Halt ! - Polizei ! - Fahrzeugkontrolle

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Halt ! - Polizei ! - Fahrzeugkontrolle

Ich glaube, es hackt!
Ein Blick in den Giftschrank der IT

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Veröffentlicht am 25. April 2022 von Tobias Schrödel —

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Im Richmond District in San Francisco hat die Polizei letztens eine Fahrzeugkontrolle vorgenommen. Sie kennen das sicher. Kelle raus, ein kurzes Aufflackern des Blaulichts und schon gibt es beim rausgewunkenen Fahrer erhöhten Puls. Man beginnt sofort, sich zu fragen, was man falsch gemacht hat. Nicht so in diesem Fall. Denn diesesmal war überhaupt gar kein Fahrer an Bord. Das angehaltene Auto war leer.
San Francisco ist eines der (noch) wenigen Gebiete in den USA, die als Testgebiet für vollständig autonom fahrende Fahrzeuge freigegeben sind. Das nutzen Firmen wie die Google-Tocher Waymo oder Cruise. Das Fahrzeug, das in die erwähnte Fahrzeugkontrolle geriet, war von Cruise und im Internet ging ein Video des Vorfalls viral. Ein Officer nähert sich dem gestoppten Fahrzeug, das mitten in der Nacht ohne Licht gefahren ist. Als der Polizist durch das Seitenfenster blickt, sieht er jedoch niemanden. Auch die Türe lässt sich nicht öffnen. Kurz darauf fährt das Fahrzeug plötzlich wieder los.
Wer nun auf eine wilde Verfolgsjagd zwischen Polizei und künstlicher Intelligenz (KI) gehofft hat, den muss ich enttäuschen. Die KI im Cruise-Fahrzeug suchte sich nur einen besseren, sicheren Platz zum Halten, wie ein Sprecher der Firma mitteilte. Und er sagte noch etwas anderes.
Cruise würde der Polizei in Richmond nun Schulungen anbieten, damit die Officers lernen, wie sie mit autonom fahrenden Autos umzugehen haben. Klingt ein bisschen wie verkehrte Welt, oder? Ein kommerzielles Unternehmen erklärt der Polizei, was sie zu tun hat.
Der Vorfall zeigt aber eigentlich etwas ganz anderes. Eine digitale Welt ist nunmal anders. Sie verändert bestehende Prozesse. Und damit umzugehen müssen wir erst einmal lernen. Wir müssen uns anpassen, uns adaptieren. Nicht nur der Bürger, auch die Polizei.
Dass das Auto überhaupt ohne Licht losgefahren ist, war übrigens ein Bedienungsfehler eines vorherigen Nutzers. Damit so etwas künftig nicht mehr vorkommt hat Cruise seinen Autos ein Software-Update verpasst. Denn nicht nur Polizisten, auch die Fahrzeuge lernen noch dazu, bis das Zusammenleben von Mensch und Maschine reibungslos funktioniert. Digitaler Wandel halt.
Autonome Fahrzeuge, mit Sensoren und Bremsassistenten, die sich zudem, mit anderen Fahrzeugen auf der Straße unterhalten, sich abstimmen und gegenseitig warnen, werden in wenigen Jahren dafür sorgen, dass die Unfallrate immer weiter sinkt. Die Polizisten in Richmond werden also durch sie auch zu weniger Einsätzen mit Verletzten und Verkehrstoten gerufen werden. Toll, oder?
Abwarten, denn auch das wird zu Veränderungen führen. Zum Beispiel bei den Menschen, die dringend auf ein Spenderorgan warten. Denn der Straßenverkehr, einer der „Hauptzulieferer“ von Spender-Organen, wird seine „Liefermengen“ in den kommenden Jahren durch kluge Algorithmen der teilnehmenden Fahrzeuge immer weiter reduzieren.
Bildnachweis: Screenshot aus YouTube-Video von Justin Yan
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Für viele Verkehrsteilnehmer ist eine Polizeikontrolle unangenehm. Wir klären auf, welche Rechte und Pflichten Autofahrer in einer solchen Situation haben. Vor allem gilt: Ruhe bewahren.
Personalien, Fahrzeugpapiere und Führerschein aushändigen
auf informative Fragen muss man nicht antworten
Polizeibeamten muss über Rechte belehren
Bei Verkehrskontrollen müssen Autofahrer nicht jeder Aufforderung von Polizeibeamten nachkommen. Grundsätzlich gilt: Ruhe bewahren , bei der nächstmöglichen Gelegenheit anhalten und dies der Polizei durch Blinken oder langsameres Fahren anzeigen. Der Aufforderung , einem Polizeifahrzeug nachzufahren, sollte unbedingt Folge geleistet werden. Bei Missachtung drohen 70 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg.
Bei der Kontrolle sollten sich Autofahrer immer so verhalten, dass sich die Polizisten nicht bedroht fühlen. Wir raten, nachts bei eingeschalteter Innenbeleuchtung im Auto zu warten, bis der Beamte den Autofahrer anspricht. Auf informative Fragen , etwa wo der Fahrer herkomme, muss man nicht antworten. Personalien müssen jedoch bekanntgegeben, Fahrzeugpapiere und Führerschein ausgehändigt werden.
Auch mitzuführende Gegenstände wie z. B. Warndreieck, Warnweste und Verbandskasten sind gemäß § 31 b der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) auf Verlangen vorzuzeigen .
Wird der Aufforderung nicht nachgekommen oder fehlen diese Gegenstände, so kann ein Verwarnungsgeld verhängt werden.

Bei Verdacht auf eine Verkehrsstraftat oder Ordnungswidrigkeit muss sich der Autofahrer nicht zum Vorwurf äußern . Bleibt die Belehrung durch die Polizei hierüber aus, kann die Aussage des Fahrers später nicht oder nur sehr eingeschränkt gegen ihn verwendet werden. In jedem Fall sollte sich jeder überlegen, ob und wie er sich zu einem Vorwurf äußert. Oft empfiehlt es sich, darauf hinzuweisen, dass man erst juristischen Rat einholen möchte.
Der Fahrer muss nicht mitwirken , wenn die Polizei das Fahrzeug technisch untersucht. Eine Durchsuchung des Fahrzeugs ist jedoch nur bei Verdacht einer Straftat möglich. Im Auto verbotene Gegenstände wie etwa Radarwarner dürfen die Beamten sofort sicherstellen.
Außerdem ist niemand verpflichtet, einer Atemalkoholmessung oder einem Drogenschnelltest zuzustimmen. Verweigert der Fahrer dies und hat die Polizei den Verdacht, dass der Fahrer unter Alkohol- und Drogeneinfluss steht, wird ihn die Polizei allerdings für die Blutabnahme zur nächsten Wache mitnehmen. Wer weder Alkohol noch Drogen konsumiert hat, sollte dem Test zustimmen , um so schnell wie möglich weiterfahren zu können.
Fällt ein Verwarnungsgeld an, sind Autofahrer nicht gezwungen, an Ort und Stelle zu bezahlen . Bei einem Bußgeld ab 60 Euro – zum Beispiel für einen Rotlichtverstoß – muss die Polizei ein Bußgeldverfahren einleiten. Der Bescheid wird dann zugeschickt.
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Verkehr
Wenn man mit landwirtschaftlichen Fahrzeugen auf der Straße unterwegs ist und von der Polizei gestoppt wird, klingeln beim Fahrer die Alarmglocken und er denkt sich: Habe ich alle notwendigen Papiere dabei? Bin ich ordnungsgemäß gefahren? Sind Fahrzeug plus Anhänger verkehrssicher? Ist die Ladung gesichert bzw. verzurrt?





Das Mitführen aller erforderlichen Dokumente (Führerschein, GüKG-Erlaubnis, Überbreitengenehmigung), aber auch Fahrerkarte,
der technisch rechtmäßige Zustand der Maschinen,
keine Überladung,
einwandfreie Ladungssicherung
sowie allgemein das korrekte Verhalten im Straßenverkehr.





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Es finden vermehrte Kontrollen von Landmaschinen im Straßenverkehr statt. Worauf sollte man achten?
Wie das Wochenblatt auf Anfrage beim Lohnunternehmerverband bestätigt bekam, wurden Polizeibeamte speziell für den Bereich der Landwirtschaft geschult. So haben sich die Kontrollen von landwirtschaftlichen Fahrzeugen durch die Polizei und das Bundesamt für Güterverkehr bundesweit erhöht. Gerade in der Erntesaison sollten alle Fahrer und Fahrzeughalter für Kontrollen gut vorbereitet sein. So sollten folgende Vorgaben auf öffentlichen Verkehrswegen beachtet werden:
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Lassen sich Punkte , Bußgeld oder ein Fahrverbot verhindern?


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2019: Die Neuerungen im Verkehrsrecht auf einen Blick





2020: Die Neuerungen im Bußgeldkatalog





2021: Alle Neuerungen im Bußgeldkatalog 2021



































Abstandsverstoß im Bußgeldkatalog 2022: Rechner, Punkte, Fahrverbote














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