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 Wie Sie mit arroganten Kollegen umgehen – Die Chef-Beraterin

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Kurz und schmerzhaft: alle Kolumnen

Mehr zu: Die Chef-Beraterin - Wie Sie mit arroganten Kollegen umgehen sollten
Herr Matthias Moser 07.03.2018, 11:44 Uhr
Herr Klaus Dieter Probst 07.03.2018, 10:54 Uhr


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Sabina Wachtel schreibt jeden Mittwoch ihre Berater-Kolumne auf Handelsblatt Online. Sie ist Inhaberin von ExpertExecutive.
Das Grimm-Märchen „König Drosselbart“ beginnt folgendermaßen: „Ein König hatte eine Tochter, die war über alle Maßen schön, aber dabei so stolz und übermütig, dass ihr kein Freier gut genug war.“
Der Überlieferung nach war die schöne Tochter des Königs also alles andere als nett. Kein potenzieller Bräutigam, den der Herr Papa ihr hoffnungsfroh vorstellte, genügte ihren Ansprüchen. Gar verhöhnen lassen mussten sich die Herren. Besonders böse traf es einen König mit schiefem Kinn: Drosselbart musste er sich fortan schimpfen lassen.
Der König hatte dann die Nase voll. Er überlässt seine Tochter einem verlotterten Straßenmusikanten anstatt eines Lohnes für seine musikalische Darbietung. Ob dieser nicht mit einem Almosen besser dran gewesen wäre, sei einmal dahingestellt. Es trug sich dann aber Folgendes zu: Die schöne, aber charakterschwache Königtochter wurde vom Spielmann in dessen – allein schon der märchenhaften Dramaturgie wegen natürlich – armseliges Haus geführt, durch Wald, Feld und Stadt. Und wem gehörten nun Wald, Feld und Stadt? Dem verschmähten König Drosselbart, so ließ der Spielmann die Königstochter wissen.
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Nun war das schöne Königskind also nicht Herrscherin eines riesigen Reichs an der Seite des Königs Drosselbart. Sie musste stattdessen als Frau des Spielmanns hart arbeiten. Spinnen und Flechten jedoch – das ist nichts fürs holde Weib, sie stellt sich ungeschickt an und muss stattdessen als Marktweib fürs Familieneinkommen sorgen. Das läuft besser, bis ein betrunkener Husar die Ware zerbricht, der wütende Gatte schickt seine nichts ahnende Angetraute als Küchenmagd aufs Königsschloss.
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Die Situation spitzt sich zu, im Zuge der Irrungen und Wirrungen, die es so nur im Märchen gibt, offenbart sich ihr der König Drosselbart höchst selbst: Er war der Spielmann und auch der Husar. Das alles war eine Inszenierung, um den Hochmut der Königstochter zu strafen. Die Königstochter erkennt plötzlich die innere Schönheit des Königs mit dem schiefen Kinn – oder doch seinen Reichtum? Jedenfalls heiraten sie.
Man könnte sagen: König Drosselbart gewöhnt seiner Angetrauten Stolz und Hochmut durch „extremes Coaching“ ab. Lassen Sie uns der Sache auf den Grund gehen – Ich denke, daraus lässt sich etwas lernen.
Ich denke, jeder kennt jemanden, der irgendwann mal aus der Spur geraten ist. Mit aus der Spur meine ich die typischen Anzeichen einer Arroganz. Hier nenne ich die nervigsten Varianten:
Die Ursachen kennen wir ja letztlich alle: Oftmals liegt es an der fehlenden Selbstsicherheit der Person. Diese wird dann durch das übertrieben selbstbewusst wirkende Erscheinungsbild kompensiert. Das ist die eine Sache. Die zweithäufigste Ursache ist meines Erachtens die schlimmere: Mitunter stellt sich Arroganz aufgrund besonderer Leistungen oder großflächigem Erfolg ein. Hier sprechen wir von den sogenannten Allüren, noch schlimmer: Selbstüberschätzung.
Es gibt nichts Nervigeres, als mit solchen Menschen zusammenzuarbeiten. Unter solch einem Einzeldarsteller leidet die Arbeitsatmosphäre, die Stimmung wird runtergezogen, die Motivation sinkt – und die Wahrscheinlichkeit, dass andere sich für solche Kollegen ins Zeug legen, sinkt rapide.
Wissen Sie, woran Sie erkennen, dass Sie, ja Sie, dass arrogant werden? Sie erkennen es daran, dass Sie das Märchen Drosselbart nicht verstehen.
Allen anderen möchte ich hier drei Ratschläge an die Hand geben, wie Sie arrogante Kollegen vielleicht nicht für alle Zeiten loswerden – so aber doch weitestgehend unschädlich machen können.
Ich hoffe, das hilft! Schöne Woche wünsche ich!
Sabina Wachtel berät Manager. Sie ist Inhaberin von ExpertExecutive mit den Labels ManagerOutfit.de und MEMBER OF THE 55 . Außerdem ist sie Autorin.
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"Grundsätzlich sollten Sie arroganten Menschen sowieso aus dem Weg gehen, wo immer Sie können." Ich kann nicht jedem BWL-Fuzzi dieser Welt (schöne Schale, hohler Kern) aus dem Weg gehen. Es geht in einer Firma einfach nicht.
Warum ist diese Gesellschaft so wie sie ist. Ich meine diese Typen haben allgemein in der Mehrheit die Entscheidungsposten erobert. Warum ,? weil die Mehrheit hier zu dumm ist zu erkennen wen sie laufend auf den Schild heben. Ich erinnere kurz an den Werbespruch - anders ist besser, oder der Unitymüll - das alles was geht Land. Man muss also anscheinend Schwul lesbisch oder sonst alles dazwischen sein und man ist besser als der Familienmensch. Ist das jetzt nur meine subjektive Feststellung oder sind wir schon voll auf dem fahrenden Zug.? In so einer Gesellschaft geht es jedem Kind das hier nicht geboren wird wirklich besser.
Schlimmer noch als Arroganz ist mangelnde Sozialkompetenz. Mit ersteren kann man umgehen - auch wenn es manchmal schwierig ist, mit letzteren nicht.
Chef Beraterin? OK. Zunächst einmal, es stimmt diese Typen sind nervig, aber sie sind nicht arrogant, sie sind nur aufgeblasen. Das ist aber in diesem Land sehr natürlich, von ganz oben nach ganz unten. Wenig Wissen, wenig Kreativität, etc. ist die Realität, allerdings nicht die Glaubte. Besonnenheit nennt man in Deutschland, die Feigheit vor Konsequenzen. Während andere Nationen ein Stehvermögen zeigen, sind es die Deutschen, wie immer, die am einknicken sind. In der aktuellen Ausgabe "Trump spaltet Europa", wird diese deutsche Feigheit wieder voll offensichtlich. Die Unternehmen sind voll mit solchen Leuten. Aufgeblasenheit erzeugt Lautstärke, Aggression und Besser-Wissen bis zur Vergasung. Arroganz ist das Gegenteil davon, sie ist die Ruhe, Gelassenheit, Offenheit, Kreativität. Also alles was in Deutschland gehasst wird und natürlich auch nicht in Wirtschaft, Politik, etc. zu finden ist. So. Was ist das Fazit? Dieses Land will einen Führer. Man braucht was zu kriechen, in jeder Hinsicht. Was lernen wir daraus? Arroganz ist gut und nützt allen, Aufgeblasenheit ist schlecht, allerdings ist sie omnipresent, man braucht sie nicht zu suchen. Von ganz oben bis ganz unten.



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Professor Weidner, Sie raten dazu, im Job mehr „aggro“ zu sein. Sollen wir uns jetzt alle unfair benehmen, um beruflich weiterzukommen?

Nein, überhaupt nicht. Ich fordere Arbeitnehmer nicht auf, hinterfotziger zu werden. Ich fordere sie auf, die Aggro-Strukturen zu durchschauen. Mein Ratschlag lautet: Seien Sie zu 80 Prozent fair im Job, und ergänzen Sie das mit 20 Prozent Biss, der für die reserviert ist, die Ihre Ideen und Projekte behindern! Wer sich nur darauf verlässt, dass allein Qualität sich durchsetzt, und dabei die informellen Strukturen im Job vernachlässigt, darf sich nicht wundern, wenn Projekte gegen die Wand fahren.

Und was bringt es mir, mehr aggro zu sein?

Sie kommen aus der Opferrolle heraus, weil Sie in der Lage sind, Ärger zu antizipieren und präventiv zu reagieren. Zum Beispiel durch eine Gegenspieler-Analyse: Wenn Sie wissen, wer von den Kollegen oder Chefs Ihnen nicht das Schwarze unter dem Fingernagel gönnt, werden Sie sich nicht überrumpeln lassen oder eine prima „Bumerang-Antwort“ parat haben.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie haben einen Kollegen diese Woche dreimal getroffen, und er war nett zu Ihnen. Aber im Meeting werden Sie von ihm völlig unerwartet so heftig kritisiert, dass Sie Schnappatmung kriegen könnten. Andererseits wissen Sie längst, dass das einer von Ihren Gegenspielern ist und Sie kritisiert, um Sie im Status zu reduzieren! Deswegen bleiben Sie cool und antworten: „Vielen Dank für das Feedback, das sind wichtige Punkte, über die ich nachdenken werde.“ Keine weiteren Erläuterungen! Und dann gehen Sie innerhalb von 48 Stunden zu diesem Kollegen ins Büro, stellen sich unter Überschreitung aller Distanzgrenzen direkt vor ihm auf und sagen seelenruhig: „Ich bin offen für Kritik, aber behandeln Sie mich nie wieder in dieser Art, nie wieder!“ Der muss das Gefühl kriegen, Sie meinen das jetzt todernst. Er wird Sie zukünftig nicht wieder bloßstellen - nicht aus Einsicht, sondern aus Angst vor dem Echo.

Ich soll mir also nichts mehr gefallen lassen?

Ich persönlich lasse mir sehr viel gefallen, von fairen und kollegialen Kollegen. Nur bei den Machtbesessenen müssen Sie Kante zeigen, weil die Freundlichkeit als Schwäche interpretieren. Aber Sie sollten nicht nur aktiv werden, um sich zu wehren, sondern auch, um sich gut zu positionieren! Wer immer nur abwartet, verliert - Dornröschen-Syndrom.
Darauf zu warten, in seiner Qualität erkannt und wachgeküsst zu werden und deshalb komplett auf seriöses, fachlich fundiertes Selbstmarketing zu verzichten, ist ein Karrierekiller. Wenn Sie klarstellen, wo Sie hinwollen, und Ihre Stärken dezent-offensiv zeigen, erhöhen Sie Ihre Chancen, wahrgenommen zu werden.

Kann ich das als Einzelkämpfer schaffen?

Schwierig! Netzwerke sind extrem hilfreich. Vor allem wenn Sie sich gegen unfaire Ideendiebe wehren müssen. Überlegen Sie mal: Wie können Sie einen kollegialen Blender, der Ihnen schon lange Zeit und Nerven raubt, weil er gemeinsame Ideen gern als eigene ausgibt, prosozial erziehen? Sie erteilen ihm eine Lehrstunde: Sie sprechen sich mit Kollegen ab und stellen ihm in seiner Präsentation eine ganz randständige Frage. Wenn er dann sagt, das sei jetzt nicht wichtig, haken Ihre drei Netzwerkkollegen nach und sagen, sie hielten das aber doch für substanziell. Unser Blender wird ins Trudeln kommen und nach allen Regeln der Kunst versenkt. Ausgeblendet!

Aber sollte ich nicht ein schlechtes Gewissen haben, wenn ich so rachsüchtig bin?

Das ist definitiv keine Rache! Ich nenne das eine pädagogisch begründete Wiederherstellung von Gerechtigkeit. Ethik und Durchsetzungsstärke sind keine Gegensätze. Das erkennen Sie daran, dass es den meisten Mitarbeitern und Führungskräften nicht nur um den persönlichen Erfolg geht. Sie haben auch den Erfolg des Unternehmens im Visier, und wenn das brummt und kräftig Gelder fließen, profitiert davon auch die Gesellschaft. Man setzt sich durch, um Gutes zu tun!

Hilft das eigentlich auch im Privaten?

Wenn Ihnen daran gelegen ist, Ihre Ehe bis zum nächsten Frühjahr verlässlich zu beenden - nur zu! Ansonsten rate ich davon strikt ab. Im Job hilft es, dicke Bretter zu bohren, nein zu sagen, sich hart durchzusetzen. Im Privatleben haben Sie mehr Erfolg, wenn Sie nachgeben. Privat zählt die Liebe !

2000 Stunden im Jahr verbringen wir mit Kollegen - mit Nervensägen wie mit netten

Fiese Tipps Jens Weidner gibt Ratschläge für Arbeitnehmer
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