Hannas aus dem Vogelsberg

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Hannas aus dem Vogelsberg
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Friseurmeisterin Hanna Alt macht mit ihrem Haarrad Station in ihrem Heimatort Rebgeshain. - Fotos: Dieter Graulich

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09.07.18 - Auf Wanderschaft gehende Zimmermannsgesellen sind auch heutzutage keine Seltenheit. Aber eine mit dem Fahrrad auf Deutschland-Tour gehende Friseurmeisterin ist schon etwas Besonderes, und dann macht sie auch noch Station im Vogelsbergkreis. Die Geschichte dazu ist geradezu abenteuerlich:
Die heute 27-jährige Hanna Alt verbrachte ihre ersten Jahre, bis zur Schulzeit, in Rebgeshain, dann zog sie mit der Familie nach Storndorf. Nach dem Erlernen ihres Traumberufes, Friseurin, mit der Lehrzeit und Arbeiten in Lauterbach, besuchte sie die Meisterschule in Oldenburg und erhielt dort ihren Meistertitel. Um ihr Hobby, das Reisen und Fahrradfahren, mit dem Beruf zu verbinden, war sie zuerst auf einem Schiff als Friseurin und später mit einem beruflichen Exkurs als Biking-Guide tätig. Mit den Gästen ging es dann mit dem Fahrrad zu den schönsten Orten der Welt. Als die größten und wichtigsten Weiterbildungen bezeichnete sie ihre Reisen. Auf denen sie unter anderem mit dem Rucksack durch Indien und Nepal bis zum Base Camp am Mount Everest unterwegs war.
Mit dem Fahrrad und Zelt fuhr sie außerdem in 2015 zusammen mit ihrem Freund Bane durch Europa und Südafrika. Zu Gast in Lesotho, lernten beide den damals 15-jährigen Tshepo Nkahbu kennen und wurden auf die Jugendorganisation Hands of Life aufmerksam. Die Organisation fördert Kinder und hilft ihnen, ein selbstständigeres Leben zu führen.
Mit Hilfe von Fahrräder werden den Kindern bessere Anschlüsse zu Schulen, Krankenhäusern und Städten ermöglicht. Hands Of Life bietet kostenlose Fahrradkurse an Schulen und öffentlichen Plätzen an. Dazu bietet die Organisation verschiedene Kurse zum Thema Life Skills an und klärt über HIV auf. Die Kinder lernen Kochen, den Umgang mit Geld, Team Building und Führung. Es gibt Radtouren und Campingwochenenden. Jetzt wird die Nachfrage immer größer und es werden mehr Räder benötigt. Im Vorjahr wurde deshalb eine Spenden und Sammelaktion ins Leben gerufen und der erste Container mit 250 Fahrrädern ging im September 2017 auf die Reise und erreichte Lesotho im Dezember 2017.
Zu ihrem jetzigen „Traumjob“ kam sie 2016. Nach einer kurzen Stippvisite in einem „normalen Haarsalon“, machte sich die ehemalige Rebgeshainerin als mobile Radfriseurin selbstständig. Der Beruf Friseur verlange ein hohes Maß an Kreativität und Präzision. Dies sei in einem Salon mit Massenabfertigung, stickiger Luft und einem lauten Umfeld nur schwer möglich. „Da es meine höchste Priorität ist, ein guter Friseur zu sein und mit Freude meinen Beruf leben zu können, entstand die Idee von Hannas Haarrad. Aus meiner Idee entstanden die vier Werte und Services, die mein Geschäft einzigartig machen: Leidenschaft, Flexibilität, Homeservice und Nachhaltigkeit“, betonte Hanna Alt bei einem Gespräch während dem Haareschneiden im Garten der Familie Rainer und Susanne Ziegenhain.
Sommerhaarschnitt für Henrik Ziegenhain.
Viel Spaß beim Haareschneiden in der Heimat.
Auf die Nachhaltigkeit angesprochen, meinte sie, dass das Fahrrad umweltfreundlich sei, genau wie ihre Arbeit: „Ich schwinge die Schere, aber den Farbpinsel halte ich still. Denn die Naturhaarfarbe ist die Schönste und die, die Dir am besten steht - also steh' dazu!“
Zu ihrer Deutschland-Tour war zu hören, dass es wieder einmal an der Zeit gewesen sei, die beiden Leidenschaften Friseurhandwerk und Radfahren auf einer fünfwöchigen Tour auszuleben. Gestartet wurde in Hamburg. Über Bad Fallingbostel, Hameln und Kassel kam sie am Dienstag in Storndorf, dem jetzigen Wohnsitz der Familie Alt an. Am Mittwoch war Haareschneiden bei der Familie angesagt und am Donnerstag war Hanna Alt beim Friseurteam Lemke by Laura zu Gast.
In Mücke wurde am Spiel- und Babyland Kämmer geschnitten und dann am Samstag in Rebgeshain. Ohne Ruhetag ging es am Sonntag zum nächsten Termin auf Schloss Neuenstein/Aua. Danach geht es weiter nach Frankfurt, München, Leipzig, Brandenburg/Havel, Berlin-Kreuzberg und wieder zurück nach Hamburg. Bei ihrer Deutschland-Tour legt sie täglich etwa 100 Kilometer zurück. Haare schneidet sie allerdings nicht täglich, sondern es wird auch ab und zu einmal ein Ruhetag eingelegt. Weiteres ist unter https://www.hannashaarrad.de im Internet zu erfahren. (gr) +++




Zu Hause bei den Schlöffels: Mutter Christiane, Vater Friedhelm, Tochter Hanna und Sohn Freddy in ihrem heimischen Wohnzimmer. Sohn Lukas ist gerade in Chile unterwegs.



Stoffstrommanager (m/w/d) – Biomasse / Altholz


Mitarbeiter/-in für Öffentlichkeitsarbeit (m/w/d)


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ALSFELD. Sie feiern keine Geburtstage, nicht mal den von Jesus. Sie klingeln an fremden Türen und wollen über Gott reden. Für ihn würden sie notfalls sogar in den Tod gehen, denn Bluttransfusionen sind ihnen verboten. Das ist das, was man über die Zeugen Jehovas so hört. Doch wer sind die Menschen, die in Fußgängerzonen Zeitschriften mit dem Namen Wachtturm verteilen? Warum unterwerfen sie sich solchen Regeln? Was treibt sie an? Und sind sie wirklich Mitglieder einer Sekte? Ein geglückter Kennlernversuch.
Heute geht es dem Sohn von Rita Süßkind* wieder besser. Er ist 17, macht bald seinen Führerschein. Friedhelm Schlöffel und Tochter Hanna stehen in der kleinen Einfahrt vor Frau Süßkind – und auf verlorenem Posten, den Wachtturm im Gepäck. Die Argumente der Zeugen Jehovas verpuffen. Es gäbe selbst Ärzte, die den Glauben wechseln, um bloß kein Fremdblut zu bekommen. Die Medizin könne heute auch oft ohne Spenderblut heilen. All das will Rita Süßkind nicht hören. Die junge Frau ist sich sicher: Wäre sie Zeugin Jehovas, hätte der Blutkrebs über ihren Sohn gesiegt. Kein Gott der Welt hätte sie dazu gebracht, ihrem Kind die rettende Transfusion vorzuenthalten. Nie und nimmer. Jehovas Meinung dazu ist hier unerwünscht, der Bekehrungsversuch gescheitert.
Jehova – heute geht das wie von selbst über Friedhelm Schlöffels Lippen. Über Gott zu sprechen, das musste er nicht erst neu lernen. Es war sogar mal Teil seines Berufs. Vor 30 Jahren arbeitete der ehemalige Schreiner bei der Diakonie. Aber seinen Schöpfer bei diesem Namen zu nennen – das kostete schon Überwindung – und sein bisheriges Leben.
Der Umbruch begann, als seine Frau Christiane eines Tages im Jahr 1984 auf den Türsummer drückte. Plötzlich stand da jemand, der ihr von Gott und seinem Paradies erzählen wollte. Christiane Schlöffel war schwanger und hatte mit Religion herzlich wenig am Hut. „Aber es interessierte mich schon, warum eine Frau, die offensichtlich in ganzen Sätzen reden konnte, an sowas glaubt“, erzählt die mittlerweile 54-Jährige. Sie ließ sich ein auf das Gespräch, traf sich mit den Zeugen zum Bibelstudium. Vielleicht war ja doch was dran?
Ihr Mann hatte nichts dagegen, fing an, sich ebenfalls mit den Zeugen zu beschäftigen. Dennoch war er skeptisch. Friedhelm Schlöffel, der gläubige Christ, hat zu dem Zeitpunkt ein Buch gelesen: „Jesus Christus Menschensohn“ von Rudolf Augstein. 360 Seiten, die erklären, wo die Bibel sich überall widerspricht. Er war heiß darauf, den Anhängern Jehovas zu zeigen, auf was für einem Holzweg sie waren. Doch der Schuss ging nach hinten los. Friedhelm Schlöffel traf auf einen Zeugen, der sich einfach nicht beirren ließ. Das beeindruckte ihn. Jetzt wollte es der ehemalige Schreiner mit Germanistikabschluss genau wissen. Bald saß Schlöffel mit fünf unterschiedlichen Bibeln am Tisch, wälzte Seiten, suchte Widersprüche. Mit der Zeit reifte eine Erkenntnis in ihm: Das, was da stand, war tatsächlich Gottes – oder besser gesagt – Jehovas Wort, und damit schlussendlich für ihn überhistorisch, unantastbar und wahr.
Bibel in der Hand, Wachtturm im Gepäck: Hanna und Friedhelm Schlöffel haben gerade an dem Haus in Breitenbach geklingelt. Ob man mit ihnen reden wird?
Es war ein langer Prozess, bis der inzwischen 60-Jährige bereit war, Konsequenzen aus seinem neu gefundenen Glauben zu ziehen. Zeuge sein und bei der evangelischen Kirche arbeiten? Das passte nicht zusammen. Es hatten sich sowieso ein paar Dinge angesammelt, die ihn an seinem Arbeitgeber störten. Schlöffel hatte den Eindruck, die Pfarrer legten die heilige Schrift so aus, wie es ihnen gerade passte. Mal sagten sie, nur Gott könne Frieden schaffen, mal gingen sie, das Bodenpersonal, mit auf die Straße, um gegen die Pershingraketen zu demonstrieren. Schlöffel war auch da und rief nach Frieden. Was ihn störte, war die Doppelzüngigkeit der Kirchenleute.
Er gab sich einen Ruck und kündigte. Etwa drei Jahre zuvor hatte er erstmals mit den Zeugen zusammen die Bibel studiert. Heute unterrichtet er Deutsch und Sport an der Max-Eyth-Schule in Alsfeld. Seine besten Freunde verstanden damals die Welt nicht mehr. Wie konnte ihr Friedhelm nur auf diese Seelenfänger reingefallen sein? Sein Vater war zutiefst enttäuscht, als der einzige Sohn nicht zu seinem 60. Geburtstag auftauchte. Nein, Friedhelm Schlöffel erwartet nicht, dass die Leute, bei denen er klingelt, auf der Türschwelle konvertieren. Dafür verlangt sein Glaube den Menschen zu viel ab.
Die Sonne hat die letzten Regenwolken über Breitenbach am Herzberg endgültig vertrieben, als Friedhelm und Hanna Schlöffel von Haus zu Haus ziehen. Dieser Dienstagmorgen soll ein guter Morgen für sie werden. Nach 86 Minuten und 14 Türklingeln wird sie niemand beschimpft, keiner die Polizei gerufen haben. Es sei toll, dass sich Rita Süßkind, die Frau mit dem leukämiekranken Sohn, trotz ihrer Lage auf das kurze Gespräch eingelassen habe, sagt Friedhelm Schlöffel. In seiner beruhigenden, sanften Stimme schwingt Zufriedenheit mit, sein grauer Schnauzer bewegt sich auf und ab, die hellblaue Streifenkrawatte weht im Frühlingswind.
Das eigene Kind wissentlich in den Tod gehen zu lassen – das war auch mal für ihn und seine Frau Christiane undenkbar. Heute, 27 Jahre nach ihrer Taufe als Zeugen Jehovas, hätten beide notfalls die Kraft dazu. Sie täten es nicht einfach so, ohne Skrupel, ohne Hemmungen, ohne ihren Glauben, ihren Gott kritisch zu hinterfragen. Natürlich nicht. Sie lieben ihre Kinder. Doch ihre Liebe zu Gott ist stärker. Sie würden eine Bluttransfusion ablehnen – im Glauben, das Richtige zu tun.
Für sie ist der rote Lebenssaft etwas Heiliges, von dem die Bibel sagt, der Mensch solle es meiden. Zeugen Jehovas richten ihr ganzes Leben nach den Worten Gottes aus. Friedhelm Schlöffel kann das schöner formulieren. „Wir glauben nicht nur an Gott, wir glauben ihm auch“, sagt er. Die Bibel ist der Kompass für seinen Alltag. Zeigt die Nadel auf gottgefällig, so weiß sich Schlöffel auf dem rechten Weg. Ein Weg, den Außenstehende manchmal schwer nachvollziehen können. „Ich kann mein Leben durch eine Bluttransfusion verlängern, aber ich kann es nicht retten. Aber durch den Gehorsam Gott gegenüber kann ich es retten“, sagt Schlöffel. Starke Worte, die von einem noch stärkeren Glauben zeugen.
Friedhelm Schlöffel hat Gottesfurcht, sagt er von sich selbst. Er möchte nichts tun, was seinen Gott kränken würde. Weil in der Bibel kein Wort davon stehe, dass der Mensch seinen oder Jesu Geburt, also Weihnachten, feiern soll, macht Friedhelm Schlöffel das auch nicht. Und dennoch bekam er von seiner Schule zum 50. einen großen Blumenpott geschenkt, obwohl er das ausdrücklich nicht wollte. Das sei nun mal im Budget vorgesehen, hieß es. Friedrich Schlöfffel schenkte das Gewächs kurzerhand den Sekretärinnen.
Weil er das göttliche Geschenk seines Körpers nicht zerstören will, hat er das Rauchen aufgegeben. 60 Zigaretten am Tag waren keine Seltenheit. Jehova hasst Gewalt, dennoch hat Schlöffel seine Leidenschaft für Science-Fiction-Filme nicht ganz aufgegeben – obwohl dort viel geschossen wird. Aus Angst, im Suff Dinge zu tun, die gegen Gottes Regeln verstoßen, vermeidet der Whiskykenner den Rausch. Richtig gelesen. Friedhelm Schlöffel liebt Whisky, Scotch, Single Malt, um genau zu sein. „Natürlich darf ich trinken, es darf mir nur keinen Spaß machen“, sagt er aus Scherz.
Schwarzhaarige Milf am Pool
sie wird wieder bis zum orgasmus gefickt
Ballgag und PVC Body

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