Handentspannung kostet im Thai Salon extra

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Handentspannung kostet im Thai Salon extra

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FĂŒr die intensive Massage des Intimbereiches gibt es zahlreiche Bezeichnungen.
Ihre Zufriedenheit hat fĂŒr uns erste PrioritĂ€t!! Über diesen nahen Hautkontakt entsteht das tantrische GefĂŒhl der NĂ€he und Geborgenheit.


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Fotos, Infos, Texte ĂŒber Thailand | Menschen und Orte | Geschichten und Geschichte | Diesseits und jenseits der Touristen-Hotspots | PrĂ€sentiert von Surin Thai Massage.
Am Samstag hatte ich einen neuen, mĂ€nnlichen Kunden. Er klagte ĂŒber RĂŒckenschmerzen und ich gab mir – wie immer – ĂŒber eine Stunde lang MĂŒhe, diese Schmerzen zu lindern. Das ist nicht ohne, kostet mich Konzentration, Hingabe, EinfĂŒhlungsvermögen und Kraft. Mache ich aber gerne. Umso schmutziger und benutzt fĂŒhle ich mich, wenn am Ende der Behandlung wieder einmal – völlig aus dem Nichts – die Frage nach einem sogenannten „happy end“ kommt.
Viele Menschen, MĂ€nner wie Frauen, schĂ€tzen inzwischen die traditionelle Massage, wie sie in meinem Heimatland Thailand praktiziert wird. Dies macht mich als ThailĂ€nderin nicht nur stolz, sondern verhilft mir – nach viel Unterricht und Übung der Massage in Thailand und Deutschland – zu einem Einkommen in einem Land, in dem meine sonstigen, in Thailand erworbenen Qualifikationen leider nichts wert sind.
Thai-Massage ist anstrengend: fĂŒr den Kunden und fĂŒr die Masseurin. Denn zunĂ€chst muss ich mich immer in die Lage meines Kunden hineinversetzen und die „Triggerpunkte“, wie man neudeutsch sagt, besser Chakren oder Energiezentren – wie es traditionell bei Yoga und Thai-Massage benannt wird – herausfinden, um die Ursache fĂŒr Verspannungen zu lokalisieren. Ich bin immer sehr dankbar, wenn meine Kunden mir die RĂŒckmeldung geben, dass ich ziemlich exakt den Punkt getroffen habe. Wenn ich aber den Punkt gefunden habe, ist meine Arbeit ja erst bestenfalls bis zur HĂ€lfte erledigt. Dann wird es fĂŒr mich körperlich anstrengend. Eine Stunde Massage ist physisch auch fĂŒr den oder diejenige, die massiert, nicht anspruchslos. Aber ich beschwere mich nicht. Das ist mein Job. Ich habe ihn mir ausgesucht. Ich mache in gerne. Und ich freue mich ĂŒber Kunden, die dankbar sind, wissen, was sie an der Massage haben und die gerne wiederkommen.
Was mir meinen Job wirklich erschwert, sind die Kunden wie der Mann am Samstag. Nachdem ich mich ihm offenbar erfolgreich eine Stunde lang gewidmet habe, fĂ€llt ihm – statt eines „Dankeschön“ – nichts besseres ein als mich zu fragen, ob es bei mir nicht doch auch ein „happy end“ zum Finale gibt.
Viele meiner weiblichen Kundinnen und Leserinnen werden sich jetzt vielleicht fragen, was er damit meint? Ein extra hohes Trinkgeld vielleicht?
Nein. Er fragt nach, ob der Mensch und die HĂ€nde, die ihn gerade mit Engagement nach einer jahrtausendealten Heilmethode behandelt haben nun auch noch – um es einmal so vulgĂ€r auszudrĂŒcken, wie ich es auch empfinde – ihm einen runterholen.
Mal abgesehen davon, dass ich sowohl bei meiner Werbung, als auch in meiner direkten Kundenkommunikation per Telefon, per social media, persönlich immer und gerade mĂ€nnlichen Neukunden gegenĂŒber ausdrĂŒcklich betone, dass es bei mir keine erotischen Angebote gibt, empfinde ich diese Nachfrage nach getaner Arbeit als eine tiefe Missachtung der thailĂ€ndischen Massage-Tradition, meiner Person und meiner Arbeit. Ich fĂŒhle mich, um es noch deutlicher zu sagen, zutiefst beleidigt und gedemĂŒtigt.
Wenn ich eines Tages mit dem selbstĂ€ndigen Massieren aufhören sollte, dann nicht wegen zu wenig Kunden oder zu viel Stress, wegen der Steuern oder Krankenversicherung, wegen meiner MĂŒdigkeit oder meiner eigenen Schmerzen am Ende eines langen Tages mit vielen Massagen. Das alles macht mir nicht viel aus und viele Menschen arbeiten körperlich noch viel hĂ€rter als ich. Wenn ich aufhören wĂŒrde, dann nur deswegen, weil ich keine Lust mehr habe, am Telefon, per Mail, per Whatsapp nach dem „Happy End“, nach Blasen, Sex oder sonstigen Dienstleistungen gefragt zu werden, die ich ausdrĂŒcklich nicht anbiete.
MĂ€nnliche Kunden, die mich das beim Erstkontakt fragen, bekommen keinen Termin bei mir – auch wenn sie nach meiner Absage beteuern, dass sie ja „nur mal so“ danach gefragt haben und ihnen eine „normale“ Thai-Massage doch reichen wĂŒrde.
Aber besonders schlimm ist es, wenn ich den Neukunden, der das nicht nachgefragt hat, dann eine Stunde oder mehr in meiner Massage, in meinem Haus, im Wohnhaus meiner Familie, meiner Kinder, meines Mannes massiert habe und er sich dann erdreistet, nach dem „Happy End“ zu fragen. Das empfinde ich als unverschĂ€mt.
Ich kann es einfach nicht glauben, dass jemand ernsthaft erwartet, ich wĂŒrde ihm nun ein Happy End verschaffen, wĂ€hrend draußen meine Kinder im Pool planschen und oben mein Mann am Schreibtisch sitzt.
Und ich frage mich dann immer wieder: Warum besuchen diese MĂ€nner eigentlich nicht Etablissements, die eindeutig diese Art der Dienstleistung anbieten? Stellt dieser Kunde dieselbe Frage eigentlich auch seiner Physiotherapeutin? Seiner Friseurin? Einer Krankenschwester?
Ich weiß, dass es Landsfrauen und Kolleginnen von mir gibt, die neben einer Massage auch sexuelle Dienstleistungen anbieten. Ich habe damit kein Problem und mir steht es nicht zu, das Businesskonzept von anderen zu kritisieren oder gar moralisch zu bewerten. Ist in Ordnung fĂŒr mich. Aber der kritische, aufgeklĂ€rte, mĂ€nnliche Verbraucher mĂŒsste eigentlich nach zwei oder drei Klicks auf die Webseiten oder Facebook-Profile von Thai-Massagen doch selbst merken, wo er diese Dienstleistungen bekommen kann. Und wo nicht. Warum fragt er trotzdem? Ist das so eine Art mĂ€nnlicher Jagdtrieb? HĂ€lt er sich fĂŒr Adonis? Will er seine finanzielle Überlegenheit gegenĂŒber der „armen“ Thai-Frau demonstrieren? Oder mangelt es angesichts einer temporĂ€ren Ansammlung von Testosteron an Empathie?
Es waren ĂŒbrigens noch nie junge MĂ€nner, die das gefragt haben, sondern immer MĂ€nner in einem Alter, in dem Mann ein gewisses Maß an Lebenserfahrung, SelbsteinschĂ€tzung und Etikette erreicht haben sollte – nach meiner Meinung jedenfalls.
Es ist mir nicht leicht gefallen, mir diese Zeilen von der Seele zu schreiben und ich danke meinem Mann, dass er mir dabei geholfen hat. Ich mag meine Arbeit. Ich freue mich ĂŒber viele Stammkunden und Stammkundinnen. Ich bin erfolgreich mit meiner One-woman-Massage hier im Saarland. Und ich möchte gerne weiter fĂŒr meine Kundinnen und Kunden da sein. Und hoffe sehr, dass mir solche Situationen wie die gestern Morgen in Zukunft erspart bleiben.
Eure Sureerat von Surin Thai-Massage Saarlouis
P.S.: Mehr ĂŒber die historischen und fachlichen HintergrĂŒnde der Thai-Massage gibt es demnĂ€chst hier in einem neuen Blogbeitrag, aber heute musste ich erst einmal ĂŒber mein Erlebnis von gestern schreiben.
Liebe Kundinnen und Kunden, allgemeine Preissteigerungen - vom Massage-Öl bis zu den Energiekosten - und der Mehraufwand fĂŒr die Einhaltung von Corona-Schutzmaßnahmen fĂŒhren dazu, dass wir leider zum Jahresbeginn unsere Preise erhöhen mussten. Unsere bisher gĂŒltige Preisliste "zur Eröffnung" - die bewusst mit knappstmöglicher Marge kalkuliert war - hatte seit

Geliebt. Gehasst. Vergöttert. Beschmutzt. Nicht zuletzt seine Frauen prĂ€gen das Bild Thailands in der Welt. Die Pole von sprichwörtlichem Anmut und grellem Rotlicht versperren dabei oft den Blick auf die NormalitĂ€t des Lebens der weit ĂŒberwiegenden Mehrheit von Frauen im „Land des LĂ€chelns“. Eine Hommage an Thailands starkes Geschlecht. Das

In "Augenblicke im Land des LĂ€chelns"
„Bai nai?“ Wohin des Weges? UnzĂ€hlige Male schalt mir diese Mischung aus Frage und Gruß entgegen, wenn ich mal wieder zu Fuß durch den Isaan streife. Ein wandernder Farang? FĂŒr viele Bewohner der kleinen Dörfer ist das eine illustre Erscheinung. Wo kommt er her? Wo will er hin? Und warum

In "Augenblicke im Land des LĂ€chelns"
Liebe Dorthe. Sie haben völlig recht mit Ihrem Kommentar. Ich bin eine asiatische Frau in der Pflege und bin selbst hier schon öfters mal nach einem Happy-End gefragt worden! Ich kann die Empörung von allen Thaimassage Damen völlig nachvollziehen da ich das schon sehr oft gehört habe von anderen Institutionen wo ich Massagen gehabt habe, dass diese Frage mehr als nur einmal am Tag gestellt wird! Man fĂŒhlt sich als Frau einfach degradiert. Man geht ja eigentlich einfach nur seiner Arbeit nach und wird dann auf so plumpe Art und Weise angemacht. Einfach nur schrecklich!
Wenn Sie unter einem progressiven Bild von Weiblichkeit verstehen, hier und allgemein als Vormund fĂŒr Ihre Frau zu agieren, dann können Sie das wegen meiner gern behalten.
Die eigene angebliche moralische Unfehlbarkeit ĂŒberheblich hochzuhalten ist eher eine Eigenschaft Ă€lterer MĂ€nner. Nach meiner Erfahrung sieht man dies bei Thais beiderlei Geschlechts eher selten.
Wir geben den Comment trotzdem zur Veröffentlichung frei, da er sich so schön nahtlos in die Reihe Ihrer vorherigen Kommentare einpasst.
ach Stephan, natĂŒrlich spricht mein Kommentar fĂŒr sich bzw. mich selbst. Ich habe ihn ja auch geschrieben.
Gut, genau gesehen ist das auch eher eine Antwort auf den Kommentar von Johann, aber wenn ihr das so zustimmend stehen laßt, dann denke ich, daß ihr das am liebsten genauso machen wĂŒrdet.
Tja, warum man denn, wenn man die eigene Dienstleistung als so komplett anders darstellen will, auf der gleichen Seite dann Links und Bilder ĂŒber Pattaya hineinstellt, das habe ich mich ja gerade gefragt.
nun àč‚àžŠàž„àž”àž” (hoffentlich richtig ĂŒbersetzt)
Dass sich Ihr Kommentar auf einen anderen Kommentar bezieht, ist von Ihnen leider nicht kenntlich gemacht worden. Wie wir die eigentliche SelbstverstĂ€ndlichkeit kommunizieren, dass die traditionelle Thai-Massage keinerlei erotische Komponente hat und derartige Komponenten daher auch bei Surin Thai Massage nicht angeboten werden, haben wir in dem von Ihnen kommentierten Artikel hinlĂ€nglich beschrieben und ist auf dieser Website und unserem KomplementĂ€r https://www.saar-polygon.de/ mehrfach ausdrĂŒcklich nachzulesen.
Und nochmal: Dass wir auf dieser Seite – durchaus kritisch – in Wort und Bild das „Innenleben“ von Pattaya als einer der wesentlichen Tourismus-Destinationen Thailands beleuchten, hat mit dem Dienstleistungsangebot der Thai-Massage der Herausgeberin dieser Website nichts zu tun. Ihre dahingehende Argumentation ist insofern unverstĂ€ndlich und genauso unlogisch, wie wenn man ins Feld fĂŒhren wĂŒrde, dass wir ein PortrĂ€t ĂŒber den Haad Sai Kaew geschrieben haben, obwohl sich die Thai-Massage der Herausgeberin doch in Saarlouis befindet.
Wir gehen darĂŒber hinaus grundsĂ€tzlich davon aus, dass unsere Leserschaft zwischen den Rubriken „Surin Thai-Massage“ und den Rubriken zu Thailand im allgemeinen unterscheiden kann. Daher unterliegen Sie der Gefahr, sich mit Ihrer Unterstellung einer Empörung in AnfĂŒhrungszeichen in den Reigen derjenigen einzureihen, die einfach nicht akzeptieren können, dass auch thailĂ€ndische Frauen in der Lage sind, ihre Grenzen selbst zu definieren.
Und schließlich: Das Sie die auf dieser Seite veröffentlichen Fotos von, wie Sie schreiben, „gutaussehenden Frauen“ ebenfalls in den Kontext mit erotischen Dienstleistungen bringen, verrĂ€t ein doch recht antiquiertes VerstĂ€ndnis von Weiblichkeit. Genau darauf bezogen wir uns mit dem rhetorischen Hinweis, dass Ihr Kommentar „aus unserer Sicht fĂŒr sich selbst spricht“.
Ja, da freut man sich so richtig, wenn man vor Beginn der MAssage so ruppig angeblafft (=angemeckert) wird. Toll
Wahrscheinlich wÀre ich dann schon wieder gegangen!
Außerdem wirkt auf mich die „Empörung“ der MAssagefrau schon etwas gekĂŒnstelt, wenn man auf der Webseite den Bericht ĂŒber PAttaya liest und die vielen Bilder nur (!) von gutaussehenden Thai Frauen anschaut.
Wie kommen Sie darauf, dass Kundinnen und Kunden in Thai-Massagen „ruppig angeblafft“ werden oder in der beschriebenen Situation „angeblafft“ wurden? Es könnte vielleicht höchstens so sein, dass es auch bei thailĂ€ndischen Frauen, die in Massagen arbeiten, mal aus dem Wald herausschalt, wie in ihn hineingerufen wurde. Und was bitte hat die eigene angebotene Dienstleistung mit einem Bericht aus der Hochburg des Sextourismus Pattaya zu tun?
Jedenfalls trotzdem vielen Dank fĂŒr Ihren Besuch auf und das Interesse an unserer Website und fĂŒr Ihren Kommentar, der aus unserer Sicht fĂŒr sich selbst spricht.
Beste GrĂŒĂŸe zurĂŒck.
Sehr richtig. Es gibt Ähnliches bei der Tantramassage, die das happy end fast immer mit einschließt. Es sitzt tief in der primitiven mĂ€nnlichen GefĂŒhlswelt, dass solche Fragen kommen und das beste ist, wenn man mit einem LĂ€cheln antwortet, dass dieser Service nicht angeboten wird. Direkt: “ Können Sie nicht lesen ? Wir haben das ausdrĂŒcklich ausgeschlossen und möchten nicht danach gefragt werden.
Bei Neukunden ist es zweckmĂ€ĂŸig, das schon am Anfang zu sagen: “ Sie sind neu hier. Auf eines möchte ich hinweisen. Wir nehmen niemals irgend eine Art von Sexhandlungen vor und wir möchten es uns verbitten, danach gefragt zu werden. Verstanden ?
Ich liebe Thai-Massagen (auch ohne Happy End). Es ist auf keinen Fall eine leichte WohlfĂŒhlmassage im Sinne von Entspannung, Empfindlich darf man also nicht sein, wenn einzelne Muskelgruppen relativ krĂ€ftig bearbeitet werden.
Wieder ein sehr gut geschriebener Beitrag, danke dafĂŒr! Hat mich so sehr an unsere eigene Situation hier in der NĂ€he von ZĂŒrich erinnert. Auch ich habe meiner Thai Frau eine Massagepraxis im eigenen Haus aufgebaut, auch ich sitze im BĂŒro unmittelbar ĂŒber ihrer Praxis, auch unsere Tochter spielt oder lernt im Zimmer nebenan
 und trotzdem immer wieder die Frage nach dem sog. „happy end“. Auf unserer Webseite und in Inseraten habe ich deshalb folgendes unter „In eigener Sache“ geschrieben:
“ Wir hören einerseits immer wieder von Leuten, die sich nicht getrauen zu einer Thai Ölmassage zu kommen, weil sie denken, das habe vielleicht irgend etwas mit „Sex“ zu tun. Andererseits bekommen wir leider (trotz klarer gegenteiliger Ansage) von MĂ€nnern immer wieder Anfragen nach Massagen mit sogenanntem „Abschluss“.
Die Massage hat in Thailand eine ĂŒber 2000 Jahre alte Tradition. Sie hat mit Wohlbefinden, mit Entspannung, mit energetischem Ausgleich, mit Gesundheit, aber in keiner Weise etwas mit „Sex“ zu tun! Wir wollten dies hier noch einmal klar und deutlich sagen.
In diesem Sinne: Willkommen zu einer entspannenden, angenehmen, wohltuenden Thai Ölmassage!“ Aber eben, man sollte auch lesen können!
Ein weiteres Mal: danke fĂŒr Ihr Feedback. Und ebenso danke fĂŒr die Schilderung Ihrer Erfahrung mit dem Thema. Ihr Hinweis auf Herkunft und Tradition der Thai-Massage ist absolut richtig. Deshalb können wir Ihrem Fazit „Man sollte auch lesen können“ nicht nur zustimmmen, sondern wollen es mit einem „
 und verstehen wollen“ ergĂ€nzen. Beste GrĂŒĂŸe in die Schweiz.
Danke fĂŒrs teilen dieser Erfahrung!!! Ich habe das auch in meinem Buch behandelt, dass ich ĂŒber Thailand geschrieben habe, aus Sicht einer Halb ThailĂ€nderin die ihre Wurzeln erkundet (also meiner Sicht). Ich wurde damit nĂ€mlich als Jugendliche oft aufgezogen (von pubertĂ€ren Jungen) und habe es nie verstanden woher dieses Vorurteil/Denken kommt, da ich mich mit der Kultur einfach nicht genug auskannte. Ich finde es von daher super wichtig darĂŒber zu schreiben, Erfahrungen und Meinungen zu teilen, einen Dialog zu schaffen und somit den MĂ€nnern zu zeigen, dass es zwar angeboten werden kann, aber das nicht die Regel ist! Vielleicht kann man auch so endlich das nervige Vorurteil loswerden
 Ich hoffe jedenfalls fĂŒr dich, dass es nicht wieder vorkommt und sende dir und deiner Familie ganz liebe GrĂŒĂŸe! Es freut mich das dein Massage Salon so gut lĂ€uft
Vielen Dank fĂŒr dein schönes Feedback. Freut uns sehr. Ist dein Buch schon gedruckt oder online? Wir sind schon sehr gespannt darauf.
Ich kann mir schon vorstellen wie sowas nervt. Eine gute Thai Massage ist richtig anstrengend fĂŒr die Masseuse. Aber mit so einer primitiven Frage diskreditiert sich der Fragesteller nur selber. Nehmen Sie das bloss nicht persönlich.
Danke fĂŒr Ihr Feedback und Ihre Zustimmung. Es nicht persönlich zu nehmen, fĂ€llt zunĂ€chst einmal schwer. Aber die Veröffentlichung des Beitrages und das große Echo, das der Beitrag in den social media und in persönlichen Zuschriften an Sureerat gefunden hat, machte es ihr leichter.
Gehen Sie denn auch in ein tĂŒrkisches Restaurant und bestellen dort ein Schweineschnitzel, nur weil das viele deutsche Restaurants anbieten? Man darf von GĂ€sten Respekt erwarten, noch dazu, wenn man eine Frau ist, die sich alleine in einen Raum mit einem Mann begibt. Dass das Vertrauen bedeutet und in manchen Situationen geradezu beĂ€ngstigend wird, das ĂŒbersehen so viele MĂ€nner nach wie vor. Weil sie selbst eben selten Angst haben mĂŒssen in ihrem Leben. Frauen mĂŒssen das tagtĂ€glich.
Vielen Dank fĂŒr Ihren treffenden Kommentar.
Das ist absoluter Blödsinn. In DE bieten das nur Chinesische Massagepraxen an. Thai Massage gibt es das nicht in DE in Bars wird das angeboten. Ihr MÀnner seit einfach Widerlich.
Mit traditioneller Thai-Massage hat das sogenannte „Happy End“ jedenfalls nichts zu tun, unabhĂ€ngig davon wer es wo anbietet oder nicht.
Ob es „viele“ sind, wissen wir nicht. Aber bei denjenigen, die es nicht anbieten, muss auch danach nicht gefragt werden.
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Man hört ja so vieles. Bei uns um die Ecke hat ein Thai-Massage-Salon eröffnet.
Viele denken da gleich an willige Damen, erotisches Ambiente und aufregende Doktorspiele. Das ist wie ein Reflex. Kaum einer denkt an kraftvolle Akupressur, die die Gelenke stabilisiert, den Energiefluss anregt oder Muskelverspannungen auflöst. Nein, die meisten haben nur ein Wohlbefinden der anderen Art vor Augen. Es gibt wohl kaum ein Vorurteil, welches die Thai-Massage nicht bedient.
Wir haben was gegen Vorurteile. Wir geben uns nicht solch niedrigen, ungalanten, plumpen Gedanken hin. Wir vereinbaren Termine. Mein Mann besorgte sich fĂŒr einen Freitagabend einen Termin – der Salon hat immerhin bis 22 Uhr geöffnet, das ist quasi eine gute Gelegenheit, um die Woche hinter sich zu lassen. Nun, ich war schon am Donnerstagabend da. Vielleicht, weil ich immer erste sein muss. Vielleicht auch wegen der RĂŒckenverspannungen. Vielleicht, um den Laden ĂŒberhaupt zu inspizieren.
Jedenfalls hatte ich völlig verhĂ€rtete Schultern und einen verspannten RĂŒcken. Ich freute mich darauf, dass die Energielinien bald nicht mehr blockiert sein wĂŒrden, dass ich aufgerichtet werden und ein neuer Mensch wĂŒrde. Es kam anders. Die Thai-Masseurin lĂ€chelte mich freundlich an, fragte nach Problemzonen – und verprĂŒgel
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