Großmutter wollen wirklich rau gehämmert werden

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Da muss er ganz schön stemmen: Angelguide Marco Fust mit seinem 30-pfündigen Hecht aus dem Schweriner See. www.der-hechtangler.de
Große Fische ist der Guide Marco Fust vom Schweriner See gewohnt. Doch der Räuber, der jetzt seinen 16 Zentimeter langen Hering-Shad von Savage-Gear nahm, hätte ihm fast die Rute aus der Hand gehauen.
Der Einschlag war enorm, berichtet Marco. Der Fisch fetze ihm Schnur von der Rolle, aber nicht in hektischer Geschwindigkeit. Vielmehr zog er mit der stetigen Kraft einer Planierraupe ab. Nur gelegentlich übertrugen sich seine harten Kopfschläge in die Rute. Marco Fust war völlig klar, dass er es mit einem Großfisch zu tun hatte. Langsam drillte er den Räuber müde und holte ihn vorm Boot an die Oberfläche. Zum Vorschein kam einen Hecht-Großmutter wie aus dem Bilderbuch wunderbar gezeichnet, rund und kräftig. Mit dem Gewicht wolle er nicht springen, schildert Fust die letzte Phase des Drills, der im Keschernetz ein glückliches Ende nahm. Die Hecht-Großmutter war 1,23 Meter lang und exakt 30 Pfund schwer der erfahrene Guide musste sich richtig anstrengen, um den Fisch fürs Foto zu stemmen. Ich bin abgedreht vor Freude!, erzählt er. Man kanns verstehen

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Der Stolz der Meinigen auf ihren jugendlichen Mulus mit der karmosinroten Abiturientenmütze war sicher ehrlich und groß. Aber da ja noch, wie ich früher ausgeführt habe, die Zeit des Elternrechts war (im Gegensatz zum heute maßgebenden Kinderrecht), so wurde von der Angelegenheit nach außenhin kein Wesens gemacht. Pflichterfüllung war selbstverständlich. Ich hatte ja nur meine Pflicht getan. Ich erinnere mich, daß auch ich so dachte und nichts anderes verlangte. Ich wußte schon, wie es im Herzen gemeint war. Das Gefühl, mein Ziel erreicht und die auf mich gesetzten Erwartungen nicht enttäuscht zu haben, befriedigte mich zur Genüge. In der damaligen Methode hoher Pflichtanforderung und kargen Lobes lag für mein Empfinden ein sehr heilsamer Schutz der Jugend vor Selbstüberschätzung und Selbstüberhebung.
Es waren nur noch wenige Wochen bis zum Beginn meines Universitätsstudiums. Ich sollte sie nur zum Teil zu Hause verbringen. Für den Rest der Zeit waren Verwandtenbesuche vorgesehen; der angehende Student sollte sich Onkeln und Tanten, Vettern und Basen in seiner neuen Würde vorstellen. Hier gab sich nun doch der elterliche und großelterliche Stolz kund, wenn man es auch schamhaft zu verwischen suchte, indem man von einfacher Höflichkeitspflicht gegenüber der Verwandtschaft sprach. Mir war es sehr recht so; ich war von einer inneren Unruhe getrieben, die mich die Tage und Stunden bis zum Beginn des Semesters zählen ließ.
Sehr zwiespältig war das Gefühl meiner Mutter. Sie sah ihren einzigen Sohn für immer aus dem Elternhause scheiden; in Marienburg war ich doch noch in körperlicher, fühlbarer Nähe gewesen. Jetzt ging ihr Junge in die Welt
hinaus und war erst siebzehneinhalb. Mußte man da nicht Schlimmes befürchten? War mein Charakter bereits gefestigt genug, den vorauszusehenden Versuchungen standzuhalten? Sie hatte ihren Plan, mich noch ein Jahr länger die Schule besuchen zu lassen, sehr gegen ihren Willen aufgeben müssen. Um so größer jetzt ihre Besorgnis.
Dies war auch der Grund, warum wir uns noch nicht über die Wahl der Universität hatten schlüssig werden können. Ich hatte schon damals München im Sinn. Alles, was ich von München gehört und gelesen hatte, zog mich dorthin: die künstlerische Atmosphäre, die gewisse Freiheit und Leichtigkeit des Lebens. Aber eben dies versetzte meine Mutter in Schrecken. München mußte ich fallen lassen. Hartnäckig, wie ich nun einmal war, gedachte ich sobald wie möglich darauf zurückzukommen. Statt nach München sollte ich nach Bonn. Aber das wollte wiederum ich nicht. Bonn zog mich nicht an, ich wußte selbst nicht recht warum. Viele wären froh gewesen, dort hinzugehen. Auch meine beiden Onkel hatten dort studiert, die Brüder meines Vaters. Bonn galt als feudal, als vornehm. Vielleicht war es gerade das, was mich abstieß. Wir einigten uns zu guter Letzt auf Heidelberg. Hier war aller romantische Reiz von Landschaft und Studentenleben, wie in Bonn, ja sogar noch mehr. Und es war Süddeutschland. Dies war entscheidend für mich. Da es nicht München sein durfte, so sollte es Heidelberg sein. Es erschien mir als eine Art Ersatz und Vorstufe für München. Vater und Mutter willigten auf mein Drängen ein. Zur Belohnung für mein gutes Examen, wie sie sagten. So kam es nun doch an den Tag, daß sie recht stolz auf ihren Jungen waren. Und der war im siebenten Himmel.
Ich besuchte zuerst meinen Onkel Albert in Bromberg. Er war der ältere der beiden Brüder meines Vaters, die ich zwölf Jahre vorher mit dem Eichenlaub auf den Helmen in Danzig hatte einmarschieren sehen. Sie waren in der dazwischenliegenden Zeit öfters bei uns zu Besuch gewesen, wir waren uns auch in Danzig oder Zoppot begegnet. Onkel
Eugen, der Jüngere, hatte die militärische Verwaltungslaufbahn eingeschlagen und war seit kurzem Intendanturassessor in Karlsruhe. Ich hoffte, ihn bald dort aufsuchen zu können. Onkel Albert war zuerst Kreisrichter, dann Staatsanwalt im Posenschen gewesen und hatte jetzt eine glänzende Rechtsanwaltspraxis in Bromberg.
Die Stadt, vor hundert Jahren, als sie an Preußen kam, ein schmutziges, verwahrlostes Nest, das von einer Wildnis umgeben war, hatte sich unter preußischer Herrschaft ungeahnt entwickelt und stand schon damals, in den Achtzigerjahren, in einer immer mehr sich entfaltenden Blüte. Ein reiches Hinterland, die Landschaft Kujawien, bester Weizen- und Zuckerrübenboden, den ebenfalls erst das letzte Jahrhundert preußischer Verwaltung aus dem Sumpf gezaubert hatte, lieferte seine Erträgnisse nach Bromberg und machte die Stadt zum Mittelpunkt des gesamten Netzedistrikts. Sie hatte die alte Weichselkönigin Thorn schon halb aus dem Felde geschlagen, wetteiferte mit dem bedeutend größeren Posen, der Provinzialhauptstadt, und war ihrem innersten Wesen nach durch und durch deutsch, wenn auch eine polnische Unterschicht nicht zu verkennen war.
Auf dem Friedrichsplatz herrschte an Markttagen ein fast undurchdringliches Gewirr von Landleuten, die mit ihren Wägelchen und Pferdchen hereingekommen waren und Gemüse, Eier, Geflügel, Fleisch, Fische und was sonst noch feilboten. Deutsch und Polnisch flog durcheinander, die bunten Kopftücher der Bauersfrauen leuchteten in der Sonne. Es war ein farbenfreudiges Bild. In den vielen Kaufläden der Stadt war ein äußerst reges Kommen und Gehen, sie waren alle auf einen gewissen Glanz und äußeren Schmiß hergerichtet, befanden sich übrigens meist in jüdischen Händen. Auch hier wieder, wie in jenem Marktbild, machte sich für meine dessen ungewohnten Augen der polnische Einschlag bemerkbar. Sehr reizvoll und anziehend war die Umgebung der Stadt. Die Hauptsehenswürdigkeit
war der Bromberger Kanal, die Verbindung zwischen Weichsel und Oder vermittelst Brahe, Netze und Warthe. Der Alte Fritz hatte ihn geschaffen. Hübsche Anlagen zogen sich stundenlang am Kanal hin. Dies war alles deutsches Werk. Vordem, zu polnischer Zeit, war hier eine trostlose Sandwüste gewesen. Wir wollen das niemals vergessen.
Ich war schon öfters in Bromberg beim Onkel und bei der damals dort lebenden Großmutter zu Besuch gewesen und hatte mich in der heitern, regsamen Stadt stets wohlgefühlt. Sie hatte, gegenüber dem ernsten, nordischen Danzig, etwas Südliches für mich, ja geradezu etwas Leichtsinniges, das mich anzog. So auch diesmal. Es gab mehrere bekannte Weinstuben, zu denen die Rittergutsbesitzer, die großen Domänenpächter, die adligen Majoratsherren von weither aus der Provinz gepilgert kamen. Natürlich fehlten auch die Offiziere der großen Garnison nicht, und ab und zu ließ sich ein geistlicher Herr blicken. Man trank vorzüglichen alten Ungarwein und den besten Rotspon dort. Die eigentliche Zeit des deutschen Sekts war noch nicht angebrochen. Wenn es durchaus etwas Schäumendes sein sollte, so hielt man sich an die berühmte Witwe Cliquot. Das waren Trostmittel, die in Verbindung mit Vingt-et-un und »Meine Tante Deine Tante« schon etwas Abwechslung in die Einförmigkeit des ländlichen Klüterndaseins oder des militärischen Gamaschendienstes brachten.
Ich wußte das alles natürlich nur vom Hörensagen. Ich war ja bisher nur als Schüler hier gewesen, als Unfreier, als Höriger, unter der Fuchtel des Schulzwangs. Jetzt war ich Mulus, angehender Student, war losgebunden, frei, um zu erfahren, was das Leben sei. Hießen nicht so die Verse im »Faust«, aus dessen Quellen ich gerade um diese Zeit begonnen hatte zu trinken? Wer hätte mir verbieten können, mich wie diese Leutnants in eine der dunkeln verräucherten Hinterstuben zu setzen und mir eine Pulle Rotspon oder Tokaier zu bestellen! Und doch tat ich es nicht! Meine Schüchternheit, wenn nichts anderes, verbot es mir. Das
war die Folge der siebeneinhalb Jahre Zuchthaus Marienburg! So sah ich es jetzt! Dies war das richtige Gleichnis dafür! Ich ärgerte mich über mich selbst, wütete, beschimpfte mich als einen feigen Philister! Was half es! Ich kam nicht über mich hinweg. Ich stand vor der Tür des Lokals, sah die Leutnants mit den geschniegelten Hinterscheiteln in den dunklen Stuben verschwinden und ging schamerfüllt über mich selbst meiner Wege. Aber in innerster Seele tobte ein unbändiger Freiheitsdrang. Ich fühlte, wie der Sturm an allen Schranken von Herkommen und Erziehung rüttelte.
Im Hause des Onkels wurde ich in alter gastfreundlicher Weise aufgenommen. Er war ein großer schlanker Mann mit welligem, dunkelblondem Haar, einer hohen breiten Stirn, klugen graublauen Augen, hervortretenden Backenknochen und dem zeitüblichen spitzgeschnittenen Vollbart. Ich weiß nicht recht warum, aber ich empfand gerade diesen Onkel schon in seiner äußeren Erscheinung von jeher als den markantesten Vertreter unseres niederdeutschen Familientypus. Seine persönlichen Neigungen und Liebhabereien gingen auch alle nach dieser Richtung, nach Niederdeutschland, nach der Wasserkante, nach Holland. In seiner schönen Bromberger Wohnung hatte er Bilder der niederländischen Schule, von deren einem oder anderem er annahm, daß es Originale seien. Er selbst malte in seinen Mußestunden; einige seiner Gemälde in niederländischer Manier hingen an den Wänden und konnten sich als Werke eines sehr begabten Dilettanten immerhin sehen lassen.
Er war überhaupt ein Mann von ungewöhnlichen Anlagen, außerordentlich belesen und überall beschlagen, so daß es ein Vergnügen war, mit ihm die Klingen des Geistes zu kreuzen. Wir hatten stundenlange Debatten über alle Fragen der Zeit. Er behandelte mich zuweilen mit einer ironischen Herablassung, die mich ärgerte und mir nicht ganz echt vorkam. Ich konnte dann recht scharf und ausfallend werden, was aber nur ein. sarkastisches Lächeln bei ihm hervorrief. Wir verstanden uns nach solchen kleinen Trübungen immer
wieder aufs beste, und so ist es zwischen uns geblieben. Dieser ungewöhnliche Mann hat nachmals mit vierundachtzig Jahren ein Buch über Ariovist geschrieben, worin er auf Grund eigener sehr gründlicher Forschungen ganz neue Erkenntnisse über die Frühzeit der germanischen Völkerwanderung ans Licht fördert. Seine Lektüre kann jedem, der sich dafür interessiert, empfohlen werden.
Meine Bromberger Tage waren zu Ende. Ich verabschiedete mich von Onkel und Tante sowie von meiner Großmutter, dieser merkwürdigen, unsteten Frau, die auf ihrer Wanderschaft durchs Leben nun in Bromberg angelangt
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