Hardcore mit einem Teenager

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Wilde High School Teens kommen gleich zur Sache





DVD/Blu-ray-Start: 14.08.2009 | USA ( 2008 ) | Drama , Komödie | 95 Minuten | Ab 18

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von Beeblebrox | vor wenigen Sekunden

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Home ICONIST Pubertät: Zehn Gebote für den Umgang mit schwierigen Teenagern
ICONIST Pubertät Zehn Gebote für den Umgang mit schwierigen Teenagern
Veröffentlicht am 05.02.2014 | Lesedauer: 8 Minuten
Auch das Bühnenmikrofon hat sich der Wandlung des einstigen Teenieschwarms angepasst. Der heutige Problemsänger trug mit 15 statt Elvis-Tolle noch einen fedrigen Softie-Haarschnitt ... . Tattoos, Steroidkörper, Autorennen im Zustand der Trunkenheit und Bordellbesuche schienen undenkbar. Nach einigen Jahren in Gesellschaft kiffender Rapperfreunde ist der Ruf nun gründlich ruiniert. In ...
... Musik und Film neuerdings ein Flop, versucht der von Entourage und Eltern schlecht beratene Jungstar (auch das kein Einzelfall) ein Comeback als tickende Zeitbombe des Plastikp ... op. Die Klatschpresse freut’s: Seit Amy Winehouse war kein Popstar-Niedergang mehr so steil und so öffentlich. Ein stiller Abgang ins Teeniestar-Exil ist bei Justin Bieber eher unwahrscheinlich.
So brav wie „Hannah Montana“ sei sie nie gewesen, hat Miley Cyrus einmal gesagt. Fünf Jahre lang mimte sie das süße Girlie von nebenan, das sich gelegentlich die blonde Perücke übe ... rstülpte, um als Popstar über die Bühne zu hüpfen. Die gebleichten (mittlerweile drastisch gestutzten) Haare und das mit dem Singen hat sie beibehalten – von „süß“ kann spätestens seit den MTV Video Music Awards keine Rede mehr sein. Dort holte sie Po und Zunge heraus, und hat beides seitdem ...
Quelle: Jesse Grant/WireImage/Getty Images
... nicht mehr eingepackt. Was folgte, war der wilde Ritt auf einer Abrissbirne. Im Video zu „Wrecking Ball“ legt sie nackt bis auf die Schuhe einen kompletten Rohbau in Schutt und ... Asche. Neben den Wänden darf deshalb auch ihr braves Disney-Image ein für alle Mal als demoliert gelten.
Quelle: Getty Images for Clear Channel/Getty Images
Ganz am Anfang seiner Karriere stand Bill Kaulitz erst einmal im Regen. Mit 14 Jahren nahm er an der Castingshow "Star Search" teil, schied aber im Achtelfinale aus. Darüber dürfte ... n sich im Nachhinein vor allem die Juroren um Hugo Egon Balder ärgern: Denn nur zwei Jahre später, im Jahr 2005, brachte Bill mit seiner Band Tokio Hotel die Single "Monsun" heraus - ein Riesenhit für die einen, ein nerviger Ohrwurm für die anderen. Drei Alben später ...
Quelle: Getty Images/Getty Images Europe
... wurde es um den bekannteren der beiden Kaulitz-Brüder (Tom hält sich eher im Hintergrund) ruhig. Sehr ruhig. Erst 2013 erschien Bill wieder auf der Bildfläche. Der von RTL, um ... genau zu sein: In der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" schloss sich für den heute 24-Jährigen ein Kreis. Nun plant er ein neues Album.
Quelle: pa/Geisler Fotop/Geisler Fotopress
Im Jahr 2007 galt sie als ähnlich schwieriger Fall wie Justin Bieber heute. Drogenexzesse und Glatzenschnitt lagen gerade hinter Britney Spears, da folgte ein desaströser Auftritt ... bei der MTV-Verleihung. Steif und speckig bewegte sie sich über die Bühne, von „Tanzen“ wollte niemand sprechen. Umso beeindruckender, dass ...
... die zweifache Mutter heute rehabilitiert ist. Sie hat abgenommen, ein neues Album herausgebracht und Ende 2013 ihr zweijähriges Dauergastspiel in Las Vegas angetreten, dort, wo ... schon Céline Dion ihren Altersruhesitz fand. Die Lolita aus ihrem ersten Hit „... Baby One More Time“ kauft Britney, inzwischen 32, heute keiner mehr ab, ein bisschen Dion schon.
Die Mutter trägt pinkfarbene Haare, der Vater ist Uwe Ochsenknecht. In dieser auffälligen Familie aufzuwachsen brachte bestimmt Problemchen mit sich, es hatte aber auch Vorteile. D ... er frühe Kontakt mit der Schauspielerei zum Beispiel. Jimie Blue war zwölf, Wilson Gonzalez nur ein Jahr älter, als sie in „Die wilden Kerle“ das spielten, was sie sind: Brüder. Mit den ...
Quelle: Getty Images/Getty Images Europe
... Fortsetzungen des Films wurden die Kerle immer wilder, allerdings nur auf der Leinwand. Die Junior-Ochsenknechts halten sich skandalmäßig zurück. Jimie Blue fällt lediglich dur ... ch abseitigen Extremsport (Parkbanksurfen) auf. Sein Bruder hoppt von Party zu Party. Auch eine Art von Extremsport.
Wer hoch fliegt, der kann auch tief fallen. Das mag ein Allgemeinplatz sein, ist im Fall von Macaulay Culkin aber einfach wahr. Dank Filmen wie "My Girl - Meine erste Liebe" und "K ... evin - allein zu Haus" stieg der kleine Junge mit den weizenblonden Haaren schnell zu dem Kinderstar der Neunziger auf. Dann überschatteten Familienprobleme seine Karriere. Die Eltern ließen sich scheiden und ...
... stritten erbittert um das Sorgerecht für ihren "Golden Boy". Letztendlich sorgte Macaulay dafür, dass weder Mama noch Papa Zugriff auf sein Vermögen hatten. Sein Aufstieg war d ... a längst vorbei: Aus Hollywood kamen keine neuen Angebote, dazu machten Drogengerüchte die Runde. Mittlerweile versucht der 33-Jährige erst gar nicht mehr, noch einmal als Schauspieler durchzustarten: Mit seiner Band "The Pizza Underground" dichtet er Songtexte von Velvet Underground um.
Als Christian Kahrmann zum ersten Mal in der "Lindenstraße" mitspielte, steckte er mitten in der Pubertät. Entsprechend leicht fiel dem 13-Jährigen wohl die Rolle des aufmüpfigen u ... nd sehr anstregenden Beimer-Sohnemanns Benny (rechts unten). Nach zehn Jahren in der Serie verabschiedete sich ...
.. Benny Beimer mit einem Knall aus der ARD-Soap: Er kam bei einem Busunglück ums Leben. Ganz von der Schauspielerei lassen wollte Christian Kahrmann seitdem nicht: Er hat gelegent ... lich kleinere Auftritte in deutschen Produktionen ("Max Schmeling - Eine deutsche Legende") und hat als ...
Quelle: Getty Images/Peter Bischoff
... zweites Standbein auf Barista umgeschult. Wer gerne eine Kaffee mit Benny Beimer trinken möchte, kann das heutzutage im Café von Christian Kahrmann in Berlin tun.
Der erste Pickel, der erste Krach mit den Eltern: Alle wichtigen Erfahrungen eines Teenagerlebens haben Mary-Kate und Ashley Olsen in der Öffentlichkeit gemacht. Im Kleinkindalter ... spielten sie abwechselnd die Michelle Tanner in der US-Serie „Full House“, danach waren sie überall. Auf Federmäppchen, Lippenpflegestiften, Lern-DVDs. Von ...
... der Schauspiel- wie der Plastikwarenwelt haben sich die Zwillingsschwestern inzwischen erfolgreich distanziert. Sie machen jetzt Mode, und das mit dem gebührenden Ernst. Ihr La ... bel „The Row“ ist so teuer und erfolgreich wie das von Victoria Beckham: der anderen früher mal albernen Prominenten, der keiner etwas zugetraut hat.
Quelle: pa/ZUMAPRESS.com/Nancy Kaszerman
Was tun, wenn das eigene Kind plötzlich pubertiert? Zehn Ratschläge, wie Eltern diese kritische Phase am besten überstehen.
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J ustin Bieber war mit 15 der größte Teenie-Star der Welt. Inzwischen ist er 19 (Nine-Teen!), also streng genommen immer noch Teenager und längst weniger berühmt für seine Musik als für seine Eskapaden. Nun werden gewöhnliche Eltern sich selten damit herumplagen, ihr Kind von der Polizei abholen zu müssen, weil es – wie Bieber jüngst – in einem Lamborghini herumrast. Aber selbst handelsübliche Teenager sind kaum zu ertragen. Was tun? Ulrich Hoffmann muss und will es wissen, nicht nur weil er drei Kinder im Alter von zehn, zwölf und 20 Jahren hat. Zudem ist er Autor des Ratgebers „Teenies verstehen in 60 Minuten“ (Thiele Verlag, acht Euro). Für die „Welt am Sonntag“ hat er zehn Gebote für den Umgang mit Pubertierenden formuliert.
Vaters Boxershorts hängen halb aus der Jeans, die Sneakers sind nicht zugeschnürt, Mutters Rock ist kürzer, als es die Oberschenkel erlauben. Eltern fühlen sich heute jünger denn je. Doch in 99,9 Prozent aller Fälle ist die Tatsache, dass wir etwas tun oder tragen, was unsere Teenies auch tun oder tragen, ein Indikator für Oberpeinlichkeit.
So zu tun, als wären wir unsere eigenen Kinder, macht uns nicht jünger. Unser Job besteht nicht darin, der „beste Kumpel“ unserer Kinder zu sein, dafür haben sie ihren besten Kumpel. Wir sollen Vorbild sein, nicht Nachahmer.
Wenn wir wollen, dass unsere Kinder eigenständige, selbstbewusste Menschen werden, dann müssen wir ihnen erlauben, selbst zu entscheiden. Sie lernen immer noch von uns, nur anders also zuvor. Sie testen unsere Vorschläge und Anregungen nicht zuerst durch vertrauensvolles Nachahmen, sondern durch verachtungsvolles Ablehnen. Je mehr Kontrolle wir abgeben, je mehr Interesse wir dabei zulegen, mit desto weniger Schulrauswürfen, Herzschmerz, Teenagerschwangerschaften und Hörstürzen ist zu rechnen. Pubertierende Teenager sind ungeschickt in eigentlich allem, was sie tun. Alles ist neu, alles ist anders, keiner hat sie gefragt. Kinder (und wir ja auch) lernen leben mittels „Versuch und Irrtum“. Je eher, desto besser.
Das ultimative Killerargument jedes Teenies: Alle anderen bekommen mehr Taschengeld, haben ein Handy, einen Computer, eine Playstation, dürfen rauchen, trinken, kiffen und ausgehen bis zum Morgengrauen. Nie zuvor oder danach im Leben ist der Gruppendruck, neudeutsch peer pressure, so hoch wie in der Teenagerzeit. Nehmen Sie die Herausforderung Ihres Kindes an und stellen sich seinem an Sie weitergereichten Druck. Wenn Sie den ertragen, haben Sie Ihr Erziehungsziel bereits erreicht.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser? Nein! Nie im Tagebuch schnüffeln. Auch nicht, wenn man glaubt, es ginge nicht anders. Auch nicht, wenn man glaubt, es ginge wirklich nicht anders. Auch nicht im Ranzen oder im Handy oder im Computer schnüffeln. Auch nicht, wenn man glaubt, es ginge wirklich nicht anders. Wenn Sie nicht einfach nur neugierig sind, sondern ernsthaft und begründet den Verdacht auf Schulschwierigkeiten, Drogenprobleme, soziale Krisen o.Ä. haben, trotzdem nicht im Tagebuch, im Zimmer, im Computer oder im Ranzen schnüffeln.
Denn gerade in einer solchen Situation wollen Sie Ihrem Kind doch helfen, und das geht sicher nicht besser, wenn Ihr Eröffnungszug darin besteht, sein Vertrauen zu brechen (egal ob Sie das auch so sehen oder nicht). Sprechen Sie Ihre Sorge in einem möglichst ruhigen Moment an. Ihr Wort hat für Ihr Kind weit mehr Gewicht, als Sie wahrscheinlich glauben. Bauen Sie darauf.
Wenn Sie mit der Aufklärung bis jetzt gewartet haben, ist es zu spät. Aber mit Glück haben Sie noch eine Chance, Ihre wichtigsten Weisheiten loszuwerden. Einmal, und wirklich nur einmal, mit dem Kind hinsetzen und ihm sagen, was Ihnen zum Thema Sex und Liebe wichtig ist. Es gilt: Überlegen Sie sich genau, was Sie sagen wollen, formulieren Sie vielleicht sogar Sätze vor. Zu diesem Zeitpunkt ist weniger mehr!
Ihr Kind wird Ihnen mit versteinerter Miene peinlich berührt gegenübersitzen, aber drei bis vier Sätze werden zu ihm durchdringen. Dabei sollten Sie möglichst auch gleich die Grundregeln klarstellen: Wie viel wollen Sie über die Partys und Freunde Ihres Kindes wissen, bevor diese genehmigt werden? Wie liberal stehen Sie Alkohol und Drogen gegenüber? Sie sollten gar nicht erst versuchen, cool und lässig zu bleiben, denn das schaffen Sie ohnehin nicht.
„Ich bin doch nicht eure Putzfrau!“, motzt der Teenie, wenn er oder sie zur Abwechslung den Müll rausbringen soll. Geht es Ihnen dabei nur um eine symbolische Aktivität, die in erster Linie eine Anerkennung Ihres Rundum-sorglos-Services darstellen soll, suchen Sie sich einen anderen Weg zum Ziel. Wünschen Sie sich ein paar verbrannte Pfannkuchen zum Muttertagsfrühstück oder fordern Sie offen das Lob ein, das Ihnen zusteht: „Weißt du was, ich putze und wasche und koche, und ich möchte gern mal hören, wie toll du das findest.“
Kein Teenager ist so dumm, an dieser Stelle seinen undeutlich genuschelten Dank zu verweigern. Wenn Sie wirklich ab jetzt und für die verbleibende gemeinsame Zeit eine andere Lastenverteilung erreichen wollen, stellen Sie sich auf eine lange Umgewöhnungsphase ein.
Sie werden anfangs mehr Zeit für Bitten, Erinnerungen und Kontrolle aufwenden, als wenn Sie die Arbeiten selbst erledigen. In manchen Familien klappt es, einen Nachmittag der Woche zum gemeinsamen Aufräumtag zu erklären – dann sieht jeder, dass alle anderen auch ihren Teil tun.
Der US-Psychologe Phil McGraw erzählt folgendes Beispiel: Sein Sohn wollte bis in die frühen Morgenstunden mit seinen Freunden auf die Piste. Die McGraws hätten ihn lieber um zehn Uhr abends im Bett gesehen. Die Fronten waren selbst im Psychologenhaushalt verhärtet. Was tun? Der Profi fragte sich an dieser Stelle: Worum geht es mir wirklich? Und worum meinem Sohn? Der Vater wollte seinem Sohn ja nicht den Abend vermiesen. Und der Sohn wollte seinen Eltern keine Angst machen, sondern nur lieber Zeit mit seinen Kumpels verbringen.
Im Anschluss überlegte McGraw: Wie kann man möglichst beiden Bedürfnissen gerecht werden? Sein Vorschlag: Um Mitternacht muss sich der Sohn kurz per Handy melden und preisgeben, wo er ist und wie er nach Hause kommen wird. Ich nenne solche Varianten familienintern den „dritten Weg“. Einer will A, einer will B – kann man nun eine Variante C finden, die für alle akzeptabel ist?
Es ist sehr unschön und unerfreulich, wenn unsere Kinder uns verfluchen. Noch unschöner und unerfreulicher ist es allerdings, wenn wir daraufhin unsere Kinder verfluchen. Die meisten, die heute Eltern von Teenagern sind, wurden noch mit „Klapsen“ oder Ähnlichem groß – aber woran wir uns erinnern, ist eher der böse Blick, das harsche Wort. Deshalb: Wie skandalös unflätig Ihr Kind Sie auch beschimpfen mag, „Auge um Auge“ ist für Idioten. Nichts sagen geht immer. Notfalls mit zusammengebissenen Zähnen murmeln: „Ich muss kurz rausgehen“, und dann kurz rausgehen. Bitte nicht das Kind aufs Zimmer schicken, das signalisiert nur „Dich will ich hier nicht“, und genau das ist ja das Gefühl, dessentwegen das Kind bereits so wütend ist. Schalten Sie aber auch nicht einfach auf Durchzug. Wer schreit, will gehört werden. Erst danach kann Ruhe einkehren.
Ein Prunkstück im Waffenarsenal der Pubertisten ist das Ausspielen der Erzeuger gegeneinander. Ein Hundeblick hier, ein empörtes Schnaufen da, schon haben Mama wie Papa ein schlechtes Gewissen, beginnen untereinander zu diskutieren und geben schließlich erschöpft nach. Daran können auf die Dauer Ehen zerbröseln.
Ganz allein betreiben viele Eltern eine Abart dieser oft lange unbemerkten Beziehungszerstörung. Wer Teenies hat, hat Probleme und muss Entscheidungen treffen. Aber häufig fallen Midlife-Crisis, berufliche Umbrüche und die Teenie-Jahre der Kinder zusammen. Man kämpft an allen Fronten und verliert dabei sich, den Partner und die Teenies aus den Augen. Wenn Sie einander beistehen können, statt bis zur Einschlafgrenze über Schulnoten, Ausgehregeln und Sexsorgen zu sprechen – dann sind Sie super! Denn Eltern, die gut miteinander umgehen, sind auch gute Eltern.
Teenager müssen „gegen“ uns sein – gegen wen denn sonst? Aber wir müssen nicht gegen sie sein, sondern auf ihrer Seite. Solidarität mit den Kindern ist erste Elternpflicht. Je länger ich dabei bin und je mehr ich darüber nachdenke, desto überzeugter bin ich: Wir Eltern sehen das alles zu ernst. Wir kümmern uns zu viel und vor allem oft um die falschen Sachen. In erster Linie müssen wir die Seelen unserer Kinder stark machen. Sie lieben wie am ersten Tag. Dann wird aus ihnen kein zweiter Justin Bieber.
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