Harter Arschfick für ein analgeiles deutsches Teen

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Harter Arschfick für ein analgeiles deutsches Teen
taz. die tageszeitung vom 13. 8. 1990
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■ „In der Hitze der Nacht“ mit Sidney Poitier, 3sat, um 22.25Uhr
Schwarze Darsteller fanden in der US-Filmindustrie Beschäftigung vorwiegend als Klischeefiguren. Bevor schwarze Regisseure wie Malvin van Peebles, Ossie David oder Gordon Parks erstmalig Majorproduktionen drehen konnten, die mit dem tatsächlichen Leben der Schwarzamerikaner zu tun hatten, bevor die „blaxploitation pictures“ den emanzipierten Anspruch zugunsten wüsten Actionepen vernachlässigten, durfte der Renommierneger Hollywoods, Sidney Poitier, in der Rolle des Virgil Tibbs zeigen, daß der Schwarze an sich nicht zwangsläufig dumm ist.
Speziell dem Publikum in den Südstaaten warf Hollywood mit diesem Film einen harten Brocken hin - Tibbs ist intelligent, hochgebildet, tüchtig im Beruf und noch dazu von unmenschlicher Langmut. Er landet in einem Südstaatenkaff namens Sparta und will dort eigentlich nur umsteigen. Schwarze im Maßanzug und mit gefüllter Geldbörse gelten in dieser Gegend als Exoten, und so wird er ohne langes Federlesen als Mordverdächtiger abgeführt. Entsprechend verdutzt sind die uniformierten Trampel, als sich herausstellt, daß der Gefangene der eigenen Zunft angehört - er ist Kriminalbeamter. Widerwillig hilft er dem unsympathischen, hoffnungslos überforderten Polizeichef des Ortes bei der Aufklärung des Mordfalls. Einigen Kleinstadtbewohnern paßt es allerdings überhaupt nicht, daß ein Schwarzer ihnen plötzlich Anweisungen geben darf...
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Deutsch-Latein-Übersetzung für: Der Tod ihres Mannes war für sie ein harter Schlag
Der Tod ihres Mannes war für sie ein harter Schlag in anderen Sprachen: Deutsch - Isländisch
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Wörterbuch Latein ↔ Deutsch: Der Tod ihres Mannes war für sie ein harter Schlag
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Der Stadt Schweinfurt und ihrem Umland geht vor allem dank der hochwertigen Industriearbeitsplätze relativ gut. Noch. Ob Bosch-Rexroth mit Linearsystemen, SKF oder seit Mittwoch auch Schaeffler im Lager-Bereich: Die Metall verarbeitenden Unternehmen, die als Pfeiler des regionalen Wohlstands gelten, wollen in den nächsten Jahren Hunderte Stellen in Niedriglohnländer verlagern oder streichen. Was bedeutet nun die neueste Hiobsbotschaft, dass Schaeffler 570 Stellen der Radlager-Fertigung nach Osteuropa verlagern will, für die Region?
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Münster-Mecklenbeck - „Unfassbar!“ Elke Engelmann waren der Schmerz und die Trauer über den Vorfall gestern noch deutlich anzumerken: Ein mittelgroßer streunender Hund war am Dienstagvormittag in den Garten der Familie Engelmann am Schürkamp eingedrungen. Dort brach das Tier den gesicherten Kaninchenstall auf, holte die Hauskaninchen Mia und Felix heraus und biss sie tot - ein Schock für Elke Engelmann und ihre beiden Töchter Savannah (9) und Chiara (11).
„Das ist ein harter Schlag für uns alle“, sagt die Mecklenbeckerin. Nachdem eine Nachbarin sie bei ihrer Arbeitsstelle angerufen und über den fremden Hund im Garten verständigt hatte, fuhr Elke Engelmann sofort nach Hause. Dort fand sie den „Mischlingshund“ - nach Polizeiangaben soll es sich um eine Schäferhündin handeln - auf dem Rasen sitzend vor: „Er saß neben seiner Beute.“ Mia und Felix waren tot, eines der Familienkaninchen hatte das Tier besonders übel zugerichtet.
Weitere Probleme mit dem fremden Hund gab es laut Elke Engelmann und gemäß Polizeiauskunft nicht: „Er verhielt sich friedlich, war nicht böse.“ Nichtsdestotrotz fragt sich die Mecklenbeckerin, „wieso solch ein Tier frei herumlaufen darf?“
Polizei und Ordnungsdienst wurden eingeschaltet, mehrere Stunden vergingen. Doch zum geplanten Abtransport des kaninchenreißenden Hundes ins Tierheim kam es nicht. Denn die Halterin des Vierbeiners tauchte auf. Die Mecklenbeckerin sagte zu, für den entstandenen Schaden aufzukommen. Doch für Elke Engelmann und ihre tieftraurigen Töchter handelt es um „einen ideellen Wert, den man kaum begleichen kann“.
Für die Besitzerin der Hündin dürfte der Vorfall Folgen haben. Nach dem Landeshundegesetz sei es verboten, dass Hunde unbeaufsichtigt umherstreunen, sagt Rudolf Lammerding vom städtischen Ordnungsamt. Im Regelfall werde deshalb ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Wenn ein Hund Kaninchen oder Wild reiße, werde zudem das Veterinäramt eingeschaltet. Dies könne dazu führen, dass das Tier an der Leine geführt und mit einem Maulkorb ausgestattet werden müsse.
Abhängig davon, ob sich der Geschädigte mit dem Hundebesitzer einige, sei auch eine Sachbeschädigungsanzeige bei der Staatsanwaltschaft möglich, so Lammerding weiter. Darüber hat sich Familie Engelmann, die den Verlust von Mia und Felix nur schwerlich verkraften kann, noch keine Gedanken gemacht.

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