Hält eine Schönheit am Arsch und stößt ein Mitglied des Krebses

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Hält eine Schönheit am Arsch und stößt ein Mitglied des Krebses

So gelingt’s: Wie Sie höflich und trotzdem ehrlich sind

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„Die Geradheit wird am ehesten krumm genommen.“ In diesem Paradoxon steckt der Widerspruch zwischen Aufrichtigkeit und Höflichkeit , den viele Menschen fürchten. Doch warum ist das so? Muss man sich wirklich zwischen Aufrichtigkeit und Höflichkeit entscheiden? Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie die Wahrheit auch in Härtefällen so sagen, dass sich niemand auf den Schlips getreten oder unnötig verletzt fühlt.
Ist ehrlich sein gleichbedeutend mit einsam sein, wie der Schweizer Schriftsteller Max Frisch leicht resignierend feststellte? Und ist Höflichkeit wirklich nichts anderes als die annehmbarste Form der Heuchelei? So formulierte es Frischs amerikanischer Kollege Ambrose Bierce.
Ehrlichkeit und Höflichkeit scheinen häufig nicht miteinander vereinbar. Immer wieder kommt es zu Situationen, in denen es so aussieht, als müssten Sie sich für das eine oder andere entscheiden. Mit diesem Dilemma setzten sich in der Vergangenheit einige berühmte Köpfe auseinander.
Sie sehen: Die Meinungen darüber, ob man der Ehrlichkeit oder der Höflichkeit die höchste Priorität geben sollte, sind durchaus geteilt. Der Christ Martin Luther und der Philosoph Francis Bacon verfolgten eine kompromisslose Linie, die Künstler Henry de Montherlant und Ernest Hemingway legten in Fragen der Offenherzigkeit eine eher pragmatische Einstellung an den Tag.
Um die Bedeutung der Wahrheit im täglichen Umgang miteinander machte sich der Königsberger Moralphilosoph Immanuel Kant (1724 – 1804) verdient. Sein Grundsatz: Jeder Mensch hat die Pflicht, die Wahrheit zu sagen – und zwar in jeder Situation . Kants strenger Grundsatz lässt keine Ausnahmen zu. Wer jemand anders die Unwahrheit sagt – und sei es in bester Absicht –, macht sich einer Lüge schuldig. Ein Beispiel, das von Kant selbst stammt:
Der Bösewicht verlangt von Ihnen, dass Sie ihm Ihr ganzes Geld abliefern. Laut Kant bleibt Ihnen in so einer Situation nichts anderes übrig, als die Wahrheit zu sagen. „Warum sollte ich das tun?“, werden Sie jetzt vielleicht einwenden: Der Verbrecher hat sich Ihnen gegenüber ins Unrecht gesetzt, er hat Ihnen eine Situation aufgezwungen – also ist eine Lüge zum eigenen Schutz doch nicht verwerflich.
Kant befürchtet allerdings Folgendes: Wenn man einmal seine guten Prinzipien aufgibt, tut man dies auch ein zweites (und ein drittes und viertes) Mal. Selbst wenn es sich beim Gegenüber um einen Kriminellen handelt, der außerhalb des Gesetzes steht, sollte man an seinen Grundsätzen festhalten. Es ist verwerflich, einen Menschen – kriminell oder nicht – zu belügen.
Mit seiner Grundlegung zu einer Metaphysik der Sitten schuf Kant ein Werk, das die Menschheit leiten soll. Es hat aber einen entscheidenden Fehler: In extremen Situationen überfordert es das Individuum. Oder vielleicht doch nicht? Auch die Bibel hat sehr strenge Vorschriften; dennoch lesen viele Menschen täglich darin und richten ihr Verhalten nach ihr aus.
Auch wenn Sie Kants Ansichten über Moral und Ehrlichkeit nicht teilen sollten, gibt es gute Gründe, nicht zu lügen:
Wie schaffen Sie es aber, ohne zu lügen Ihre Interessen wahrzunehmen und obendrein andere Menschen nicht zu verletzen? Der Schlüssel zur Lösung dieses Konflikts liegt in einem geflügelten Wort des Musikwissenschaftlers Peter Benary:
Geschäftsessen brechen das Eis und bringen gute Geschäfte – aber nur, wenn Sie die RICHTIGEN Themen beim Small Talk anschneiden – und wissen, was Sie unbedingt unterlassen sollten!
Achtung – in jedem Land herrschen da andere Gepflogenheiten!
Mehr zu korrekten Umgangsformen bei internationalen Geschäftsessen erfahren Sie hier!
„Sei aufrichtig in allem, was du sagst, aber sage um der Aufrichtigkeit willen nicht alles.“
Wenn Sie in eine entsprechende Situation geraten – wie im Kant’schen Beispiel der Begegnung mit einem Straßenräuber –, sollten Sie diese sorgfältig analysieren. Noch besser ist, Sie stellen sich bereits im Vorfeld darauf ein, denn wenn es so weit ist, fehlt oft die Zeit ! Stellen Sie sich also prophylaktisch diese Frage: Wie weit muss ich mit meiner Aufrichtigkeit gehen? Kann ich mein Ziel, in diesem Fall mein Geld zu behalten und unverletzt zu bleiben, auch erreichen, ohne zu lügen? Denkbar wäre doch folgender Ablauf:
… und sagt: „Geben Sie mir Ihr ganzes Geld!“
Das Opfer antwortet: „Mein ganzes Geld? Ich habe 10 € im Portemonnaie. In der Tasche sind noch diverse Münzen. Nehmen Sie auch US-Dollar? Dann habe ich hier noch meine Karte . Sollen wir zur Bank gehen? Aber auf dem Konto ist nicht mehr viel, weniger als 100 €. Zu Hause habe ich aber noch mehr. Und in der Schreibtischschublade in meinem Büro liegt meine Kreditkarte. Das würde sich eher lohnen. Haben Sie noch ein bisschen Zeit?“
Der Räuber verliert die Nerven und läuft weg.
Der Räuber läuft vor seinem Opfer weg: Dieses zugegeben etwas konstruierte Beispiel soll nur einen Weg aufzeigen, der möglich ist, um auch in einer Extremsituation ohne Lüge ans Ziel zu kommen. Andere Wege: Geben Sie dem Räuber das Geld, dass Sie lose in der Jackentasche haben. Oder: Geben Sie Ihre Brieftasche ab und versuchen Sie, mit heiler Haut wieder herauszukommen.
Im Alltag plagen Sie sich wahrscheinlich weniger mit der Frage, was Sie einem Räuber während eines Überfalls antworten würden. Aber wie würden Sie in den folgenden Situationen reagieren?
In Ihrer Abteilung herrscht dicke Luft. Eine Kollegin kommt auf Sie zu und fragt Sie, ob etwas nicht in Ordnung sei. Sie hat die Situation erkannt, wenn auch nicht komplett – denn ihre lasche Arbeitseinstellung ist einer der Hauptgründe für das Chaos. Schenken Sie ihr reinen Wein ein? Oder honorieren Sie die gute Absicht der Kollegin, die sich anscheinend aufrichtig bemüht, der Sache auf den Grund zu gehen, mit wohlwollendem Schweigen?
Sie sehen: Im Prinzip kann jeder das Opfer von Intrigen oder Machtdemonstrationen werden. Die einzige Möglichkeit, sich davor zu schützen, besteht darin, dass Sie aufmerksam auf bestimmte Warnzeichen achten.
Schenken Sie Ihrer Kollegin reinen Wein ein, oder schweigen Sie wohlwollend?
„Ich finde es gut, dass du die Initiative ergriffen hast und zu mir gekommen bist. Auch ich habe unter der Atmosphäre in den letzten Wochen gelitten.
Ich habe mich aber auch über dich geärgert. Du bist häufig zu spät gekommen und nicht selten früher gegangen. Das sah so aus, als hättest du dich von uns allen zurückgezogen und würdest dein eigenes Ding durchziehen.
Ich möchte, dass wir uns in Zukunft wieder besser verstehen. Dazu müssen wir alle an einem Strang ziehen. Ich bin jetzt sicher, dass du deinen Beitrag dazu leisten wirst, und ich selbst werde auch mein Bestes geben.“
Eine Freundin fragt Sie, ob Sie heute Abend als Babysitter einspringen können. Sie haben auch Zeit dazu. Nur: Ihre Freundin hat Sie in letzter Zeit reichlich oft um verschiedene Gefallen gebeten, und Sie fühlen sich zu sehr von ihr in Anspruch genommen.
Wie lautet Ihre Entscheidung? Und welche Begründung liefern Sie ihr?
Dürfen Sie einen Gefallen aus erzieherischen Gründen verweigern – oder ist das einer guten Freundin zu viel zugemutet?
„Ich möchte heute Abend nicht auf deine(n) Kleine(n) aufpassen.“ Fügen Sie dem zunächst nichts hinzu.
Wenn Ihre Freundin nachfragt, sagen Sie: „Du musst auch mal akzeptieren, wenn ich Nein sage. Ein anderes Mal habe ich bestimmt Zeit.“ Insistiert Sie immer noch („Ist ja nur heute Abend!“), antworten Sie: „Du hast mich in letzter Zeit sehr oft gefragt. Manchmal wird mir das zu viel, und ich fände es besser, du würdest manche Aufgaben wie das Babysitten auf mehrere Schultern verteilen. Nicht böse sein, aber heute geht es nicht.“
Ein sehr guter Freund von Ihnen ist unheilbar an Krebs erkrankt. Er möchte mit Ihnen einen gemütlichen Abend verbringen. Wie verhalten Sie sich, wenn das Gespräch auf seine Krankheit kommt? Teilen Sie Ihrem Freund ehrlich Ihre Eindrücke mit: dass er sehr mitgenommen aussieht, und dass Sie sich nicht zutrauen, mit ihm über seine Krankheit, seine Ängste und eventuell sogar über den Tod zu sprechen?
Wie offen gehen Sie mit der schweren Erkrankung eines Freundes um? Hier stoßen Menschen manchmal an ihre Grenzen.
So könnten Ihre Formulierungen lauten
Warten Sie, bis er selbst das Thema anspricht. Überhaupt sollten Sie in der ersten Zeit mehr zuhören als selbst reden.
Ein Bewerber wurde von Ihrer Firma abgelehnt, und Sie müssen ihm ein paar Zeilen schreiben . Dazu gibt es die bekannten Formeln. In Wirklichkeit war sein nachlässiges Äußeres ausschlaggebend für die Ablehnung.
Was schreiben Sie in die Begründung?
In Absagen auf Bewerbungsschreiben wird fast so viel gelogen wie vor der Wahl und nach der Jagd. Muss das wirklich sein?
Tipps, durch die er sich verbessern kann, nimmt ein erfolgsorientierter und damit lernwilliger Bewerber gern entgegen. Er kann diese bereits in die nächste Vorstellung einarbeiten.
Eine Freundin hat sich ihre langen Haare abschneiden lassen. Sie finden, dass das nicht gut aussieht. Als Sie von ihr gefragt werden, wie Sie denn die neue Frisur beurteilen, antworten Sie … ja, was nur?
Wenn die Haare erst einmal ab sind, hat die Trägerin (oder auch der Träger) für eine längere Zeit Fakten geschaffen. Doch wie nehmen Sie dazu Stellung, nachdem Sie entsprechend aufgefordert wurden?
So könnten Ihre Formulierungen lauten
Das Gewissen, so drückte Immanuel Kant es aus, ist das Bewusstsein eines inneren Gerichtshofes im Menschen. Plastischer ist das modernere Modell des italienischen Schriftstellers Giovanni Guareschi.
Er schuf mit der Figur des Don Camillo eine schlitzohrige, aber dennoch moralische Gestalt. Immer wenn sich der katholische Pfarrer im Konflikt mit seinem Widerpart, dem kommunistischen Bürgermeister Peppone, befindet, hält er in der Kirche Zwiesprache mit Jesus. Und, oh Wunder, Jesus spricht mit ihm!
Es ist aber nicht Jesus, der antwortet, sondern Don Camillos Gewissen. Indem der Gottesmann unter dem Kreuz in Rede und Gegenrede (der Kommunist Peppone würde sagen: unter Anwendung Marx’scher Dialektik) die Pros und Contras auslotet, kommt er zu einer Entscheidung, mit der alle Betroffenen gut leben können – nicht zuletzt auch er selbst. Das lässt ihn sogar bei seinen linken Gegnern sympathisch erscheinen.
Fragen Sie sich, wenn es um ehrliche und höfliche Antworten geht: Wie können alle Betroffenen damit leben? Es ist nicht verwerflich, wenn Sie bei der Beantwortung dieser Frage bei sich selbst beginnen. Vorausgesetzt, Sie hören bei Ihrer Person nicht schon auf und beziehen die Interessen der anderen in die Entscheidungsfindung mit ein.
Wer – wie Don Camillo – Pros und Contras kritisch prüft, kommt zu einer guten Lösung. Moralisch handeln, diplomatisch formulieren ist der Königsweg, den Sie beschreiten sollten. Laut Guareschi ist ein Diplomat ein Mensch, der offen ausspricht, was er nicht denkt. Selbstverständlich gilt auch der Umkehrschluss:
Sie müssen nicht alles sagen, was Sie denken, aber Sie sollten gut nachdenken über das, was Sie sagen.
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E-Book: „Wie erkenne ich einen Narzissten ?“
E-Book:“Wie lebe ich mit einem Narzissten?“
E-Book: „Wie trenne ich mich von einem Narzissten ?“
E-Book: „Wie befreie ich mich von einem Narzissten ?“
E-Book: „Gemeinsame Kinder mit einem Narzissten“
E-Book: „Das On-Off-Beziehungsdrama“
E-Book: „Unorthodoxe Tricks und Strategien“
Um seine Interessen durchzusetzen und Macht über andere Menschen zu bekommen, bedient sich der Narzisst ganz bestimmter Kommunikationstechniken, mit denen er den anderen verunsichern und beherrschen kann. Er manipuliert sein Gegenüber durch Worte, aber auch durch Unausgesprochenes, mit Anspielungen und Täuschungen sowie mit Gesten und seiner Mimik. Der Partner wird so stark irritiert, dass er seinen eigenen Sinnen nicht mehr trauen kann.
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Der Narzisst hat ein ganzes Arsenal an Kommunikationstechniken, um seine Mitmenschen in die Knie zu zwingen, sie in ihrer Würde zu verletzen und ihnen seinen Willen aufzuzwingen. Um emotionalen Missbrauch zu betreiben, kann er zu sehr perversen und skrupellosen Methoden greifen, wenn seine charmanten und sanften Techniken keine Wirkung zeigen.
Er hört nicht zu und lässt sein Gegenüber nicht aussprechen. Unentwegt fällt er ihm ins Wort und korrigiert besserwisserisch dessen Aussagen. Möchte der andere auf die Argumente eingehen, dann verlangt der Narzisst, nicht ständig unterbrochen zu werden und endlich auch einmal aussprechen zu dürfen, obwohl er selbst derjenige ist, der ständig unterbricht und keine Widerrede duldet.
Solche Gespräche verlaufen oft sehr einseitig, weil sich der Narzisst in Monologen verliert. Für ihn ist die Situation klar und eindeutig. Er beurteilt und verurteilt eine bestimmte Sachlage, belehrt ausführlich darüber, wie es besser hätte laufen müssen und wie es in Zukunft laufen sollte. Er hört sich nicht die Meinung der Gegenseite an und lässt nur seine Perspektive gelten. Zugleich wird der andere auch noch für alles verantwortlich gemacht, was schiefläuft, während der Narzisst jegliche Schuld von sich weist. Es wird nicht nach Kompromissen gesucht, sondern es finden nur Unterweisungen statt.
Lässt sich der Gesprächspartner nicht von seinem Standpunkt abbringen, kann der Narzisst sehr überzeugend in den Mitleidsmodus wechseln, indem er sich traurig, krank oder in sonst einer Art bedürftig und hilflos zeigt, so dass das Mitgefühl des anderen berührt wird und dieser schließlich wieder nachgibt und sich unterordnet.
Menschen mit einer gesunden Empathie haben in der Regel große Probleme, leidende Menschen ihrem Schicksal zu überlassen. Sie fühlen sich unbewusst dazu aufgefordert, zu helfen und ihre eigenen Bedürfnisse nicht so wichtig zu nehmen. Diese an sich ehrenwerte Eigenschaft wird von dem Narzissten skrupellos missbraucht, indem er sein angebliches Leid meisterhaft inszeniert und so den anderen wieder auf seine Seite zieht.
Der Narzisst unterstellt seinem Gegenüber, im Unrecht zu sein und die Problematik völlig falsch wahrzunehmen oder er bescheinigt ihm, ein schlechter und egoistischer Mensch zu sein, wenn dieser sich im Widerspruch zu den geäußerten Vorstellungen und Wünschen verhält. Der Narzisst formuliert seine Wünsche auch nicht als Bitten, sondern als Forderungen, die zudem meist mit unterschwelligen oder offenen Drohungen einhergehen: „Wenn du jetzt nicht mit mir sprichst, kann ich ja gehen!“
Kritik wird sehr gerne verallgemeinert: „Du bist immer gleich so empfindlich!“ – „Was regst du dich immer so auf?“. Ein mögliches Fehlverhalten wird nicht auf den bestimmten Vorgang bezogen, sondern pauschal bemängelt. Auf diese Weise wird dem Partner suggeriert, er reagiere in jeder Situation falsch und nicht nur ausnahmsweise – oder vielleicht sogar berechtigterweise – in einer bestimmten Situation.
Auch mit sarkastischen Bemerkungen muss immer wieder gerechnet werden: „Ich bin erstaunt, wie viel du vom Kochen verstehst, wo du doch nie kochen möchtest! oder „Heute bist du aber mal freundlich gewesen!“ Dieser beißende Hohn trifft zwar meist voll ins Schwarze, dennoch kann man im Zweifelsfall dem Narzissten keine böse Absicht unterstellen. Aufgrund der zweideutigen Bemerkungen kann er sich jederzeit herausreden und dem anderen unterstellen, er missverstehe immer gleich alles.
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