Grundgesetzkonforme, freie Impfentscheidungen

Grundgesetzkonforme, freie Impfentscheidungen

Beispielschreiben an Bundestagsabgeordnete

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine allgemeine Impfpflicht ist weder verfassungskonform noch notwendig.

Vor dem COVID-Impfstart gab es keine Übersterblichkeit und gegen die vielen sich verändernden Mutationen schützen Impfstoffe nicht ausreichend. Sie verursachen jedoch eine Vielzahl von Nebenwirkungen. In Deutschland alleine wurden bereits zwischen 2,5 und 3 Millionen Menschen aufgrund von COVID-Impfnebenwirkungen ärztlich behandelt. Diese (auf Seite 9) und weitere Informationen finden Sie auf den Servern des Bundestags wie folgt: https://www.bundestag.de/resource/blob/883938/7d235144f04619373179440fcd21422b/20_14_0013-8-_ESV-Tom-Lausen_IfSG-data.pdf.

Auch die behördlichen Meldesysteme zu Impfnebenwirkungen zeigen in der EU und der BRD – ebenso wie in den USA, dass mehr Menschen an COVID-Impfungen gestorben sind als an allen (> 80) anderen Impfungen über den gesamten Erfassungszeitraum der Systeme hinweg. Alleine im US-Militär stiegen seit Start der COVID-Impfkampagne die jährlichen Krankheitsfälle von 1,7 Millionen auf 22 Millionen.

Vor dem Hintergrund dieser Fakten ist es die Pflicht eines jeden Menschen, sich für freie Impfentscheidungen einzusetzen. Ein Votum für eine Impfpflicht wäre äußerst unmoralisch und würde außerordentlich großes Leid für die Menschheit bedeuten.

In vollem Vertrauen in Sie verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen

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