Harte Arbeiterin bekommt Bonus

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Harte Arbeiterin bekommt Bonus
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Politik


Hartz 4: 150 Euro im Monat mehr! Bürgergeld bringt Bonus


Hartz 4: 150 Euro pro Monat mehr! Bürgergeld bringt neuen Bonus

Wer eine Weiterbildung startet, kriegt beim Bürgergeld künftig 150 Euro zusätzlich pro Monat. Die Reform will die Ampel voraussichtlich mit Arbeitsminister Hubertus Heil angehen.
Foto: IMAGO / Deutzmann, picture alliance/dpa | Fabian Strauch
Hartz 4 heißt eigentlich Arbeitslosengeld II (ALG II) Es existiert seit dem 1. Januar 2005 Es ist die Grundsicherungsleistung für erwerbsfähige Leistungsberechtigte nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch Es soll Leistungsberechtigten ermöglichen, ein würdevolles Leben zu führen Allerdings kann die Leistung durch Sanktionen gekürzt gestrichen werden

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Seit das Arbeitslosengeld II 2005 eingeführt wurde, wird es im Volksmund Hartz IV genannt. Doch woher kommt der Name?
Die Ampel will Hartz 4 durch ein neues Bürgergeld ersetzen. Nur ein neuer Name? Oder verändert sich auch wirklich etwas für die Leistungsempfänger?
Mit der neuen staatlichen Leistung will die Ampel-Koalition die „Würde des oder der Einzelnen achten“ und „zur gesellschaftlichen Teilhabe befähigen“, heißt es jedenfalls im Koalitionsvertrag. Gewisse Empfänger können sogar 150 Euro mehr im Monat beziehen.
Es sind eine Reihe von Änderungen an der bisherigen Gesetzgebung vorgesehen beim Übergang von Hartz 4 zum Bürgergeld , etwa mehr Zuverdienstmöglichkeiten, aber auch bessere Aussichten auf Weiterbildung und Qualifizierung.
So verspricht die Ampel in ihrem Vertrag auf Seite 75, dass „die Potenziale der Menschen und Hilfen zur nachhaltigen Integration in den Arbeitsmarkt“ in den Fokus gerückt werden sollen. Die schnelle Vermittlung in irgendeine Arbeit habe „keinen Vorrang vor einer beruflichen Aus- und Weiterbildung“, verkündigt die neue Koalition.
Mit einem Weiterbildungsgeld in Höhe von zusätzlich 150 Euro pro Monat will die Ampel dazu motivieren, dass Leistungsbezieher eine Weiterbildung starten. Es gibt sogar noch einen zweiten finanziellen Anreiz, eine solche Maßnahme zu beginnen.
„Nach einer Weiterbildung soll mindestens ein Anspruch auf drei Monate Arbeitslosengeld bestehen“, steht im Koalitionsvertrag. Auch wenn ein Leistungsbezieher somit nicht direkt nach einer solchen Qualifizierungsmaßnahme einen neuen Job findet, profitiert er im Vergleich zum normalen Regelsatz des Bürgergeldes drei Monate lang finanziell davon.

Home Wirtschaft & Finanzen Beruf & Karriere Corona-Bonus 2022: Diese Arbeitnehmer bekommen noch Extra-Geld
Diese Arbeitnehmer bekommen 2022 einen Corona-Bonus
Aktualisiert am 23.02.2022 Lesedauer: 4 Min.
Wie hoch fällt der Corona-Bonus aus?
Wer hat 2020 und 2021 schon profitiert?
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evg-online.org: FAQ Coronabeihilfe Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
Wegen besonderer Belastungen in der Pandemie bekommen manche Beschäftigten in Deutschland eine Sonderzahlung. Wer davon noch in diesem Jahr profitiert.
Mal sind es ein paar Hundert Euro , mal ist es ein vierstelliger Betrag: Einige Arbeitnehmer dürfen sich über steuer- und abgabenfreie Corona-Prämien freuen.
Noch bis Ende März können Unternehmen ihren Angestellten insgesamt 1.500 Euro extra zahlen, ohne dass der Staat etwas davon abhaben will. Doch auch Bund und Länder vergeben Bonuszahlungen. Unser Überblick zeigt, welche Berufsgruppen von dem Extra-Geld profitieren.
Pflegekräfte in Krankenhäusern und in der Langzeitpflege sollen von der Bundesregierung einen Corona-Bonus bekommen, der ihren besonderen Einsatz während der Pandemie würdigt.
Die Ampelkoalition aus SPD , Grünen und FDP will dafür eine Milliarde Euro bereitstellen und die Steuerfreiheit für Bonuszahlungen auf 3.000 Euro anheben . Die Prämien sollen nicht auf Sozialhilfen wie Grundsicherung angerechnet werden, damit bei den Beschäftigten möglichst viel von dem Geld ankommt.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagte im ZDF-"Morgenmagazin", die Zahlungen sollen zur Hälfte an Pflegekräfte in Krankenhäusern und in der Langzeitpflege ausgeschüttet werden. "Der Bonus kommt jetzt relativ rasch. Aber das ist nicht alles, sondern die Arbeitsbedingungen müssen sich insgesamt verbessern", sagte der SPD-Politiker. Angaben zur Höhe des Bonus machte er vorerst nicht.
Den Zeitungen der "Funke"-Mediengruppe liegt aber ein Eckpunktepapier vor, das einen Bonus von bis zu 550 Euro für Vollzeitkräfte in der Altenpflege vorsehe. Der gestaffelte Bonus soll demnach ab 30. Juni und spätestens bis 31. Dezember ausgezahlt werden.
Pflegekräfte in Kliniken sollen den Bonus erhalten, wenn in ihrem Krankenhaus im vergangenen Jahr mehr als zehn Patienten mit Covid-19 künstlich beatmet werden mussten. Das betreffe 837 Kliniken, die 95 Prozent aller Corona-Patienten versorgten.
Klinikträger und die Beschäftigtenvertretungen sollten gemeinsam entscheiden, wer Prämien in welcher Höhe erhalte. In erster Linie solle sich der Bonus an Kräfte in der Pflege am Bett richten. Demnach könnten rund 280.000 Pflegekräfte Geld bekommen.
1,1 Millionen Beschäftigte der Länder haben sich im Tarifpoker eine Corona-Prämie über 1.300 Euro gesichert. Die Zahlung soll bis spätestens März 2022 fließen. Steuern und Sozialabgaben werden darauf nicht erhoben. Auch rund 48.000 Auszubildende profitieren. Für sie gibt es einen Bonus von 650 Euro .
Das betrifft beispielsweise Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung, in Unikliniken, Schulen, Kitas, bei Polizei und Feuerwehr , Straßenmeistereien, Forst- oder auch Abfallbetrieben.
Eine Ausnahme bildet Hessen , das seit 2004 separat verhandelt. Dort gibt es etwas weniger Geld: Beschäftigte sollen eine steuerfreie Prämie von 1.000 Euro erhalten (Azubis 500 Euro).
Höhere Zulagen: Seit Jahresbeginn profitieren Mitarbeiter an Unikliniken zudem von höheren Intensiv-, Infektions-, Pflege-, Schicht- und Wechselschichtzulagen.
Den rund 170.000 Beschäftigten der bundeseigenen Deutschen Bahn wurden im Herbst 1.000 bis 1.100 Euro als Corona-Beihilfe zugesagt. Der erste Teil wurde mit dem Dezembergehalt ausgezahlt, der zweite soll im März folgen.
Die Gewerkschaft Verdi versucht noch, bei der Postbank und bei der Deutschen Bank Corona-Prämien durchzusetzen, bevor sich das Zeitfenster dafür schließt.
Auch wenn sie wichtig für die Gesundheitsversorgung sind: Medizinische Fachangestellte in Arztpraxen sollen den Corona-Bonus der Bundesregierung nicht bekommen. Andreas Gassen, Vorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) moniert das: "Wir hätten erwartet, dass es auch für sie einen staatlichen Corona-Bonus gibt." Schließlich werde der Großteil der Covid-Patienten ambulant behandelt.
Wie viele Unternehmen keine Corona-Prämie überweisen, lässt sich weder auf Arbeitgeber- noch auf Gewerkschaftsseite ermitteln. Sicher ist: Wer bis Ende März keine Corona-Prämie bekommt, kann sich vorerst keine Hoffnung mehr auf die steuer- und abgabenfreie Sonderzahlung machen.
Denn der Bund hatte diese nur vorübergehend ermöglicht. In den zwei Jahren seit März 2020 dürfen insgesamt 1.500 Euro ohne Abzüge ausgezahlt werden.
2020 hatten Beschäftigte in der Altenpflege bereits einen staatlich finanzierten Bonus von bis zu 1.500 Euro erhalten, viele Mitarbeiter in der Krankenpflege bis zu 1.000 Euro aus Mitteln der Krankenversicherungen.
Besondere Belastungen in der Pandemie gab es auch für die Mitarbeiter im Einzelhandel . Die Schwarz-Gruppe mit den Ketten Lidl und Kaufland hat deshalb mehrfach Prämien an über 170.000 Mitarbeiter in Deutschland ausgezahlt. Insgesamt belief sich diese Summe für die Jahre 2020 und 2021 laut Unternehmen auf 95 Millionen Euro.
Auch die Mitarbeiter der Drogeriemarktkette dm erhielten neben einer Jahresabschlusszahlung Corona-Sonderzahlungen. Im Jahr 2020 waren es in Summe jeweils 400 Euro in Form eines Warengutscheins und einer Sonderzahlung.
Der Discounter Aldi Süd bedankte sich nach eigenen Angaben drei Mal mit Corona-Prämien, teils als Warengutschein, teils als Sonderzahlung – wobei Mitarbeiter in Verkauf und Logistik besser abschnitten als die Verwaltung.
Beim Schwesterunternehmen Aldi Nord erhielten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im März 2020 eine freiwillige Sonderleistung in Form eines Warengutscheins in Höhe von 250 Euro.
Die Folgen der Corona-Krise führten bei der Deutschen Post zu deutlich mehr Arbeit. Die Beschäftigten erhielten 2020 und 2021 je einen Corona-Sonderbonus von 300 Euro.
RWE hat 2021 Beschäftigten einmalig 1.000 Euro gezahlt. Im Industriekonzern Thyssenkrupp gab es für Mitarbeitende in den Metall- und Stahltarifen Einmalzahlungen von 500 Euro.

Von Kurzarbeit betroffene Arbeitnehmer erhalten eine Einmalzahlung in der Höhe von 500 Euro ausbezahlt. Tobias Steinmaurer / picturedesk.com
Der Nationalrat hat ein breites Maßnahmenpaket für Arbeiter und Angestellte beschlossen. Das betrifft auch eine Einmalzahlung in der Höhe von 500 €. 
Nav-Account mr, red Time 16.12.2021, 20:57 | Akt: 16.12.2021, 20:57
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Am Donnerstag wurden mehrere Maßnahmen für Arbeitnehmer im Nationalrat beschlossen. Mit der Sonderbetreuungszeit, der Sonderfreistellung für ungeimpfte Schwangere in körpernahen Berufen und der Kurzarbeit werden drei zentrale Maßnahmen bis Ende März 2022 verlängert. "Damit geben wir sowohl Unternehmerinnen und Unternehmern als auch ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin Planungssicherheit, wir stärken den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz und wir geben berufstätigen Eltern im Bedarfsfall Betreuungssicherheit", freut sich Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP) in einer Aussendung.
Berufstätigen Eltern stehen weitere drei Wochen Sonderbetreuungszeit bis 31. März 2022 zur Verfügung. Dabei kann wie bisher vom Rechtsanspruch oder vom Vereinbarungsmodell Gebrauch gemacht werden. In beiden Fällen erhält die Arbeitgeberin oder der Arbeitgeber wie bisher 100 Prozent der Entgeltkosten ersetzt.
Auch die Kurzarbeit wird für besonders betroffene Betriebe bis Ende März verlängert. Beschlossen wurde heute außerdem ein Langzeit-Kurzarbeitsbonus in der Höhe von 500 Euro.
Diese Einmalzahlung erhalten Arbeitnehmer, die in der Zeit zwischen März 2020 und November 2021 mindestens zehn Monate und zumindest einen Tag im Dezember 2021 von Kurzarbeit betroffen waren und vor der Kurzarbeit ein Einkommen von maximal der Hälfte der Höchstbeitragsgrundlage hatten.
Für Saisonbetriebe die von einem behördlichen Betretungsverbot betroffen waren, wurde heute mit der Saisonstarthilfe eine Beschäftigungsförderung zur Überbrückung während Lockdownzeiten beschlossen. Gefördert werden bis zu 65 Prozent (rund zwei Drittel) der Lohnkosten für Personen, die ab dem 3. November 2021 eingestellt wurden bis zum frühest möglichen theoretischen Eintritt in die Kurzarbeit.
Neu ist, dass die Sonderbetreuungszeit auch dann zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern vereinbart werden kann, wenn die Schulen während Lockdownzeiten zwar offen sind, Eltern ihre Kinder aber zu Hause betreuen wollen. Damit haben Eltern im Bedarfsfall jedenfalls Betreuungssicherheit.
Ebenfalls bis Ende März wird die Sonderfreistellung für ungeimpfte Schwangere in körpernahen Berufen wie Friseurinnen, Masseurinnen, Kindergartenpädagoginnen sowie Lehrerinnen verlängert. Diese letzte Verlängerung ist notwendig, weil das Nationale Impfgremium erst im Mai eine Empfehlung zur Impfung von Schwangeren ausgegeben hat. "Wir wollen sicherstellen, dass bis März 2022 alle Schwangeren jedenfalls die Gelegenheit hatten, sich auch vor der Schwangerschaft impfen zu lassen. Aus diesem Grund verlängern wir die Regelung in dieser Form zum letzten Mal", betont Kocher.
Bis Ende Dezember 2022 wird zudem der Bildungsbonus verlängert. Arbeitssuchende, die mindestens vier Monate an einer Aus- und Weiterbildungsmaßnahme des AMS teilnehmen, erhalten zusätzlich zum Arbeitslosengeld eine Unterstützungsleistung von 180 Euro. Die Maßnahme wäre mit Ende 2021 ausgelaufen, mit der Verlängerung steht der Bildungsbonus nun ein weiteres Jahr zur Verfügung.

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In der Wirtschaft gibt es für die leistungsbezogene Vergütung viele Beispiele, unter anderem im Marketing, im Verkauf oder bei den Führungskräften.
Eine leistungsbezogene Prämie wird immer zusätzlich und gleichmäßig zum leistungsunabhängigen Grundlohn gezahlt.
In vielen Fällen ist die leistungsorientierte Bezahlung ein gutes Beispiel für die Verbesserung der Ziele einzelner Mitarbeiter.
Was heißt leistungsorientierte Bezahlung?
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Von Arbeitsrechte.de , letzte Aktualisierung am: 27. Mai 2022
Eine leistungsbezogene Vergütung oder erfolgsorientierte Vergütung sowie das sogenannte Bonussystem sind aktuelle Schlagworte in der Arbeitswelt.
Diese Art der Entlohnung gilt unter vielen als Stein der Weisen bei der Motivation der Mitarbeiter. Damit sollen sie gerecht und eben ihrer Leistung entsprechend bezahlt werden. Außerdem wollen viele Unternehmen damit schneller und effektiver die gesteckten Ziele erreichen. Doch was steckt konkret dahinter?
Hier zahlt der Arbeitgeber eine variable Vergütung in Abhängigkeit von der Leistung des Arbeitnehmers – meist zusätzlich zum eigentlichen Gehalt . Die leistungsorientierte Bezahlung soll Mitarbeiter motivieren und ihre Arbeitsbereitschaft erhöhen.
Zunächst bedarf es eines Maßstabs, um die Arbeit des Mitarbeiters bewerten zu können. Hierfür wird ein Leistungsprofil mit Bewertungskriterien erstellt. Mehr zur Vorgehensweise lesen Sie hier .
Sie kommt vor allem in der freien Wirtschaft vor – insbesondere bei Führungskräften und im Bereich des Marketing. Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TvöD) sieht ebenfalls ein solches Leistun
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