Gros Bites
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Gros Bites
Das ist auch der Grund warum USB-Sticks und andere Speichermedien nie die angegebene Speichermenge haben, denn geworben wird mit SI-PrÀfixen aus Zehnerpotenzen und angezeigt werden umgerechnete Werte aus Zweierpotenzen.
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Veröffentlicht von René Kutter 21. Oktober 2018 Kategorie(n): Wiki , Blog 2 Kommentare
Bit, Bytes, Megabyte, Gigabyte und Co. Das sind alles sehr kryptische Begriffe, dessen genaue Bedeutungen und HintergrĂŒnde nur wenige kennen. In diesem umfassenden Beitrag lernst du genau das genau zu verstehen. AuĂerdem erfĂ€hrst du, warum die Bezeichnungen Mega-, Giga-, Terabyte & Co eigentlich total falsch sind.Â
Bits und Bytes sind SpeichergröĂen und bilden die Grundlage der Informationstechnik . Nicht jedem ist aber klar worin der Unterschied zwischen Bit und Byte besteht. Bevor wir tiefer in die Materie einsteigen, klĂ€ren wir also erst einmal diese beiden Begriffe.
Ein Bit ( binary digit , dt. BinĂ€rziffer ) ist die kleinste digitale Speichereinheit . Es enthĂ€lt nur genau eine Information â âStrom anâ (1) oder âStrom ausâ (0). In der Programmierung spricht man hier von einem Boolean (Variable). Mathematisch wird ein Bit mit einem kleinen b abgekĂŒrzt. Beispiel: 100 Megabit = 100 Mb .
Ein Byte entspricht genau 8 Bits . Somit kann ein Byte 256 (2 8 ) ZustĂ€nde wiedergeben. So wird zum Beispiel ein Byte benötigt, um einen Buchstaben digital zu speichern. Mathematisch wird ein Byte mit einen groĂen B abgekĂŒrzt. Beispiel: 100 Megabyte = 100 MB .
Wenn Internet- und Mobilfunkanbieter ihre VertrĂ€ge verkaufen wollen, schmeiĂen sie immer mit groĂen Zahlen wie â300 Mbit/sâ umher. Dabei sind â wie wir oben bereits gelernt haben â 300 Mbit/s (Mega bits pro Sekunde) eigentlich gar nicht so viel. Es sind gerade einmal 37,5 MB/s (Mega bytes pro Sekunde). Erfahre mehr ĂŒber Mobilfunknetze (LTE, UMTS, H+ & Co) .
Unser Zahlensystem baut grundsĂ€tzlich auf diese beiden ZĂ€hlsysteme auf. Rechnet man das Hexadezimalsystem mit, sind es sogar drei, doch dieses lassen wir in diesem Beitrag mal auĂen vor. Der groĂe Unterschied zwischen diesen Systemen liegt bei der sogenannten Basiszahl .
Das Dezimalsystem (lat. decem ; dt. zehn ), auch als Zehnersystem oder dekadisches System bezeichnet, ist ein Zahlensystem welches genau 10 Ziffern als Grundlage bietet. Aus den Ziffern 0 â 9 lassen sich demnach alle Zahlen abbilden. Das Dezimalsystem fundiert also auf der Basis 10 (10 x ).
Das Dualsystem (lat. dualis ; dt. zwei enthaltend ), auch Zweisystem oder BinĂ€rsystem bezeichnet, ist ein Zahlensystem aus der Informationstechnik, welches genau 2 Ziffern als Grundlage bietet. Aus den Ziffern 0 und 1 bilden Computer alle möglichen Zahlen. Daher fundiert das Dualsystem auf der Basis 2 (2 x ). Im Gegensatz zum Dezimalsystem ist das Dualsystem fĂŒr uns Menschen unpraktisch , weshalb dieses ausschlieĂlich in der IT zum Einsatz kommt.
Ja du hast richtig gelesen, die sogenannten SI-PrĂ€fixe wie Kilo, Mega, Giga und Tera haben im Zusammenhang mit DatengröĂen eigentlich nichts verloren.
SI-PrĂ€fixe sind im Internationalen Einheitensystem (frz. SystĂšme international dâunitĂ©s; SI) definierte DezimalprĂ€fixe â sie basieren also auf Zehnerpotenzen (Basis 10, Umrechnungszahl 1000). Computer und die gesamte Informationstechnik basiert jedoch auf das Dualsystem (BinĂ€rsystem) mit Zweierpotenzen (Basis 2, Umrechnungszahl 1024). So kommt es zu erheblichen Abweichungen, welche gröĂer werden, je gröĂer die Datenmengen werden â dazu gleich mehr.
FĂŒr binĂ€re Vielfache hat die fĂŒr die Normung in der Elektrotechnik zustĂ€ndige International Electrotechnical Commission Ănderungen an der Norm IEC 60027-2 vorgenommen. Die neu beschlossenen auf der Zweierpotenz basierenden BinĂ€rprĂ€fixe (auch IEC-PrĂ€fixe oder IEC-VorsĂ€tze genannt ), sind stark an den SI-PrĂ€fixen angelehnt . Auch das fĂŒr SI-PrĂ€fixe zustĂ€ndige Internationale BĂŒro fĂŒr MaĂ und Gewicht (BIPM) empfiehlt die Anwendung dieser Norm.
Wie sehen denn nun die BinĂ€rprĂ€fixe genau aus? Hier findest du noch einmal eine genaue AufzĂ€hlung und GegenĂŒberstellung der Dezimal- und BinĂ€rprĂ€fixe.
156 Megabyte, 3 Gigabyte, 1 ZettabyteâŠ. Zugegeben, das sind alles sehr kryptische Zahlenwerte . Um besser zu verdeutlichen welche Speichermenge eigentlich dahinter steckt, setzen wir einige Werte mal physischen Beispielen gegenĂŒber.
Grössen-Anzeige einer Bilddatei bei Windows 10
Vielleicht ist es dir schon einmal aufgefallen. Auch das Betriebssystem Windows zeigt DatengröĂen und SpeicherplĂ€tze in binĂ€rer ZĂ€hlweise , doch fĂ€lschlicherweise mit DezimalprĂ€fixen an. Allerdings wĂ€ren auch viele verwundert, wenn dies nicht so wĂ€re. SchlieĂlich weiĂ nur ein Bruchteil der Windows-Nutzer, was DualprĂ€fixe eigentlich sind.
Dir hat dieser Beitrag weitergeholfen? Dann wĂŒrde ich mich riesig ĂŒber eine Bewertung oder ein Kommentar freuen. Um andere darĂŒber aufzuklĂ€ren, dass Megabyte, Gigabyte und Co eigentlich falsche Bezeichnungen sind, darfst du diesen Beitrag auch sehr gern ĂŒber Facebook und Co teilen . Wenn du mich und meine Arbeit unterstĂŒtzen möchtest, kannst du das hier einfach, schnell und kostenlos tun :).
Hey, ich bin RenĂ© Kutter :) Mein gröĂtes Hobby war schon immer Technik. Auch am Rechner war ich schon immer gern. Diese Seite vereint meine beiden gröĂten Hobbys und es macht mir riesen SpaĂ, zusammen mit meinem Team neue Inhalte fĂŒr euch zu erstellen.
Weitere Artikel von René Kutter . René Kutter's Webseite . René Kutter auf Facebook .
rene strĂŒmpel 25. November 2019 um 14:02
fand ich jtz nicht sehr hilfreich meine freunde
René Kutter 25. November 2019 um 14:10
Hey Rene, was hat dir denn gefehlt? Ich verbessere gerne meine BeitrĂ€ge đ
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aus Wikipedia, der freien EnzyklopÀdie
Dieser Artikel erlĂ€utert das Byte in der Informationstechnik. FĂŒr weitere Bedeutungen siehe Byte (BegriffsklĂ€rung) .
Wiktionary: Byte â BedeutungserklĂ€rungen, Wortherkunft, Synonyme, Ăbersetzungen
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Das Byte ([ baÉȘt ]; wohl gebildet zu â Bit â) [1] ist eine MaĂeinheit der Digitaltechnik und der Informatik , das meist fĂŒr eine Folge aus 8Â Bit steht.
Historisch gesehen war ein Byte die Anzahl der Bits zur Kodierung eines einzelnen Schriftzeichens im jeweiligen Computersystem und daher das kleinste adressierbare Element in vielen Rechnerarchitekturen .
Um ausdrĂŒcklich auf eine Anzahl von 8 Bit hinzuweisen, wird auch die Bezeichnung Oktett (in Frankreich octet ) verwendet â die frĂŒher dafĂŒr ebenfalls gĂ€ngige Bezeichnung Oktade ist hingegen nicht mehr gelĂ€ufig.
Was genau ein Byte bezeichnet, wird je nach Anwendungsgebiet etwas unterschiedlich definiert. Der Begriff kann stehen fĂŒr:
Bei den meisten heutigen Rechnern fallen diese Definitionen (kleinste adressierbare Einheit, Datentyp in Programmiersprachen, C-Datentyp) zu einer einzigen zusammen und sind dann von identischer GröĂe.
Der Begriff âByteâ wird aufgrund der groĂen Verbreitung von Systemen, die auf acht Bit (beziehungsweise Zweierpotenzvielfache davon) basieren, fĂŒr die Bezeichnung einer 8 Bit breiten GröĂe verwendet, die in formaler Sprache (entsprechend ISO-Normen) aber korrekt Oktett (aus englisch octet ) heiĂt. Als MaĂeinheit bei GröĂenangaben wird in der deutschen Sprache der Begriff âByteâ (im Sinne von 8 bit) verwendet. Bei der Ăbertragung kann ein Byte parallel (alle Bits gleichzeitig) oder seriell (alle Bits nacheinander) ĂŒbertragen werden. Zur Sicherung der Richtigkeit werden oft PrĂŒfbits angefĂŒgt. Bei der Ăbertragung gröĂerer Mengen sind weitere Kommunikationsprotokolle möglich. So werden bei 32-Bit -Rechnern oft 32 Bits (vier Byte) gemeinsam in einem Schritt ĂŒbertragen, auch wenn nur ein 8-Bit-Tupel ĂŒbertragen werden muss. Das ermöglicht eine Vereinfachung der zur Berechnung erforderlichen Algorithmen und einen kleineren Befehlssatz des Computers.
Wie bei anderen MaĂeinheiten gibt es neben dem ausgeschriebenen Namen der MaĂeinheiten jeweils auch ein EinheitenkĂŒrzel . Bei Bit und Byte sind dies:
Der ausgeschriebene Name unterliegt grundsĂ€tzlich der normalen Deklination . Aufgrund der groĂen Ăhnlichkeit der KĂŒrzel mit den ausgeschriebenen Einheitennamen sowie entsprechender Pluralformen in der englischen Sprache werden jedoch gelegentlich auch die EinheitenkĂŒrzel âbitâ und âbyteâ mit Plural-s versehen.
Das Bit ist ein Kofferwort aus den englischen Wörtern b inary und dig it , [4] heiĂt also âzweiwertige Ziffer â â Null oder Eins. Dessen Bestandteile lassen sich auf die lateinischen Wörter digitus (Finger), den bzw. die man seit der Antike zum ZĂ€hlen verwendet (vgl. Plautus : computare digitis ), und lateinisch (genauer neulateinisch) binarius (zweifach), vergleiche lateinisch bis (zweimal), zurĂŒckfĂŒhren.
Das Byte ist zudem ein Kunstwort und wurde wohl aus dem englischen bit [1] (deutsch â[das] Bisschenâ oder âHĂ€ppchenâ) und bite (zu deutsch: â[der] Bissenâ oder âHappenâ) gebildet . [5] Verwendet wurde es, um eine Speichermenge oder Datenmenge zu kennzeichnen, die ausreicht, um ein Zeichen darzustellen. Der Begriff wurde im Juni 1956 von Werner Buchholz in einer frĂŒhen Designphase des IBM-7030-Stretch -Computers geprĂ€gt, [6] [7] [8] wobei die Schreibweise von bite zu byte geĂ€ndert wurde, um zu vermeiden, dass es sich versehentlich zu bit Ă€ndere. [9] Im Original beschrieb es eine wĂ€hlbare Breite von ein bis sechs Bits (damit konnten
2
6
=
64
{\displaystyle 2^{6}=64}
ZustÀnde, z. B. Zeichen, dargestellt werden) und stellte die kleinste direkt adressierbare Speichereinheit eines entsprechenden Computers dar. [10] [11] [12] Im August 1956 wurde die Definition auf ein bis acht Bits aufgeweitet (damit konnten dann
2
8
=
256
{\displaystyle 2^{8}=256}
Zeichen dargestellt werden). [12] [13] [14] So konnte man die Buchstaben und gÀngige Sonderzeichen zum Beispiel in Quelltexten von Programmen oder anderen Texten speichern (also verschiedene Zeichen).
In den 1960er Jahren wurde der sich in seiner Verwendung schnell ausbreitende ASCII definiert, welcher sieben Bits zur Kodierung eines Zeichens verwendet (das sind
2
7
=
128
{\displaystyle 2^{7}=128}
Zeichen). SpÀter wurden durch Nutzung des meist sowieso vorhandenen achten (höchstwertigen) Bits erweiterte, auf dem ASCII basierende ZeichensÀtze entwickelt, die auch die hÀufigsten internationalen Diakritika abbilden können, wie zum Beispiel die Codepage 437 . In diesen erweiterten ZeichensÀtzen entspricht jedes Zeichen exakt einem Byte mit acht Bit, wobei die ersten 128 Zeichen exakt dem ASCII entsprechen.
In den 1960er und 1970er Jahren war in Westeuropa auch die Bezeichnung Oktade gelĂ€ufig, wenn speziell 8 Bit gemeint waren. Diese Bezeichnung geht möglicherweise auf den niederlĂ€ndischen Hersteller Philips zurĂŒck, in dessen Unterlagen zu Mainframe-Computern sich die Bezeichnung Oktade (bzw. englisch oktad[s] ) regelmĂ€Ăig findet. [15] [16]
Seit Anfang der 1970er Jahre gibt es 4-Bit-Mikroprozessoren, deren 4-Bit- Datenwörter (auch Nibbles genannt) mit hexadezimalen Ziffern dargestellt werden können. 8-Bit-Prozessoren wurden schon kurz nach der Erfindung der Programmiersprachen C und Pascal eingefĂŒhrt, also Anfang der 1970er Jahre, und waren in Heimcomputern bis in die 1980er Jahre im Einsatz (bei eingebetteten Systemen auch heute noch), deren 8-Bit-Datenwörter (respektive Bytes) mit genau zwei hexadezimalen Ziffern dargestellt werden können. Seitdem hat sich die Breite der Datenwörter von Hardware von 4 ĂŒber 8, 16, 32 bis heute zu 64 und 128 Bit hin immer wieder verdoppelt.
Zur Unterscheidung der ursprĂŒnglichen Bedeutung als kleinste adressierbare Informationseinheit und der Bedeutung als 8-Bit- Tupel wird in der Fachliteratur (abhĂ€ngig vom Fachgebiet) korrekterweise auch der Begriff Oktett fĂŒr letzteres benutzt, um eine klare Trennung zu erzielen.
In der elektronischen Datenverarbeitung bezeichnet man die kleinstmögliche Speichereinheit als Bit . Ein Bit kann zwei mögliche ZustĂ€nde annehmen, die meist als âNullâ und âEinsâ bezeichnet werden. In vielen Programmiersprachen wird fĂŒr ein einzelnes Bit der Datentyp â boolean â (respektive âBooleanâ oder âBOOLEANâ) verwendet. Aus technischen GrĂŒnden erfolgt die tatsĂ€chliche Abbildung eines Boolean aber meist in Form eines Datenwortes (â WORD â).
Acht solcher Bits werden zu einer Einheit â einem DatenpĂ€ckchen â zusammengefasst und allgemein Byte genannt. Die offizielle ISO-konforme Bezeichnung lautet dagegen Oktett: 1 Oktett = 1 Byte = 8 Bit. Viele Programmiersprachen unterstĂŒtzen einen Datentyp mit dem Namen âbyteâ (respektive âByteâ oder âBYTEâ), wobei zu beachten ist, dass dieser je nach Definition als ganze Zahl , als Bitmenge , als Element eines Zeichensatzes oder bei typunsicheren Programmiersprachen sogar gleichzeitig fĂŒr mehrere dieser Datentypen verwendet werden kann, sodass keine ZuweisungskompatibilitĂ€t mehr gegeben ist.
Das Byte ist die Standardeinheit, um SpeicherkapazitĂ€ten oder Datenmengen zu bezeichnen. Dazu gehören DateigröĂen, die KapazitĂ€t von permanenten Speichermedien ( Festplattenlaufwerke , CDs , DVDs , Blu-ray Discs , Disketten , USB-MassenspeichergerĂ€te usw.) und die KapazitĂ€t von vielen flĂŒchtigen Speichern (zum Beispiel Arbeitsspeicher ). Ăbertragungsraten (zum Beispiel die maximale Geschwindigkeit eines Internet-Anschlusses) gibt man dagegen ĂŒblicherweise auf der Basis von Bits an.
FĂŒr Datenspeicher mit binĂ€rer Adressierung ergeben sich technisch SpeicherkapazitĂ€ten basierend auf Zweierpotenzen (2 n Byte). Da es bis 1996 keine speziellen EinheitenvorsĂ€tze fĂŒr Zweierpotenzen gab, war es ĂŒblich, die eigentlich dezimalen SI-PrĂ€fixe im Zusammenhang mit SpeicherkapazitĂ€ten zur Bezeichnung von Zweierpotenzen zu verwenden (mit Faktor 2 10 = 1024 statt 1000). Heutzutage sollten die PrĂ€fixe nur noch in Verbindung mit der dezimalen Angabe der SpeichergröĂen benutzt werden. Ein Beispiel:
Bei Hard Drive Disks , SSD-Laufwerken und anderen Speichermedien ist dies weit verbreitet, wĂ€hrend die GröĂe von Arbeitsspeicher (RAM), Grafikspeicher un
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