% auf Unterwäsche. Die 29-jährige Bloggerin trägt Unterwäsche weder in Jeans oder Yogahosen noch in Kleidern. Nur bei besonderen Anlässen trägt sie BH und Höschen. Unhygienisch finde sie ihren Verzicht auf Unterwäsche nicht. Der Grund dafür ist einfach.
Der beste Weg, um sich in seiner Haut immer wohl zu fühlen? Einfach auf Unterwäsche verzichten. Das ist zumindest die Meinung der 29-jährigen Hannah Howlett aus Großbritannien. Die erfolgreiche Bloggerin verzichtet laut eigener Aussage zu 99,9 Prozent der Zeit auf Unterwäsche. Der Grund: Sie findet sie einfach unbequem. Hannah verzichtet schon seit 15 Jahren auf Unterwäsche und scheint ziemlich glücklich damit. “Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Unterwäsche getragen habe.
Ich mache das schon seit der Junior High School", erzählt sie auf ihrem YouTube-Kanal. Ihre Freunde hätten sie in der Schule zwar regelmäßig aufgezogen und Witze gemacht , aber Howlett ignorierte sie selbstbewusst. Die junge Frau gibt offen zu, dass sie weder in Jeans, Yogahosen noch in Kleidern Unterwäsche trägt. BH und Höschen ziehe sie nur bei besonderen Anlässen an oder wenn der Wind ungünstig stehe und ein kurzes Kleid nichts mehr verdecke. Howlett findet ihren Verzicht auf Unterwäsche nicht unhygienisch und beteuert, sich dadurch nie eine Infektion zugezogen zu haben.
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Freitag, 10.05.2019 | 10:50
|
Hans - Uwe Jensen


daß dies Thema etwas ekelig ist, würde ich mal sagen dürfen, daß es wohl keinen Unterschied macht ob eine Frau Stringtanga mit einem Hauch von Stoff trägt oder garnichts. Ich würde sagen, aus medizinischer Sicht ist die Infektionsgefahr für sie selber, auf Stühlen weitaus größer, wenn man bedenkt wer dort gesessen hat und wo vorher.

Mittwoch, 03.04.2019 | 12:55
|
Mathias Hagin

 | 1 Antwort


oder die Nasen anderer in Mitleidenschaft gezogen werden. Na vielen dank sage ich da.Hoffentlich überträgt sich die Sparsamkeit ihrer Bekleidung nicht im gleichen Maße auf auf das Sparen von Wasser bei der Körperhygiene.

Sonntag, 30.06.2019 | 10:18 | Michael Klaus


von Unterwäsche verhindert mit Sicherheit nicht, dass die Nasen der Mitmenschen in Mitleidenschaft gezogen werden. Vermutlich ist diese Bloggerin hygienischer als manch einer mit Unterwäsche.

Freitag, 01.06.2018 | 23:43
|
Maria Tonath


Regen sich über diesen Bericht auf weil sie ihn niveaulos finden , lesen ihn aber trotzdem. Warum ? Haben Sie sonst nichts worüber sie sich aufregen können .

Freitag, 01.06.2018 | 23:36
|
Maria Tonath


Wenn sie sich dabei wohlfühlt ? Besser keine Unterwäsche als eine die mehrere Tage lang getragen wird und auch dementsprechend duftet . Wenn sie nicht an Inkontinentz leidet bleiben auch kaum feuchte Flecken an Sitzflächen zurück . Außerdem sagt sie doch auch , dass sie bei kurzer Kleidung und wenn es windig ist Unterwäsche trägt . Jedem Tierchen sein Pläsierchen, kein Grund sich darüber aufzuregen . Da gibt es genug Wichtigeres.

Samstag, 10.03.2018 | 10:44
|
Horst Hausmann


toll...wir wohl ihre Sitzmöbel aussehen? Jedes Jahr neu beziehen lassen? Oder grundsätzlich alles Leder zum feuchten abwischen?

Samstag, 10.03.2018 | 10:06
|
Michael Muller


...an diesen Stellen, statt engem Stoff, ist auch oft nicht das verkehrteste. Und ein recht alter Hut!

Freitag, 09.03.2018 | 06:17
|
MARC PIECH


Ist es Auch Gang und gäbe, .... dass die Menschen dort ohne Unterwäsche sich kleiden und einfach nur Gewänder um sich hängen.

Sonntag, 18.02.2018 | 07:41
|
Hans Meyers


wohlfühlen und solange mich so ein Mensch nicht anhaucht, ist es mir auch egal. Ich glaube, wäre sie eine Betroffene der Kölner Silvesternacht, so hätte sie ihre Meinung schon geändert. Da haben simple Strumpfhosen eine Vergewaltigung verhindert. Die Täter wären allerdings eher geneigt, der Meinung der Bloggerin zuzustimmen.

Dienstag, 26.12.2017 | 08:56
|
Karin Sampers

 | 1 Antwort


Sonst nichts in der Welt passiert?? Kommt jetzt jeder absolute Schrott zu uns. Niveau , wo bist du gebleben

Freitag, 01.06.2018 | 23:25 | Maria Tonath


Wieso lesen Sie diesen SCHROTT denn ? Es gibt mit Sicherheit auch Beiträge die Ihrem Niveau entsprechen . Kommt mir vor wie wenn ich mir einen Film ansehe nur um im Nachhinein daruber schimpfen zu können .

Montag, 25.12.2017 | 16:10
|
Volker Sodan


Das besagte Dame das nicht unhygienisch findet, will ich ja noch glauben. Fragt sich nur, wie die Leute in ihrem direkten Umfeld das wohl empfinden.



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