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Es war einmal eine Mutter namens Annemarie, die hatte drei Töchter welche Charlotte, Rebecca und Tanja hießen. Die vier Familienmitglieder hatten sich alle sehr lieb, Mutter Annemarie war für Charlotte, Rebecca und Tanja immer da. Und auch die Kinder selber wollten ihre Mama nicht missen. In einem Punkt jedoch verstand Annemarie keinen Spaß: bei unmöglichen Benehmen und Frechheiten musste sofort die Strafe auf dem Fuße folgen und wie es damals üblich war, so erfolgte die Sanktion meistens in der Form eines Po-Voll. Nun war es so, dass die meisten Mütter und Väter dies zumindest diskret, sprich zuhause erledigten, nicht so jedoch Mutter Annemarie. („Wenn eines meiner Mädels frech und ungehorsam mir gegenüber ist, so muss es sofort die Konsequenzen erhalten und es ist mir ganz gleichgültig wo dies dann sein wird!“) so lautete ihr Motto. Nun war es jedoch so, dass Charlotte, Rebecca und Tanja dafür keineswegs ihre Röcke oder Kleider hochheben und ihre Schlüpfer herunterkrempeln mussten, alle ihre Anziehsachen waren so konstruiert, dass man diese hinten einfach nur aufknüpfen musste, um an die Erziehungsfläche der Minderjährigen heranzukommen. Wenn eine der jungen Damen sich also unmöglich verhalten hatte, so suchte Mutter Annemarie sich eine Gelegenheit zum Niederlassen, führte die ungehorsame und freche Tochter an der Hand mit sich, bettete diese über ihren Schoß, legte den Popo der Betreffenden frei und dann klatschte ihre rechte Hand mehrmals auf das bloße Gesäß, bis dieses heiß und sehr stark gerötet war. Doch dann war es auch schon überstanden, es kam der Mutter gar nicht in den Sinn ihre Kinder grün und blau zu prügeln oder irgendwelche Hilfsmittel zu benutzen, so dass sie hinterher Striemen, Hämatome und Sitzbeschwerden hatten, nein stets hatten sie nur nach einem Hinter-Voll eine sehr warme und rote untere Kehrseite.
Eines Tages gingen die vier nahegelegenen großen grünen Park spazieren. Die Sonne lachte vom azurblauem Himmel herab, dass es eine wahre Freude war. Ganz in der Nähe stand auch ein altes Denkmal, welches zum Klettern geradezu einlud und ehe Charlotte, Rebecca und Mutter Annemarie sich versahen, war Tanja auch schon hingerannt und hatte es erklommen.
„Komm sofort da wieder herunter, Tanja!“ forderte Mutter Annemarie streng.
„Aber hier oben habe ich so eine herrliche Aussicht, Mama!“ erwiderte die Angesprochene.
„Wenn ich sage sofort, dann meine ich das auch so, junge Dame!“ entgegnete Mutter Annemarie.
Derweil erfolgten Charlotte und Rebecca die Unterhaltung voller Aufmerksamkeit. Die beiden Schwestern konnten sich allerdings schon denken, wie es enden würde. Als Tanja dann tatsächlich zu ihrer Familie zurückkehrte, nicht ohne vorher mit Mutter Annemarie darüber zu diskutieren, dass sie noch etwas oben auf dem Denkmal verweilen wollte und dabei im Tonfall immer frecher wurde, steuerte die Mama des weiblichen minderjährigen Trios auf ein paar Parkbänke zu und als sie Charlotte und Rebecca anwies, auf einer Nachbarbank Platz zu nehmen, war für die beiden klar, dass es so kommen würde, wie sie es sich gedachtet hatten. Mutter Annemarie führte ihre Tochter Tanja an der Hand und ließ sich in der Mitte der Sitzgelegenheit nieder. Mit einer schnellen Bewegung zog sie Tanja zu sich heran, bettete sie über ihren Schoß, legte deren Po frei und begann diesen ordentlich und anständig mit der rechten Hand zu versohlen. Einige Passanten gingen vorbei und wurden Zeuge der Züchtigung, doch dachte keiner etwas Schlechtes über die Mutter. Unzählige Male klatschte es und mit jedem Treffer errötete Tanjas Hinterteil immer mehr.
Mutter Annemarie: „Versprichst du mir, dass du wieder ein artiges Mädel sein wirst?“
Tanja: „Ja, ich verspreche es dir, Mami!“
Mutter Annemarie: „Gut, dann werde ich jetzt aufhören dich zu versohlen!“
Mit diesen Worten beendete Mutter Annemarie die Aktion, knüpfte die Stofftasche hinten am Kleid ihrer Tochter Tanja wieder zu und ließ das junge Fräulein wieder aufstehen.
Kurz darauf saßen die vier Damen alle gemeinsam auf einer Parkbank, so als ob nichts geschehen war. Tanja kuschelte sich an ihre Mutter Annemarie und sagte zu ihr: „Ich habe mich wirklich sehr schlecht dir gegenüber benommen, Mutti! Es ist gut, dass du mich gleich in meine Schranken gewiesen hast! Das zeigt mir, dass ich dir nicht egal bin, dass dir viel an mir liegt! Dafür danke ich dir und noch etwas möchte ich dir sagen, Mama: ich habe dich sehr lieb!“ „Ich habe dich ebenfalls sehr lieb, Tanja!“ erwiderte Mutter Annemarie.
Später am Abend als alle im Bett lagen, fragten Charlotte und Rebecca ihre Schwester einiges zum Ablauf des heutigen Tages.
Charlotte: „Warum hast du dich denn so unmöglich heute Nachmittag in der Grünparkanlage benommen?“
Rebecca: „Dir hätte doch klar sein müssen, wie das enden würde! Außerdem gingen einige Leute vorbei, die Zeuge wurden, wie du den Po versohlt bekamst! Sag mal, ist dir das nicht unangenehm oder peinlich gewesen?“
Doch Tanja meinte nur: „Nun ja, anfangs war es mir gar nicht so bewusst, dass ich mich während des Gesprächs mit Mutter den falschen Tonfall gewählt hatte und was meine Sanktion anbelangt, so wurde ja nur meine Erziehungsfläche freigelegt, die mir dann unsanft, anständig und ordentlich gewärmt wurde! Mama ist halt schon immer der Meinung gewesen, dass wir die Konsequenzen für schlechtes Verhalten gleich zu spüren bekommen müssen!“
Damit gaben sich Charlotte und Rebecca zufrieden und schliefen ein, während Tanja noch eine ganze Weile wachblieb. Denn was niemand außer ihr in der Familie wusste war, dass sie es keineswegs als Sanktion empfand von der Mutter gezüchtigt zu werden, im Gegenteil sie konnte sich nichts Schöneres vorstellen, aber dies war und blieb ihr Geheimnis, welches sie keinem Menschen anvertraute…
Anmerkung: Diese Geschichte ist komplett ausgedacht, die Handlung sowie die Namen frei erfunden! Eventuelle Namensgleichheiten wären rein zufällig und sind keineswegs beabsichtigt!
Schöne Geschichte würde mich über Fortsetzung freuen .
I couldn’t resist commenting. Well written!
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Rattenscharfe Mutter : Was muss Paula da mit ansehen? Geht ihre Mutter etwa anschaffen? Clips aus Mein dunkles Geheimnis bei Sat.1
24. Januar 2016 mairegenblume 3 Kommentare. Es war einmal eine Mutter namens Annemarie, die hatte drei Töchter welche Charlotte, Rebecca und Tanja hießen. Die vier Familienmitglieder hatten sich alle sehr lieb, Mutter Annemarie war für Charlotte, Rebecca und Tanja immer da. Und auch die Kinder selber wollten ihre Mama nicht missen.
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Von Sylvia Schwanz. 103 Seiten. 1 Stunde. Die lesbischen Sexgeschichten sind vulgär geschrieben. In den Kurzgeschichten geht es hauptsächlich und Sex und Erotik und nicht um klassische Liebesgeschichten. Frauen haben das gleiche Recht wie Männer, wenn es darum geht, ihre Sexualität in vollen Zügen auszuleben.
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