Hammer Lesben

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Hammer Lesben
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Die Hammer-Filme wurden in den 1930er bis frühen 1980er Jahren von dem britischen Filmunternehmen Hammer Films produziert. Nach über 20 Jahren Pause wurden die legendären Studios 2007 unter neuer Leitung reanimiert.
Die Filme spielen sich meistens im Horror- oder Science-Fiction - Genre ab.

Zahlreiche Filmklassiker wie die Dracula -Verfilmungen mit Christopher Lee , der neben Peter Cushing einer der Stammschauspieler des Produktionsunternehmens war, sind Hammer-Produktionen. Hammer Films verknüpften als erste Filmgesellschaft die britische Gothic-Tradition mit den blutigen Grausamkeiten des französischen Théâtre du Grand-Guignol . Mit dieser expliziten Darstellung blutiger Details führte Hammer die erste große Genre-Innovation seit den Horror-Filmen der 1930er Jahre ein, bei denen, im Gegensatz zu den Hammer-Filmen, wenig blutige Details gezeigt wurden.

Einer der frühesten Filme des Unternehmens war die 1935 von Regisseur Denison Clift gedrehte Version einer Geschichte um das Geisterschiff „ Mary Celeste “ unter dem Titel The Mystery of the Mary Celeste . Unter den Mitwirkenden war Dracula -Darsteller Bela Lugosi , der die Rolle des Anton Lorenzen spielte und dessen Rolle damit anspielt auf das tatsächliche Besatzungsmitglied Volkert Lorenzen . Der Film erhielt miserable Kritiken.

Ihren Ruf als Spezialist für Horror-Filme begründeten Hammer Films 1957 mit der farbigen Neuverfilmung des Frankenstein -Stoffes nach Mary Shelley . Auf der Suche nach neuen Stoffen bemerkte das Unternehmen, dass seit fast 15 Jahren keine klassische Horrorverfilmung mehr erfolgt war und dass alle bisherigen Horrorfilme nur in Schwarzweiß vorlagen. Man verlegte die Frankenstein-Handlung in das Viktorianische Zeitalter , verpflichtete den damals noch relativ unbekannten Christopher Lee für die Darstellung von Frankensteins Monster, der aus rechtlichen Gründen jedoch die Darstellung von Boris Karloff in der bekanntesten Frankenstein-Verfilmung aus dem Jahr 1931 nicht übernehmen durfte (mit seiner neuen Maske jedoch der Buchvorlage mehr entsprach als Karloff) und konzentrierte sich in der Handlung mehr auf die Person des „ verrückten Wissenschaftlers “ Frankenstein, gespielt von Peter Cushing. Das Konzept von Frankensteins Fluch ( The Curse of Frankenstein , 1957) war erfolgreich, sodass schon ein Jahr später Frankensteins Rache ( The Revenge of Frankenstein , 1958) in die Kinos gebracht wurde und über die Jahre fünf weitere Epigonen erhielt. Bekannt jedoch wurde Lee durch die Rolle des Grafen Dracula, dem er ein völlig neues Profil gab. Alleine durch seine Körpergröße, die stechenden Augen und seine gespenstische Mimik wurde er zum Symbol und Aushängeschild der Hammer-Produktionen. Bemerkenswert bei den Hammer-Filmen ist die Verwendung verschiedener Farbfilter vor der eigentlichen Kameralinse um die bedrohliche Szenerie noch zu verstärken. Ein weiteres Merkmal der Hammer-Filme ist, dass man dem Zuschauer viel Raum bei der Interpretation der sogenannten Horrorszenen lässt. Man verlässt sich darauf, dass die eigene Vorstellungskraft des Publikums größer ist als das, was man zu zeigen vermag.

1979 erschien mit dem Thriller Tödliche Botschaft der vorerst letzte Film der Hammer Film Productions . Der finanzielle Misserfolg des Films führte zum Konkurs des Unternehmens.

In den 2000er Jahren wurde mehrmals eine Reaktivierung von Hammer Films angekündigt. Im Jahr 2007 übernahm der niederländische Produzent John de Mol das Unternehmen und kündigte im September 2008 die Produktion eines neuen Horrorfilms an. Der Film The Resident , mit dem auch Christopher Lee sein Comeback als Hammer-Darsteller feiert, erschien Ende 2010. [1]

Das Unternehmen wird oft fälschlicherweise als Hammer-Studios bezeichnet, doch Hammer ist nur der Name des Produktionsunternehmens. Die kleine, bis 1970 Hammer-eigene Atelieranlage, in der die meisten Filme aus der Zeit entstanden sind, heißt Bray Studios und befindet sich in London in der Nähe des Themse-Ufers, bei Windsor . Gedreht wird aber auch in den größeren Elstree- und Pinewood Studios .

Zahlreiche Hammer-Filme liegen auf VHS und DVD vor. So veröffentlichten die Label Warner und Anolis zwischen 2002 und 2004 eine Reihe von Hammer-Filmen erstmals auf DVD. Seit 2007 werden unveröffentlichte Filme und Neuauflagen von Koch Media auf den Markt gebracht. Von der Filmmusik der Hammer-Filme ist einiges auch auf CD erschienen. Am 21. März 2012 veröffentlichte Hammer Films die The Hammer ScreamBoard App für das iPhone. [2]

Frankenstein and the Monster from Hell

The Legend of the 7 Golden Vampires

Hammer House of Mystery and Suspense


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Im Cockpit, im Chefsessel und auf dem Bau: Die Protagonistinnen dieses Themenabends meistern schwierige Herausforderungen und behalten auch in kritischen Situationen den Überblick. So wie Johanna beispielsweise - die Cargo-Pilotin sitzt am Steuerknüppel einer Boeing 777 und gibt in 10 000 Meter Höhe Einblicke in ihren Traumberuf. Und Chiara läuft auf der Baustelle zur Hochform auf. Die 27-jährige Dachdeckermeisterin leitet einen eigenen Betrieb und packt bei der Arbeit am Reihenendhaus tatkräftig mit an. DMAX zeigt „Hammerfrauen“, die Außergewöhnliches leisten.
Chiara sagt auf der Baustelle, wo es lang geht. Und sie macht sich bei der Arbeit auch die Hände schmutzig. Die 27-Jährige leitet einen eigenen Betrieb und deckt mit ihrem Team in der Nähe von Hannover das Dach eines Reihenendhauses. "Hammerfrau" Anne ist sich ebenfalls für keine Drecksarbeit zu schade. Die Fliesenlegerin möchte bald die Firma ihres Vaters übernehmen. Und Celina baut Gebäude für die Ewigkeit. Die Maurermeisterin muss mit ihren Arbeitskollegen im Osnabrücker Land Gas geben, denn der geplante Termin für das Richtfest rückt immer näher.
Johanna hat im Cockpit alles im Griff. Die 34-Jährige sitzt am Steuerknüppel einer Boeing 777. Diese Dokumentation begleitet die Cargo-Pilotin auf einem Flug nach England. Die 55-köpfige Besatzung einer Korvette der Deutschen Marine hört derweil auf das Kommando von Kommandantin Bianca. Das Schiff lag für Reparaturarbeiten mehrere Wochen in der Werft. Jetzt wird es wieder gefechtstauglich gemacht. Und die Feuerwehrfrauen der Wache 8 in Köln rücken gemeinsam mit ihren männlichen Kollegen zum Einsatz aus, wenn in der Domstadt Gefahr für Leib und Leben droht.
Der Hamburger Hafen ist der größte Arbeitgeber in der Hansestadt. Früher wurden rund um die Docks nur Männer eingesetzt, doch das hat sich im Laufe der Zeit geändert. Heute ist an dem riesigen Wirtschaftsstandort auch weibliche Expertise gefragt. Die Protagonistinnen dieser Dokumentation reparieren riesige Containerschiffe, sie versorgen Wasserfahrzeuge mit Treibstoff und sie beliefern die Märkte mit frischem Frisch. DMAX stellt fünf "Hammerfrauen" vor, die sich mit Sachverstand und Durchsetzungsvermögen bis auf den Chefsessel vorgearbeitet haben.
Johanna Maislinger ist Kapitänin bei einem Cargo Unternehmen. Seit sie denken kann, wollte sie fliegen und Pilotin werden.
Bianca Seifert ist seit 2004 bei der Marine. Sie befehligt auf der K130 ca 60 Marinesoldaten. Sie ist Erste Wachoffizierin und erste Frau Deutschlands, die die Kommandantenprüfung für eine Korvette geschafft hat. Wir dürfen sie und ihre Crew fünf Tage bei einer Übung auf der Ostsee begleiten.
Heidi Meyer ist Chefin von "Heidi-Fisk" - seit 33 Jahren. Sie hat 15 Angestellte, die jede Nacht den frischen Fisch für den Verkauf vorbereiten. Warum sie lieber mit Männern, als mit Frauen arbeitet und wie sie sich als Frau durchsetzt, das erzählt sie uns.
Nach dem Abitur entschied sich Chiara Burgdorf gegen ein Studium: Sie wollte unbedingt handwerklich arbeiten. Jetzt ist sie die Juniorchefin im elterichen Dachdecker-Betrieb, den es bereits in der 4. Generation gibt.



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Keine Frage, Frauen lieben Abwechslung im Bett. Mit dem bloßen Rein-Raus kann man keine Frau glücklich machen. Wer jedoch das Gerücht gestreut hat, dass wir Frauen uns gern in artistischen Posen lieben, hat von weiblichen Vorlieben wenig Ahnung. Klar darf guter Sex auch mal richtig schweißtreibend sein, aber verbiegen, wollen wir uns in der Regel nur beim Yoga.
Vergiss also besser schnell alles, was du an halsbrecherischen Stellungen in Pornos gesehen hast oder deine Ex-Partnerin (sie hat definitiv geschwindelt!) von unserem Hang zu risikoreichen oder aufopferndem Sex erzählt hat. Auch einige der als "normal" geltenden Sex-Stellungen, die du selbst schon jahrelang mit deiner Liebsten genießt, gehören nicht zwingend zu ihren Lieblingen – sie hat es dir nur nie verraten. Jetzt ist Schluss mit der Geheimniskrämerei. Die folgenden Sex-Stellungen sind bei Frauen unbeliebt.
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Für diese Position müssen wir Frauen uns zwar nicht wie eine Brezel verbiegen oder ein Unfallrisiko eingehen, aber sie gehört trotzdem nicht zu unseren Favoriten. Wieso? Es gibt 2 Gründe: Zum einen möchten Frauen beim Oralsex entspannen können. Aber versuch das mal, wenn du gleichzeitig damit beschäftigt bist, den Partner oral zu verwöhnen. Daher artet der Versuch der 69 oft in unkontrolliertem Züngeln aus – und letztlich kann keiner genießen. Der andere Grund für unsere Abneigung: Wir können dir dabei nicht in die Augen schauen. Okay, wir brauchen nicht immer tiefe Blicke, aber etwas mehr im Sichtfeld als dein bestes Stück wäre schon schön – du hast schließlich auch andere heiße Körperstellen. Fazit: Die Stellung 69 sieht theoretisch schön aus, erweist sich aber in der Praxis als Null.
Mal ehrlich: Macht es dir Spaß, uns so zu lieben? Du musst schließlich dafür sorgen, dass dein bestes Stück nicht schwächelt, obwohl unser gesamtes Körpergewicht auf deiner Hüfte lastet – puh! eine Frau jedenfalls kann sich nicht fallenlassen, wenn sie ständig darüber nachdenken muss, ob es für dich nicht vielleicht zu anstrengend sein könnte, mit ihren Kilos klarzukommen. Das hat übrigens nichts mit Bodyshaming zu tun. Hinzu kommt, dass du stehend selten einen Hotspot triffst, der uns Frauen wild macht. Fazit: Wir vermuten, du imitierst, was du im Fernsehen gesehen hast – oder ersetzen Männer so etwa ihr Armtraining?
Der Name der Stellung ist Programm: In der so genannten Gähnstellung haben Frauen selten Spaß. Die Frau liegt auf dem Rücken und streckt die Beine in die Luft. Der Partner hält ihre Füße fest und dringt in sie ein. Entspannt, wie es der Name vermuten lassen könnte, ist die Stellung aber auch nicht. Im Gegenteil: Oft hämmert der Mann den Penis in einem schnellen Rhythmus feste in die Vagina (im Film gesehen?). Weil er keine Hand frei hat, bleibt die Klitoris so gut wie unbeteiligt. Fazit: Wir Frauen fühlen uns wie ein fleischgewordener Masturbator. Fühlst du dich wie ein Presslufthammer?
Die Frau liegt, du kniest, ihre Füße lagern auf deinen Schultern. Ähnlich wie in der Gähnstellung fühlen wir uns in dieser Variation der Missionarsstellung eher wie eine Gummipuppe mit zu langen Beinen als wie eine ernstgenommene Sexpartnerin. Du stimulierst in dieser Stellung übrigens weder intensiv die Klitoris noch den G-Punkt. Kleiner Tipp: Wenn du die Hände einsetzt, gefällt es uns Frauen besser. Das heißt aber nicht, dass du uns unkontrolliert an die Brust greifen sollst. Verwöhne mit dem Finger vorsichtig (!) unseren Schambereich. Fazit: Gute Übung gegen schwere Beine, sexuell aber wenig überzeugend.
Wir Frauen können es ja nachvollziehen: Du liebst diesen Anblick. Aber hast du schon mal deine Partnerin gefragt, was sie von der Stellung hält? Wenn sie so denkt wie die Hälfte aller Frauen, dann ist der Reverse Cowgirl – oder auch Schaukel genannt – für sie eher Krafttraining für die Oberschenkel als die sexuelle Erfüllung. Zwar lieben Frauen es, oben zu sitzen, doch in der umgedrehten Reiterin läuft für uns einiges verkehrt. Das liegt zum großen Teil daran, dass der Eindringwinkel nicht erregend ist. Ständig müssen wir aufpassen, dass der Penis nicht herausrutscht oder gar brechen könnte. Hinzu kommt, dass der Ausblick für uns eher bescheiden ist, wir starren auf deine Füße oder die Wand. Fazit: Um euch anzumachen, eignet sich die Position super. Zum Orgasmus kommen wir so aber eher nicht.
Eines vorweg: Wenn du Frauen von hinten lieben willst, solltest du es niemals Hündchen nennen. Ich kenne nämlich keine Frau, die es antörnt, als Vierbeiner betitelt zu werden. Doch es gibt weitere Gründe, wieso der Doggy Style nicht besonders beliebt bei Frauen ist: Wenn du nicht gerade ein Profi im Multitasking bist, fällt es dir vielleicht schwer, die Partnerin gleichzeitig mit dem Finger zu verwöhnen, während du stößt. Ohne das zusätzliche Fingerspiel bleibt die Position aber für viele Frauen spaßbefreit. Du triffst mit dem Penis weder Kitzler noch G-Punkt und wenn dein bestes Stück überdurchschnittlich lang ist, bereitet die Stellung sogar Schmerzen. Fazit: Die Brüste baumeln, die Lust geht flöten.
Eigentlich ist es für Männer nicht schwer herauszufinden, welche Stellungen Frauen nicht mögen. Es sind in der Regel solche, in denen sie sich entweder nicht fallenlassen kann oder ihre erogenen Zonen wenig Aufmerksamkeit bekommen. Das bedeutet aber nicht, dass du künftig auf all diese Stellungen verzichten musst. Damit die Liebste auch zum Zuge kommt, solltest du dich beim Sex nicht ausschließlich in einer der genannten Stellungen lieben. Gib mal deiner Partnerin die Kontrolle und merke dir die Position, in der sie den Höhepunkt erreicht – diese Stellung liebt sie. Übrigens: Kommt sie in einer Stellung, in der ihre Hotspots unberührt bleiben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Fake-Orgasmus. Ein Zeichen dafür, dass sie den Sex nicht genießt und ihn schnell beenden möchte. Das willst du doch sicher nicht, oder?
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