Großmutter mit Rieseneutern und ihr runder Body

Großmutter mit Rieseneutern und ihr runder Body




🔞 ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER👈🏻👈🏻👈🏻

































Großmutter mit Rieseneutern und ihr runder Body


Kapitelübersicht
Kurzinformation
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Blick ins Buch
Fragen zum eBook


Diese Webseite verwendet ausschließlich technisch notwendige Cookies (z.B. zur Speicherung von Log-In-Informationen). Diese Cookies sind zur Funktion der Webseite erforderlich und können in Ihren Systemen nicht deaktiviert werden. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von ausschließlich technisch notwendigen Cookies zu. Mehr Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
Nur ebooks mit Firmenlizenz anzeigen:
Als die Gründer von Nahalal sich auf dem zugeteilten Stück Land niederließen, wohnten sie in Zelten. Später übersiedelten sie in Holzbaracken, und als die ersten richtigen Gebäude errichtet wurden, waren sie nicht für die Menschen, sondern fürs Vieh bestimmt. Erst 1936, fünfzehn Jahre nach der Dorfgründung, wurden Bauernhäuser gebaut und ans Stromnetz angeschlossen.
Dieser Umstand ist außerordentlich wichtig, denn der Held der Geschichte, jeder Geschichte, muss in Aktion treten. Und der Held dieser Geschichte ist ein Elektrogerät: ein Staubsauger.
Jede Familie weihte ihr Haus damals auf ihre Weise ein. Ich weiß nicht, was andere Familien taten, aber Großmutter Tonia vollzog eine eigene kleine Zeremonie, deren ungeheure Bedeutung und Tragweite nicht alle erfassten: Sie umwickelte die Klinke der Eingangstür mit einem kleinen Lappen. Das Haus sei neu und sauber, erklärte sie, und die Klinke neu und blank, der Lappen solle sie gegen Schmutz und Flecken schützen.
Alle grinsten, aber innerhalb weniger Tage stellte sich heraus, dass dieses unscheinbare Läppchen selbst eine Art Pionier war. Weitere Lappen tauchten in seinem Gefolge auf und umhüllten die Klinken sämtlicher Türen sowie die [22] Griffe einiger Schubladen, Fenster und Schränke, und sie blieben dort bis zu ihrem, und Großmutters, letztem Tag.
Einen weiteren Lappen schwang Großmutter Tonia sich über die linke Schulter. Er war größer als all seine Brüder auf den Griffen und war sich seiner Wichtigkeit und Vorrangstellung voll bewusst: eine Art Wächterlappen, der sie auf Schritt und Tritt begleitete, allzeit für einen Blitzeinsatz bereit – wenn sie etwa einen Fleck abwischen wollte, der ihr zuvor entgangen war, nun aber plötzlich ins Auge stach, oder wenn ihr ein Utensil auffiel, das eine Reinigung nötig hatte, oder sie sich die Hände abwischen musste, ehe sie etwas Sauberes anfasste, das keinen eigenen Abdecklappen hatte.
Auch ich, ein Dutzend Jahre später geboren, erinnere mich gut an diesen Schulterlappen und an all seine Gefährten, die wie Gefechtsfähnchen auf Klinken und Griffen prangten, sie gegen den Direktkontakt mit Händen und Fingern schützten. In jenen Zeiten pries jedermann die arbeitenden Hände, die Hände des Baumeisters, des Arbeiters und des Wächters, vor allem aber die Hände des Bauern, die pflanzen, mähen, melken und pflücken. Auch Großmutter Tonia war eine fleißige Bäuerin, die bei jeder Arbeit Hand anlegte, aber als realistische Frau wusste sie: Bei allem Respekt für die landwirtschaftliche Arbeit im Allgemeinen und die hebräische Arbeit im Besonderen – Bauernhände kommen mit Schmutz aller Art in Berührung: mit Schlamm und Staub, mit Kuhmist und Hühnerdreck, mit der »schwarzen Salbe« für die Bäume und mit dem schwarzen Schmieröl der Maschinen, und diese ganze schöne Bescherung sucht nur nach einem sauberen Plätzchen, um sich festzusetzen und es [23] zu verdrecken. Selbst wenn man sich die Hände gründlich wäscht, hinterlässt sie Flecken, ja schlimmer noch – »Spuren«.
Das Haus hatte seinerzeit drei Zimmer, Küche und Bad, eine Vordertür zur Straße und eine Hintertür zum Hof. Vor der Hintertür hatte man eine geräumige Fläche betoniert: die sogenannte »Plattform«, auf der sich das Familienleben größtenteils abspielte. Ich war damals noch nicht auf der Welt, und die Geschichten über die »Plattform« machten mich neidisch. Hier saß man und redete, schälte Mais und Kartoffeln, rupfte und zerlegte Tauben und Hühner, knetete Teig, bauschte Geschichten auf, legte Gurken ein, konservierte Obst und kochte Marmelade. Hier nahm Onkel Jizchak, Großmutter Tonias Bruder, auch den Staubsauger auseinander, den Onkel Jeschajahu ihr geschickt hatte, und deckte sein Innerstes und seine Schande auf. Aber alles zu seiner Zeit.
Die Marmeladen köchelten in einer großen Kupferwanne, die im Dorf von Haus zu Haus weitergegeben und auf eine Feuerstelle im Hof gestellt wurde. Bei uns entzündete man das Feuer im Schatten des Granatapfelbaums neben der Baracke, und die eingedosten Marmeladen hielten sich sehr lange. Eines Tages, Großmutter war schon ein paar Jahre tot, fand ich in der alten Holzbaracke eine solche Dose und öffnete sie mit dem Dosenöffner. Ein leichter Geruch nach Lagerfeuer stieg heraus, und wie es Lagerfeuergeruch so an sich hat, ließ er meine Augen überquellen.
Fünfzehn Jahre nach seiner Erbauung wurde das Haus erweitert und renoviert: Die alte Küche verwandelte sich in [24] ein zweites Wohnzimmer, auf der Plattform entstand die neue Küche mit überdachter Veranda davor, und man baute ein Badezimmer und eine Toilette an. Das ist das Haus, wie ich es kannte. Ich habe es gut im Gedächtnis, von innen und außen, und erinnere mich, wie eifersüchtig Großmutter es hütete.
Zunächst einmal achtete sie streng darauf, dass man das Haus nur durch die Tür im Hof betrat und nicht durch die Vordertür von der Straße her, denn durch die Vordertür wäre der Gast direkt in den geschützten, verbotenen Teil des Hauses gelangt. Sooft jemand dort anklopfte, erklang von drinnen ihr energischer Ruf: »Außen rum! Die andere Tür!«, und der Besucher musste ums Haus herumgehen – ohne einen Fuß vom betonierten Weg auf die Erde zu setzen, damit ihm ja kein Schlamm oder Staub anhaftete – und erreichte so über die Veranda die Hintertür, nur um zu gewärtigen, dass er auch dort nicht eingelassen wurde, es sei denn, er war ein hoher Ehrengast.
Großmutter Tonia hatte gern Gäste, nahm die Wendung »gastliches Haus« jedoch nicht wörtlich. Gäste ins Haus lassen? O nein, keineswegs! Das Gebot der Gastfreundschaft erfüllte sie draußen. Die Gäste saßen auf der Veranda, und Großmutter holte ihnen ein Glas Tee, Kekse mit Marmelade und Obst heraus. Sie fragten sich sicher: Was ist denn im Haus, dass sie es wie ihren Augapfel hütet? Aber die wenigen, die eingelassen wurden, fanden ein ganz normales und bescheidenes Heim vor. Eine kleine Küche zur Rechten, ein Flur mit Bad und Toilette am Ende und ein »Esszimmer« zur Linken. Ich setze es in Anführungszeichen, weil es nur so hieß. Gegessen wurde dort lediglich [25] einmal im Jahr – am Sederabend. Die übrige Zeit des Jahres wurde darin geschlafen, und essen tat man auf der Veranda oder in der Küche.
Vom Esszimmer bog ein zweiter kleiner Flur zum alten Teil des Hauses ab. Hier, erzählte mir meine Mutter, hatte die Familie nach den Jahren in der Baracke gewohnt. Ihre Augen leuchteten, wenn sie davon sprach. Es war ein Haus voller Leben, Geschichten, Liedern und Humor gewesen. Doch als die Kinder meiner Großeltern erwachsen wurden und ihrer eigenen Wege gingen, wurde dieser Bereich endgültig geschlossen, und so, abgesperrt und verboten, habe ich ihn in Erinnerung. Es gab dort ein Zimmer, das wenigen auserwählten Gästen vorbehalten blieb, und zwei Zimmer, die Sperrgebiet für die gesamte Menschheit waren, selbst für Familienangehörige, ja sogar für »Blutsverwandte«. Großmutter Tonia unterschied zwischen »Blutsverwandten« und »Nichtblutsverwandten«, aber auch das gehört nicht zu der Geschichte, die ich hier erzählen möchte, der Geschichte des Staubsaugers, den Onkel Jeschajahu ihr aus den Vereinigten Staaten schickte.
Hier, in den zwei ständig verschlossenen Zimmern, stand ihr »Mobiliar«. Wer sich darunter Mahagoni und Ebenholz, Schränkchen und Kommoden vorstellt, dem sei gesagt, dass es schlichte Möbel waren: Es gab dort einen Schrank, bei dem ich versucht bin, ihn den »Heiligen Schrein« zu nennen, es mir aber verkneifen werde. Und es gab dort ein Sofa, auf dem kein Mensch je die Beine ausstreckte, zwei kleine Sessel, auf denen keiner je saß, und eine Anrichte, deren Türen und Schubladen nie aufgemacht wurden, voll mit Essgeschirr, das nie einen Tisch oder einen Tischgast zu Gesicht [26] bekam. Als Kind argwöhnte ich, dass dieses Geschirr nur in der Erinnerung meiner Mutter und ihrer Schwester Batscheva existierte. Da in unserer Familie Erinnerung und Phantasie zwei Namen für ein und dasselbe sind, zweifelte ich an seiner tatsächlichen Existenz. Aber nach Großmutter Tonias Tod sah ich es mit eigenen Augen.
Im Nebenzimmer stand ein Doppelbett mit hohem Kopfende aus Metall, das dunkelbraun gestrichen war, so dass es wie Holz aussah. Früher hatte dieses Bett Großvater und Großmutter gedient, aber zu meiner Zeit schlief niemand mehr darin. Es spürte nicht mehr die Schwere und Wärme eines menschlichen Leibes, nicht sein schlafloses Wälzen, weder das Beben im Traum noch die Regungen der Liebe – »das Bett kannte Liebe, als Liebe da war«, bemerkte eine Verwandte einmal treffend –, noch die Berührung von Decke und Laken, abgesehen von dem alten Leintuch, das es gegen Staub schützen sollte.
Nicht nur das Bett, auch alle anderen Gefängnisinsassen – Sessel und Stühle, Sofa, Tisch, Schrank und Anrichte – waren in solch alte Totenschleier gehüllt. Kein Mensch setzte sich auf sie, kein Auge sah sie, außer den Augen von Großmutter Tonia, die gelegentlich hineinging, um »mit dem Lappen drüberzugehen« und nachzuprüfen, dass keiner von ihnen schmutzig geworden oder getürmt war. Aber einmal im Jahr, zu Ehren des Sederabends, holte sie die Stühle heraus und brachte sie ins Esszimmer, und so betrat auch ich erstmals das Heiligtum, denn vor dem achten Pessachfest meines Lebens wurde ich für reif und verantwortungsbewusst genug befunden, um bei den Festvorbereitungen mitzuhelfen.
[27] Ich erinnere mich sehr gut an jenen Tag. Neugierig und aufgeregt stand ich hinter Großmutter Tonia. Sie steckte den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn,...
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.

Du hast schon lange keine Bumsfilme mehr gesehen? Dann bist Du hier genau richtig! Hier kannst Du ohne Anmeldung und kostenlos versaute geile Bumsfilme sofort ansehen! Die Weiber werden in den versauten Porno Videos richtig hart in gefickt, dabei bleibt kein Loch der Fotzen unbenützt. Hier findest Du derzeit 53457 Bumsfilme die kostenlos per Stream angeschaut werden können und es kommen täglich viele neue Porno Videos hinzu.
170 Aufrufe Eingetragen vor 3 Jahren
Die geilsten gratis Pornofilme und Sexfilme online ansehen!

Du hast schon lange keine Bumsfilme mehr gesehen? Dann bist Du hier genau richtig! Hier kannst Du ohne Anmeldung und kostenlos versaute geile Bumsfilme sofort ansehen! Die Weiber werden in den versauten Porno Videos richtig hart in gefickt, dabei bleibt kein Loch der Fotzen unbenützt. Hier findest Du derzeit 53457 Bumsfilme die kostenlos per Stream angeschaut werden können und es kommen täglich viele neue Porno Videos hinzu.
Die geilsten gratis Pornofilme und Sexfilme online ansehen!

Du hast schon lange keine Bumsfilme mehr gesehen? Dann bist Du hier genau richtig! Hier kannst Du ohne Anmeldung und kostenlos versaute geile Bumsfilme sofort ansehen! Die Weiber werden in den versauten Porno Videos richtig hart in gefickt, dabei bleibt kein Loch der Fotzen unbenützt. Hier findest Du derzeit 53457 Bumsfilme die kostenlos per Stream angeschaut werden können und es kommen täglich viele neue Porno Videos hinzu.
412 Aufrufe Eingetragen vor 5 Jahren
Die geilsten gratis Pornofilme und Sexfilme online ansehen!

Gruppenfick im Altersheim
Milf hat ihren ersten Afrikaner zwischen den Schenkeln
Annette wird von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt

Report Page