Groß und schwarz

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Groß und schwarz
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Farbe im Leben ist immer gut. Je bunter, desto fröhlicher. Schwarz-weiß ist langweilig und traurig. Aber stopp: Muss es nicht schwarz/weiß sein? Oder lieber Schwarz-Weiß? Farben wie Nichtfarben haben ihre Tücken – wenn sie geschrieben werden. Groß oder klein, mit Bindestrich oder ohne? Schauen wir mal genauer hin.
Gehen wir zurück zum Titel und der Frage grün oder Grün. Also: Klein schreibt man das Adjektiv: Die grüne Wiese. Das Substantiv schreibt man natürlich groß: Das erste Grün des Frühlings. Und auch die Farbbezeichnung, wenn sie substantiviert ist. Ein zartes Grün. Bei Grün über die Ampel gehen.
Hilfreich bei der Entscheidung groß oder klein ist sind auch die Fragewörter wie und was: Meine Lieblingsfarbe ist was? – Grün. = Meine Lieblingsfarbe ist Grün. Das Auto ist wie? – grün. = Das Auto ist grün.
Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch schwarz-weiß bzw. schwarzweiß (es ist egal, ob Sie das mit Bindestrich oder ohne schreiben): Wir haben gestern einen Schwarz-Weiß-Film gesehen. (Was haben wir gesehen?) Seine Schuhe sind schwarz-weiß. (Wie sind seine Schuhe?)
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Der Begriff Schwarz wird oft als Selbstbezeichnung von Menschen afrikanischer und afro-diasporischer Herkunft, schwarzen Menschen, Menschen dunkler Hautfarbe und people of colo(u)r gewählt. Das großgeschriebene „S“ wird bewusst gesetzt, um eine sozio-politische Positionierung in einer mehrheitlich weiß dominierten Gesellschaftsordnung zu markieren und gilt als Symbol einer emanzipatorischen Widerständigkeitspraxis.
Schwarz und weiß sind hierbei nicht als Hautfarben, sondern als soziale und politische Konstruktionen in einem globalen Machtgefüge zu verstehen. So ist die Selbstbezeichnung Schwarz eine Form der Selbstermächtigung, die ebenfalls in der Abgrenzung von dem Begriff „nicht-weiß“ vollzogen wird. Als „nicht-weiß“ gelesen und benannt zu werden, beinhaltet eine Abweichung der Norm, des nicht normalen Zustandes, welcher häufig selbst unmarkiert bleibt, nämlich weiß. Zudem ist die individuelle und kollektive Erfahrung des Schwarz-Werdens und Schwarz-Seins häufig in Nationalstaaten verortet, die aus Siedlungskolonien (etwa die USA, Kanada, Australien, Brasilien, Südafrika) oder europäischen Kolonialmächten (heutiges Europa) hervorgingen. Kurzum, die Selbstbezeichnung Schwarz ist eine, die überwiegend außerhalb des afrikanischen Kontinents stattfindet. Schwarz ist zeitgleich ein aktiver Bruch mit einer Praxis der (Fremd-)Zuschreibungen, die von „farbig“, „Mulatte“ bis hin zum „N-Wort“ reichen und in ihrer Funktion äußersts abwertend und rassistisch konnotiert sind. Diese abwertenden Begriffe haben unterschiedliche Entstehungs- und Wirkungsgeschichten, die sich aus den Erfahrungen und dem Wissen des transatlantischen Versklavungshandels, der Kolonialisierung innerhalb des afrikanischen, südamerikanischen und asiatischen Kontinents, der Apartheid in Südafrika und der Segregation in den USA speisen. Im Europa des 19. Jahrhunderts, dem Zeitalter der Aufklärung und der Hochphase des Imperialismus, reihen sich die Fremdzuschreibungen in einer rassistischen hierarchisierenden Klassifikation von Menschengruppen und einem wissenschaftlich geadelten biologistischen Rassenverständnis ein, welches Schwarze Menschen als ungleichwertig einstufte oder ihnen gar jedwede Form von Menschlichkeit verweigerte.
In dem Standardwerk "Deutschland Schwarz Weiß" zu strukturellem Rassismus und Alltagsrassismus, hebt die deutsche Autorin Noah Sow hervor, dass auch „Schwarze Menschen, die nicht auf den ersten Blick als afrikanischstämmig zu erkennen“ seien, „von Rassismus betroffen“ seien. Hier bezieht sich Noah Sow auf die kolonialen Erfahrungen und Behandlungen, die in Familiengeschichten eingewoben sind, „sowie die damit verbunden[en] Traumata, Traditionen und Resilienzen, die durch das individuelle Aussehen“ nicht ausgelöscht werden würden. Daher folgt, dass Schwarz nicht auf einer Farbskala beurteilt werden kann. Allerdings gibt es in Schwarzen Communities auch viele Auseinandersetzungen im Hinblick auf colorism und white privilege (siehe Musafiri zum Unterschied von colorism und Rassismus sowie Greenidge zu toxischem colorism ).
Die US-amerikanische Literaturwissenschaftlerin Michelle M. Wright suggeriert in ihrem Buch "Physics of Blackness", dass anstelle der Frage, “was” nun die Schwärze des Schwarzen ausmache, es erkenntnisreicher sei, dem nachzugehen, „wann“ und „wo“ der Begriff und die Bezeichnung auftrete, definiert, performiert werde und an welchen Orten – beides figurativ und im wörtlichen Sinne. Schwarz könne nicht an Köper und schlichtweg an Hautfarben gebunden werden, da die Menge, die für sich Schwarz/ blackness als Identität beansprucht, zu divers sei. Nach Wright besteht demnach das Problem schon in dem Versuch einer akkuraten Repräsentation eines Schwarzen Kollektivs, da das Schwarze nicht außerhalb der Verschränkung anderer Schwarzer Kollektive liegen kann, sondern immer in der Verschränkung. Im Gegenteil, wenn nach einer Essenz oder einem gemeinsamen Narrativ gesucht wird, wird oftmals die Perspektive Schwarzer Männer erzählt, weil angenommen wird, dass diese die Hauptfiguren und daher Agenten des Kollektivs seien. Darüber hinaus sind die Verständnisse und Erzählungen oft auch heteronormativ und cis-fokussiert. Schwarze ( queere ) Frauen* teilen nicht dieselbe(n) historische Zeitachse, Kämpfe und Sichtbarkeiten.
In ihrem Buch fordert Wright den Begriff Schwarz heraus, indem sie davon ausgeht, dass blackness (Schwärze/ das, was Schwarz macht), alles umfasst. Die Literaturwissenschaftlerin schreibt, dass es eine unmögliche Aufgabe sei, blackness als etwas Spezifisches zu bezeichnen, da es mit allen anderen Schwarzen kollektiven Identitäten zusammenwirke und immer auch schon eine Intersektion abbilde. Die These, dass es alles umfasse, gelte insbesondere, da der afrikanische Kontinent als „Wiege der Menschheit“ und bekanntlich Ursprung der Hominisation (das heißt die Entwicklung des Homo sapiens, des anatomischen modernen Menschen) sei. Dennoch, hebt sie hervor, sehen viele in der Bezeichnung Schwarz auch etwas Spezifisches, Besonderes und Formierendes.
Die Selbstbezeichnung Schwarz für Menschen und Gemeinschaften konstituiert einerseits ein emanzipatorisches Element (des Schwarz-Werdens), andererseits stellt es auch ein identitätsstiftendes Moment einer Schwarzen kollektiven Bewegung und Erfahrung dar (des Schwarz-Seins). Viele Schwarze kollektive Identitäten und Menschen in den USA und in der Karibik haben gemeinsam, dass sie sich auf die Geschichte und Erfahrung der „Middle Passage“ (den Auswirkungen des transatlantischen Versklavungshandel in der „Neuen Welt“, dem amerikanischen Festland) berufen. Die Schwarze deutsche Geschichte verortet sich hingegen primär in der deutschen kolonialen Erfahrung sowie bis hin zu der des Kalten Krieges (französische und amerikanische Besatzung). Dennoch wirkt in vielen, gleichwohl nicht in allen, Communities das Wissen um den transatlantischen Versklavungshandel nach.
Mit dem karibischen Poeten und Philosoph Éduoard Glissant, welcher das Recht der Opazität (= Undurchsichtigkeit) im Hinblick auf die Erfahrung der Sklaverei und des nachwirkenden Traumas, fordert, lernen wir, dass nicht alle Kategorien fixierbar sein müssen. Er beschreibt, inwiefern der (westliche) Transparenzwahn, die Dinge von Grund auf zu kennen (etwa „Wurzeln“, Herkunft, Natur) vermeide, dass Differenz, Divergenz und pluralisitische Humanitäten zugelassen werden können. Jede*r habe das Recht, opak zu sein, denn wenn jede*r andere*r Bürger*in wäre, dann gäbe es nicht mehr den Begriff des Barbarischen. In "Poetics of Relation" schreibt Glissant, dass das Recht auf Opazität nicht eine Abkapselung von der Umwelt bedeuten würde oder dadurch eine Zusammenhangslosigkeit entstehen würde, sondern im Gegenteil die wahre Grundlage der Beziehungsnahme, in Formen der Freiheit und somit die Welt herstellen könne. Insofern bestehen Identitäten immer in Relationen, Beziehungen und Kreolisierungen.
Für Kommentare und Vorschläge möchte ich mich beim BildungsLab* bedanken.
Dieser Text ist ein Gastbeitrag von Sabine Mohamed.
Sabine Mohamed promoviert am Institut für Ethnologie an der Universität Heidelberg und am Max-Planck-Institut zur Erforschung multireligiöser und multiethnischer Gesellschaften in Göttingen. Sie forscht im urbanen Afrika (vorrangig in Äthiopien und Eritrea) und Europa (hauptsächlich Deutschland) zu Differenz und Repräsentation von Körpern, Stadtentwicklung und Kosmopolitismus, Souveränität und Gewalt in postimperialen wie postsozialistischen Räumen. Sie ist Teil des deutschsprachigen feministischen Blogkollektivs der Mädchenmannschaft und Mitglied im BildungsLab* .
Al-Samarai, Nicola Lauré, und Sara Lennox. 2004. “ Neither Foreigners Nor Aliens : The Interwoven Stories of Sinti and Roma and Black Germans.”
Al-Samarai, Nicola Lauré. 2018. „ Und ich muss doch erzählen .“
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Wright, M. Michelle. 2015. Physics of Blackness : Beyond the Middle Passage Epistemology.
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kommt aus dem Englischen und bedeutet Ermächtigung. Damit ist gemeint, dass Personen oder Gruppen, die gesellschaftlich benachteiligt sind, durch gezielte Strategien und Qualifikationsangebote das Handwerkszeug erwerben, ihr Leben selbstbestimmter zu gestalten.


Der Begriff People of Color (im Singular Person of Color) ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren.


Schwarz wird großgeschrieben
Diversity – Female Empowerment – Black Awakening
© &Töchter 2022 / Design + Realisation: Sigl Affairs
Essaysammlung herausgegeben von Evein Obulor in Zusammenarbeit mit RosaMag
Klappenbroschur ISBN: 978-3-948819-02-6 240 Seiten
Die Black Lives Matter-Bewegung hat die Gesellschaft aufgerüttelt und Veränderungen ins Rollen gebracht. Auch in Deutschland. Doch Schwarze FLINTA* (Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans, Agender), die in Deutschland leben, finden sich selbst und ihre eigenen Geschichten oft nicht wieder. Wie ihre Lebensrealität hierzulande aussieht und welche Ziele und Zukunftsvisionen sie sich erträumen, erzählen intim und schonungslos 20 Schwarze FLINTA*. In ihren Texten brechen sie mit Stereotypen, fordern zum Umdenken auf und erschaffen einen Raum für eigene Identitäten.
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gestaltet Projekte an den Schnittstellen von Kultur, Politik und Bildung. Sie gründete den Migration Hub Heidelberg – ein Raum für Empowerment und Vernetzung von BIPoC (Black Indigenous People of Col
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