Hübsche Straps-Maus stopft sich beide

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Schöner hispanischer mann, der traurig, verletzt und mit gebrochenem herzen aussieht und beide hände nahe am herzen hält, weint und sich deprimiert fühlt
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DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN
Hausmitteilung
3. Mai 1999
Betr.: Titelbild, Balkankrieg, Chatrooms
B
undeskanzler Gerhard Schröder in Siegerpose, aber mit ernstem Gesicht.
Dahinter das auffallend spitznasige Gespenst der traditionellen SPD, das den
Regierungschef in Schach hält: „Der Kanzler und die Sozial-Mafia“. So war die Idee
für den SPIEGEL-Titel. Nancy Stahl, 49, eine der internationalen Top-Illustratoren,
die für den SPIEGEL tätig sind, sollte dieses bildnerisch
umsetzen. Spezialität der New Yorkerin: Sie arbeitet
fast ausschließlich am Computer. Einen ersten groben
Entwurf zeichnet Stahl zwar noch per Hand, legt ihn
auf den Scanner und schickt ihn nach Hamburg. Alles
weitere findet dann aber mit virtuellen Stiften und
Pinseln am Bildschirm statt. „Der große Vorteil dabei
ist, daß ich Versionen, die mir persönlich gefallen, speichern und trotzdem auf Änderungswünsche eingehen
Stahl
kann“, sagt die Künstlerin. Vergangenen Freitag lag das
Ergebnis ihrer aktuellen Arbeit vor – zunächst als digitalisierte E-Mail, wenig
später ausgedruckt und jetzt für alle sichtbar auf dem Titel des SPIEGEL.
ach fünf Wochen Bombardement und Raketenbeschuß durch die Nato ist
Jugoslawien ein zerstörtes Land. SPIEGEL-Redakteurin Renate Flottau, 54,
hatte Ende vergangener Woche den Eindruck, ganz Belgrad sollte in Schutt und Asche
gelegt werden, so heftig waren die Angriffe. „Zunehmend werden auch zivile Ziele
getroffen“, berichtet sie aus der Hauptstadt. „Die Nato hat unserem Land in 35 Tagen mehr Unglück gebracht als Hitlers Armee während vierjähriger Okkupation“,
versteigt sich der inzwischen geschaßte jugoslawische Vizepremier Vuk Dra∆koviƒ,
52, im Interview mit Flottau (Seite 157).
Die Nachbarländer tragen inzwischen
die Last von Hunderttausenden Vertriebenen. Jetzt kommt ein weiteres Problem hinzu, wie SPIEGEL-Reporter
Alexander Smoltczyk, 40, in Albanien
beobachten konnte: Ungezählte humanitäre Organisationen haben ihre Leute
auf den Balkan geschickt. Oft ist die Hilfe nur mangelhaft koordiniert, im Übereifer behindern sich die Helfer gegenseitig: „Viele Verbände sind frustriert,
weil sie ihre Lieferungen nicht los- Smoltczyk, Reuter
werden“, sagt Thomas Reuter vom
Malteser-Auslandsdienst (Seite 166). Hotels und Gaststätten profitieren von dem
Rummel – auch eine Gruppe Roma, die um einen Teich im Zoo von Tirana sitzt.
„Die Männer angeln dort Frösche und verkaufen sie an zwei FeinschmeckerRestaurants“, erzählt Smoltczyk, „internationale Helfer kehren dort gern ein.“
E
inen Selbstversuch ganz eigener Art unternahm SPIEGEL-Redakteur Thomas
Tuma, 34. Er setzte sich vier Wochen lang an die virtuellen Stammtische (Chats)
der elektronischen Welt des World Wide Web. Mal als „Fruchtzwerg“, mal als „Niemand“, mal als Mann, mal als Frau nahm er Kontakt zu Fremden auf. Inhalten sind
in den Chatrooms keine Grenzen gesetzt: „Es wird geplappert und gelogen, gelacht,
geweint, geliebt und gehaßt.“ Am Ende spürte Tuma erste Suchtsymptome. „Chats
sind die Kommunikation der Zukunft“, glaubt er, „schön und gefährlich.“ Nirgendwo sonst könne man einem Menschen so schnell auf den Grund seiner Seele
blicken: „Die Anonymität schützt einen – nur nicht vor sich selbst“ (Seite 102).
Im Internet: www.spiegel.de
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REUTERS
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In diesem Heft
Titel
Verpaßt Schröder seine zweite Chance? ......... 26
Lafontaines Rückkehr in die Öffentlichkeit..... 32
SPIEGEL-Gespräch mit Arbeitsminister
Walter Riester über den Widerstand
gegen die Sozialgesetze .................................. 42
Machtprobe in Bonn
Seiten 22, 26, 42
Kommentar
Rudolf Augstein: Arroganz der Macht............. 24
REUTERS
M.-S. UNGER
Deutschland
Panorama: Schröders Personal für Europa /
Ostländer lassen Fördermittel liegen ............... 17
Regierung: Bricht die Zustimmung
für den Krieg weg?.......................................... 22
Politik-Werbung: Neues Outfit
für Rot-Grün................................................... 50
Atomkraft: Abschied vom Ausstieg ................ 54
Terrorismus: Unerwünschte Gnadengesuche
für die letzten RAF-Häftlinge ......................... 56
Strafjustiz: Gisela Friedrichsen
im Prozeß über den
Hungertod eines Pflegekindes......................... 62
Kosovo-Krieg: Die Irrfahrt deutscher
Friedensfreunde nach Belgrad ........................ 70
Flüchtlinge: Deutschland soll noch mehr
Kosovo-Albaner aufnehmen ........................... 75
Justiz: In Frankfurt befehden sich
Ermittler und Richter...................................... 78
Schröder, Hombach
Riester
Der Wirbel um die neuen Regeln für 630Mark-Jobs und Selbständige gerät zum
Grundsatzstreit: Bislang kann sich Kanzler Schröder, der für weniger Sozialabgaben plädiert, nicht durchsetzen gegen
Arbeitsminister Riester und eine SozialMafia, die mit immer neuen Beitragszahlern das alte System staatlicher Wohlfahrt
retten will. Riester bleibt im SPIEGELGespräch stur: „Für grundlegende Änderungen sehe ich keinen Anlaß.“ Inzwischen muß Schröder auch um die Zustimmung für sein Kriegskabinett fürchten.
Hungertod eines Kindes
Seite 62
Als der fünfjährige Alex an Unterernährung starb, wog er gerade noch 7,2 Kilo. Jetzt
stehen die Pflegeeltern unter Mordanklage vor Gericht. Eine psychiatrische Sachverständige provoziert Widerspruch durch ihren Einsatz für die Mutter.
Wirtschaft
Medien
Trends: Posse um Journalistenpreis /
Hollywoodmesse in Köln ................................ 99
Fernsehen: Schweige-Talkshow
im WDR / Neues Image für geoutete
TV-Kommissarin Ulrike Folkerts ................... 100
Vorschau........................................................ 101
Internet: Die virtuelle Welt
der Chatrooms .............................................. 102
Spenden: Das Fernsehen sponsert nur
die großen Hilfsorganisationen...................... 108
Fernsehserien: Interview mit TV-Produzent
Aaron Spelling über seine neue
Drei-Schwestern-Soap „Charmed“ ............... 109
Comeback der Tigerstaaten
Seite 84
Hochstimmung an den Börsen
in Fernost: Überall in Südostasien ziehen die Kurse kräftig
an. Westliche Fondsmanager
pumpen Milliarden in die Region, aus der sie vor knapp zwei
Jahren in Panik geflüchtet sind
– die Asienkrise scheint überwunden. Doch der Überschwang der Investoren täuscht:
Noch immer kämpfen die
Tigerstaaten mit fundamentalen
Problemen: faulen Krediten,
Schulden,Vetternwirtschaft. Die
Arbeitslosigkeit steigt, die sozialen Spannungen wachsen.
Börsenhändler in Hongkong
Am virtuellen Stammtisch
Seite 102
Gesellschaft
M. MATZEL / DAS FOTOARCHIV
Szene: Kriegs-Comics von Joe Sacco /
Homosexuelle telefonieren häufiger.............. 113
Psychologie: Wie Geld-Coach
Bodo Schäfer Mut zum Mammon macht ....... 114
Kriminalität: Zuhälterkrieg um
die Expo 2000................................................ 120
Sport
Fußball: Oliver Kahns Kampf
gegen sein Rauhbein-Image ........................... 122
American Football: Läßt sich das deutsche
Publikum missionieren? ................................ 126
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Internet-Café
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G. RÜSCHENDORF / RAPHO / AGENTUR FOCUS
Trends: Lufthansa-Aufsichtsräte
genehmigen sich mehr Geld /
Telekom-Tochter D1 wechselt nach Italien ...... 81
Geld: Steuerbegünstigte Altersvorsorge /
Perlen im Internet........................................... 83
Weltwirtschaft: Ist die Asienkrise vorbei? .... 84
Manager: Die Seifenoper um den
HypoVereinsbank-Chef Albrecht Schmidt ...... 88
Energie: Billiger Strom durch Broker............. 90
Welthandel: Transatlantischer Streit
über Fleisch und Flugzeuge ............................ 93
Luxusindustrie: Die Schlacht um Gucci
erregt die Italiener .......................................... 94
Hunderttausende treffen sich
allein in Deutschland jeden Tag
an den virtuellen Stammtischen
von Chat-Räumen. Manche Foren wuchsen zu Cyber-Metropolen, die bereits mehr „Einwohner“ haben als viele Großstädte. Motto: Reden ist Silber,
Schreiben Gold. Im Schutz der
Anonymität läßt sich vieles ausleben. „Es ist ein Spiel mit dem
Feuer“, sagt eine Chatterin.
Auch die Suchtgefahr wächst.
Spiegel des 20. Jahrhunderts
Das Jahrhundert der Elektronik
und der Kommunikation:
Karl Otto Hondrich über
den vernetzten Menschen .......................... 131
Porträt: William Shockley,
das gescheiterte Genie............................... 140
Ausland
DPA
Rauchschwaden über Belgrad
Ächzen unter der Kriegslast
Seiten 152, 174, 224
Gespannt wartet der Westen auf Erfolge von Moskaus Pendeldiplomatie. NatoGeneralsekretär Solana verbreitet Optimismus: „Wir sind im Begriff, unsere Ziele
zu erreichen.“ Doch gebombt wird vorerst weiter. Mit der Dauer des Krieges steigen
die ökonomischen und ökologischen Schäden in der Region. Experten schätzen schon
jetzt die Kosten von Umweltkatastrophen und die Mittel für den Wiederaufbau
auf mehrere hundert Milliarden Mark. Europa wird dafür noch viele Jahre zahlen.
Blick in den Röntgenhimmel
Seite 244
Mit neuen Röntgensatelliten wollen Astronomen jene Orte im Universum erforschen,
die dem Blick von der Erde bislang verborgen waren. Als erstes startete jetzt das deutsche Weltraumteleskop „Abrixas“. Der erdumkreisende Himmelsspäher soll nach
sterbenden Sternen und Schwarzen Löchern fahnden.
NS- und DDR-Kunst in Weimar
Seite 212
Weimar, Stadt der deutschen Klassik, war
auch ein – umkämpfter – Hort der Avantgarde-Kunst. Eine dreiteilige Ausstellung
zum Kulturstadt-Jahr zeichnet jetzt an Ort
und Stelle „Aufstieg und Fall der Moderne“ nach: vom Impressionismus des Jahrhundert-Endes über Abstraktionen, die der
Maler Johannes Molzahn
nach dem Ersten Weltkrieg
als „Zeit-Taster“ (siehe Abbildung) ausgab, bis zum
Bauhaus mit seiner Utopie,
Kunst und Industrie zu vereinigen. Solchen wütend angefeindeten Experimenten
stellt die Schau zwei Blöcke
staatsnaher „Antimoderne“
gegenüber: die bislang größten Rückblick-Kollektionen
Molzahn-Werk von Nazi- und DDR-Kunst. Nazi-„Venus und Adonis“ (von A. Kampf)
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Panorama: Erfolg der Anti-Minen-Kampagne /
Zerfall der Gaullisten..................................... 149

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