Gott Kann Sie Halten Sie Sich Aus Den Augen....

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Gott Kann Sie Halten Sie Sich Aus Den Augen....

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Ihre Augen waren zugebunden, vielleicht wagte er es deshalb nicht, sie anzuschauen. Einer der langen Blicke, die Schönheit vom Körper eines anderen Menschen auf sich ziehen. Hätte sie sich umgeschaut, hätte er sicher seinen Blick und woanders hingerichtet. In dieser Weise war es doch schade, dass sie keinen Augenkontakt hatten. Da war nur ihr Körper, der zu sehen war, aber was für ein schönes Geschöpf war sie! Auch wenn sie ihn nicht sehen konnte, dauerte es lange, ehe er es wagte, sich ihr zu nähern. Denn ihr Körper strahlte eine starke Autorität aus. Und dann war da auch das, was sie gerade in den Händen hielt. Ein Schwert, das zwar nicht zur Abwehr erhoben war, aber ein scharfes Schwert war es. Würde sie auf ihn zuschlagen, könnte er wohl ausweichen, denn was kann ein Blinder treffen? Die drohende Hand war nicht die mit dem Schwert. Das war die Hand, die in die Luft erhoben war, wo sie eine Waage hielt, die im Gleichgewicht war. Was nun, wenn er sich an sie heranschliche, würde das Gleichgewicht verschwinden? Einmal ging er dicht an sie heran und stellte sich auf die Zehen um zu sehen, was da in den Waagschalen lag. Die eine war leer, aber in der anderen lagen einige Münzen, so als würde jemand sehen wollen, ob man die Waagschale aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Dann ging er schnell weiter. Nein, sie war nicht wie andere Statuen in dem Park, vielleicht sollte er nachschauen, ob er sie irgendwo im Internetz finden könnte.
Sie hieß Justitia, die Göttin der Gerechtigkeit., die Personifikation des Rechts, des Gesetzes und des Gerichts. Sie war die Gerechtigkeit, die wir unter uns am Leben erhalten wollen.
Er konnte auch lesen, dass sie immer ihr Schwert hatte und die Waage, aber erst in moderner Zeit hat sind ihre Augen verbunden, um damit zu symbolisieren, „dass alle gleich sind vor dem Gesetz und dass die Justitia mit „blinder Gerechtigkeit“ urteilt, ohne sich weder von Geld, Macht, Persönlichkeit oder andere irrelevante Dinge beeinflussen zu lassen , stand da.
Wer nennt gerade das irrelevant, dachte er, und sah herab auf seine alten Schuhe. Justitia glich keiner anderen ihm bekannten Frau. Die ihm bekannten Frauen hatten keine verbundenen Augen und verurteilten ganz klar ein paar hässliche Schuhe.
Nun verlassen wir den Mann in dem Park, wir kommen aber auf ihn zurück und dürfen auch mit ihm in die Kirche gehen. Ich verstehe gut, dass man sich in Gerechtigkeit verleiben kann, die vollkommene Abrechnung, wo alles aufgeht. Tut ihr das nicht? Nur glaube ich auch, dass der junge Mann, wenn er der richtigen Frau begegnet, erfahren wird, dass die Rechnung mit der Wäsche und dem Staubsauger niemals gerecht aufgeht. Wie würde die Welt eigentlich aussehen, wenn alles gerecht zuginge? Würde sie besser sein oder würden alle früher oder später dem Schwert ausgesetzt sein? Vielleicht soll auch der junge Mann froh darüber sein, dass Justitia eine römische Göttin ist und nicht unser Gott. An dem Bild unseres Gottes kann man nicht in einem Park vorbeigehen, aber man kann dem Bild wie heute in einer ganz ungerechten Erzählung von einem reichen Mann und einem Gutsverwalter begegnen. Oberflächlich gesehen sieht alles gut aus, der reiche Mann ist aber blind für die Großzügigkeit des Verwalters. Der reiche Mann muss deshalb auf andere hören, die ihm erzählen, wie die Welt in Wirklichkeit aussieht. Erst da gehen dem reichen Mann die Augen auf, und er will eine Abrechnung sehen. Wir erwarten wohl alle, dass die nicht stimmt und dass der Verwalter entlassen wird. Ehe das geschieht, sichert der Verwalter jedoch sich selbst, indem er seine Zulieferer zu Betrug anstiftet. Wenn die Waage der Justitia zuvor etwas schief war, ist sie nun völlig schief, und sie ist bereit, auf den Verwalter zuzuschlagen. Das geschieht nicht, nicht bei dem Gott, mit dem wir es zu tun haben, er sieht dem Mann in die Augen und lobt ihn dafür, dass er klug gehandelt hat. So geht es im Evangelium nicht darum, Gerechtigkeit walten zu lassen, sondern darum, sich Freunde zu schaffen mit dem ungerechten Mammon. Der reiche Mann ist natürlich ein Bild für Gott. Gott, der nicht blind auf dich losschlägt, er hört auch nicht einfach auf das, was andere sagen. Gott sieht dir in die Augen, und er nimmt sich die Freiheit, auch einen Betrugsversuch zu loben. Für mich ist das ein Bild für einen gnädigen Richter, der uns sieht, aber dennoch Platz für uns hat.
Das Evangelium schließt mit einer Aufforderung, sich Freunde zu schaffen mit unehrlichem Mammon.
Überall im Neuen Testament existiert ein angestrengtes Verhältnis zum Geld, besonders wenn es sich um viel Geld handelt. Warum? Ja, Geld bewertet nicht den Menschen, sondern Geld bewerten den einen Mensch en so, den anderen so. Geld kann dazu verwendet werden, die Waagschale für den zu senken, der Geld in sie wirft, wie dies ja im heutigen Evangelium geschieht. Geld veranlasst uns dazu, nach dem reichen Mann zu schauen und nicht dem Armen. Und Geld lässt die Mädchen nach dem richtigen Jungen mit den teuren Schuhen sehen und nicht unseren Freund aus dem Park mit den hässlichen Schuhen. Geld leitet unseren Blick und veranlasst uns, das Recht zu unserem eigenen Vorteil zu beugen. Würde der junge Mann aus dem Park die Münzen aus der Waagschale der Justitia herausnehmen, könnte er vielleicht ein paar neu Schuhe kaufen und die Freundin bekommen, von der er geträumt hat. Ist es gerecht, von einer Statue zu stehlen? Ist es gerecht, dass Geld unseren Blick bestimmt? Nein, keineswegs. Geld ist selten gerecht verteilt, und deshalb meint das Evangelium, dass Geld ungerecht ist. Gerechtigkeit an sich gibt es vielleicht gar nicht, sondern nur als Symbol für das, nach dem wir als Gesellschaft streben und von dem wir träumen. Wenn es darauf ankommt, sind wir alle vielleicht unehrliche Freunde, die nicht gesehen haben, dass die Gerechtigkeit, von der wir träumen, auch Konsequenzen hat für uns.
Dann sind wir zum Schluss unserer Predigt und des Spaziergangs des jungen Mannes gekommen. Denn er war einmal bei einem Gottesdienst in einer Dorfkirche. Und das war so schön, draußen summte der Sommer, und die Orgel rauschte. Zum Abendmahl hatte er sich erhoben, und die Beine hatten ihn fast von selbst zum Altar getragen. Plötzlich standen sie still unter dem Chorbogen, und er sah auf zum großen Kreuz. Die Augen Jesu waren von seiner Kirchenbank aus als geschlossen zu sehen, und er hatte gedacht, Jesus sei bereit gewesen, vom Kreuz heruntergenommen und ins Grab gelegt zu werden. Genau hier, wo die Beine sehen blieben und er hinaufschaute, konnte er zwei Augen durch die Spalten sehen, die auf ihn schauten. Sie sahen ihn, und er sah in sie hinein, ein Schauer überkam ihn, der uns all das sagt, was wir sehr wohl wissen. Er hatte Lust, Jesus herunterzunehmen, denn er war ja noch nicht tot. Das tat er nicht, stattdessen tat er den letzten großen Schritt zum Altar und empfing Brot und Wein wie alle anderen. Als er sich erhob und zurückging, hielt er wieder ein unter dem Kreuz, aber nun waren die Augen geschlossen. Die Augen, die ihn gesehen und vorbeigelassen hatten, so dass er wieder ein teil des ganzen wurde. Das ist das Evangelium: Dass wir glauben, dass Gott uns sieht mit unverbundenen Augen und uns wieder in die Welt schickt. Amen.


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Wann es richtig ist, nicht zu gehorchen
In den letzten Andachten haben wir gelernt, wie wichtig es für Gott ist, dass wir den verschiedenen Autoritäten in unserem Leben gehorchen. Und eine angemessene Frage ist, ob es Situationen gibt, in denen wir beim Gehorsam Menschen gegenüber eine Grenze ziehen müssen.
In der Apostelgeschichte bekamen Petrus und Johannes Probleme, weil sie von Christus gepredigt hatten. In Apostelgeschichte 5,29 wurde ihnen gesagt, dass sie nicht mehr predigen sollten, worauf Petrus Folgendes erwiderte:
Man muss Gott mehr gehorchen als Menschen!
Das ist der Punkt, an dem wir die Grenze ziehen. Wenn Sie je aufgefordert werden, etwas zu tun, wodurch Sie Gott gegenüber ungehorsam sind oder was Ihr Gewissen verletzt (nicht Ihre Vorlieben, sondern Ihr Gewissen), dann sollten Sie dort die Grenze ziehen.
Paulus sagte einmal, er habe mit einem guten Gewissen vor Gott und Menschen gelebt. Ihr Gewissen hat mit den Dingen zu tun, die Sie Ihrer innersten Überzeugung nach für moralisch richtig oder falsch halten. Wenn Sie auch nur in einem dieser Punkte gegen Ihr Gewissen handeln, dann ist das Sünde.
Bewahren Sie Ihren Standpunkt, wenn es um Ihr Gewissen und Gehorsam Gott gegenüber geht. Wenn Menschen von Ihnen etwas verlangen, was gegen eines von beidem verstößt, dann müssen Sie für das einstehen, was Sie als richtig erkannt haben.
Zum Beispiel ist es in vielen Ländern der Welt illegal, offen vom christlichen Glauben zu reden. Es ist illegal, Menschen für Christus zu gewinnen. Aber Jesus sagte: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium allen Menschen . Wir haben eine Verpflichtung einer höheren Autorität gegenüber. Und wenn uns staatliche Autoritäten befehlen, etwas zu tun, wodurch wir Gott ungehorsam wären, dann gehorchen wir Gott, nicht den Menschen.
Anhand von vier praktischen Schritten erfahren Sie, wie Sie in schweren Zeiten neuen Mut fassen und Gottes Kraft im Alltag erleben können.
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An manchen Stellen redet die Heilige Schrift vom „Auge Gottes“. Natürlich geschieht das unter verschiedenen Blickwinkeln. Richten wir kurz unsere Aufmerksamkeit darauf:
Gott sieht uns. Es ist ein Blick voll Liebe, der auf den Seinen ruht – weil Gott, der Vater, uns auf der Grundlage von Golgatha als Seine Kinder angenommen hat, und weil Gott, der Sohn, in uns die Schönheiten Seiner Braut wahrnimmt. In welch innige Beziehung zu Gott sind wir gekommen – als Kinder des Vaters und als Braut des Sohnes! Es ist kostbar, zu wissen, dass deshalb der liebevolle Blick unseres Herrn und Gottes in dieser Weise ununterbrochen auf uns gerichtet ist.
Im Hohenlied wird im fünften Kapitel das Auge des Bräutigams von Seiner Braut beschrieben: „Seine Augen sind wie Tauben an Wasserbächen, badend in Milch, eingefasste Steine“ (V. 12). Dies ist eine schöne Veranschaulichung des liebenden Blickes unseres Herrn. Kein Wesensmerkmal einer Person ist so ausdrucksvoll wie die Augen, deren Ausdruck hier mit einer Szene der Ruhe und des Friedens verglichen wird. So ist auch für den Erlösten aufgrund seiner Rechtfertigung vor Gott der Blick des Herrn voller Frieden und Güte auf ihn gerichtet.
Gleichzeitig werden wir aber auch hier an die Reinheit und Vollkommenheit Seiner Sichtweise erinnert. Dies wird einerseits durch die Milch veranschaulicht, die uns an Reinheit und Unverfälschtheit erinnert: „Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen“ ( Hab 1,13 ). Andererseits beschreiben die eingefassten Steine die Vollkommenheit Seines Auges, das hier wie ein exakt eingefasster Edelstein in Erscheinung tritt. Immer wieder spüren wir unsere Verantwortung, wenn wir uns täglich in diesem prüfenden Blickfeld unseres Herrn aufhalten – obwohl wir uns bewusst sein dürfen, dass es gleichzeitig auch der liebevolle Blick ist, der sich auf uns richtet.
In Seiner richterlichen Hoheit dagegen erscheinen die Augen Gottes in einer völlig anderen Form. Hier wird Sein Blick wie eine „Feuerflamme“ sein, die alles Ungerechte verzehren wird ( Off 1,14 ). Der Herr sieht alles in Seinem heiligen Licht. Ein menschliches Auge benötigt den Lichteinfall von außen, um sehen zu können. Das Auge des Herrn aber hat Licht in sich selbst, das wie eine hell leuchtende Feuerflamme hervorstrahlt. Welch ein Unterschied zu unserer begrenzten Wahrnehmung der Dinge!
Wir haben bisher also den liebevollen Blick des Herrn auf die Seinen, aber auch den prüfenden Blick hinsichtlich Seiner Erlösten und auch Seiner Feinde gesehen, insbesondere die unterschiedlichen Bilder, die dabei gebraucht werden.
Zwei andere Stellen der Heiligen Schrift betonen noch in besonderer Weise die prüfende Eigenschaft des Auges Gottes. Beide Verse reden davon, dass Seine Augen die ganze Erde durchlaufen, um dabei zwei Dinge festzustellen: Sie halten zum einen Ausschau nach solchen, deren Herz ungeteilt auf Ihn gerichtet ist ( 2. Chr 16,9 ), und sie achten darauf, ob das „Senkblei“ an dem Eckstein ausgerichtet ist ( Sach 4,10 ). Was können wir darunter verstehen? Wird nicht damit angedeutet, dass Gott immer darauf bedacht ist sicherzustellen, ob sich wirklich alles an dem wahren „Eckstein“, Seinem Sohn, ausrichtet? Dies betrifft sowohl unsere persönliche Herzenshaltung ( 2. Chr 16 ) als auch die Wertmaßstäbe, die wir in Seiner Versammlung ansetzen, die als das Haus Gottes an dem Eckstein ausgerichtet ist ( Sach 4 ).
So ist der Blick des Herrn Jesus stets auf uns gerichtet, ohne sich je wieder von uns abzuwenden. Können wir das in letzter Konsequenz auch von uns so sagen, wenn es um unsere Blickrichtung zu Ihm hin geht? Im Hebräerbrief werden wir aufgefordert, auf den Herrn Jesus zu blicken und Ihn zu betrachten ( Heb 12,2.3 ). Wenn wir diese Ermahnung nicht nötig hätten, würde das Wort Gottes sie uns sicherlich nicht geben.
Aber der Herr zieht auch immer wieder unseren Blick auf sich! Dies tut Er zum einen dadurch, dass Er uns Seine eigene Schönheit und Seine Wesenszüge vorstellt, wie wir es im 12. Vers von Hohelied 5 gesehen haben. Andererseits – und dies ist ebenso groß – stellt Er uns aber auch vor, wie kostbar wir Ihm sind und welche Schönheiten Er an uns sieht, die Er selbst in uns bewirkt hat. Diese entgegengesetzte Blickrichtung finden wir in Kapitel 4 des Hohenliedes wieder.
Dort lesen wir in Vers 1, dass für den Bräutigam die Augen der Braut hinter ihrem Schleier „wie Tauben“ sind. Jetzt sind es die Augen der Braut, die beschrieben werden. Die Anwendung auf uns ist sehr bedeutsam. Wir sollten ebenso ein einfältiges Auge haben, das gewohnt ist, auf den Herrn zu blicken. Das ist mit dem Bild der „Taube“ gemeint (s. Mt 10,16 ). Es ist schön zu sehen, wie Gottes Wort das gleiche Bild der Taube benutzt, um sowohl die Augen des Bräutigams als auch die der Braut zu beschreiben. Der Geist Gottes möchte uns dadurch ermuntern, unserem Herrn immer ähnlicher zu werden.
Aber was bedeutet noch der Zusatz „hinter deinem Schleier“? Der Herr möchte uns damit sagen: So, wie meine Augen stets auf dich gerichtet sind, so sollen auch deine Blicke nur mir gelten!
Einordnung: Ermunterung + Ermahnung, Jahrgang 2005 , Seite 133
Bibelstellen: Hld 5, 12; Hab 1, 13; 2Chr 16, 9; Hebr 12, 2.3
Quelle: www.imglaubenleben.de, © Christliche Schriftenverbreitung e.V.
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Die Zeit­schrift Folge mir nach soll (nicht nur) jun­ge Chris­ten mo­ti­vie­ren, dem Herrn Je­sus treu nach­zu­fol­gen und freu­dig zu die­nen. In der Spra­che von heute wer­den Pro­ble­me, die Jün­ge­ren auf den Nä­geln bren­nen, be­leuch­tet. Da­bei kommt die Be­hand­lung bib­lisch­er The­men und Bü­cher nicht zu kurz. So un­ter­schied­lich wie jun­ge Chris­ten nun ein­mal sind, so viel­fäl­tig ist auch der In­halt von Folge mir nach .
Die­se Mo­nats­zeit­schrift für Kin­der hat viel zu bie­ten: Span­nen­de Kurz­ge­schich­ten, in­te­res­san­te Be­rich­te aus an­de­ren Län­dern, vie­les aus der Bi­bel, Rät­sel­sei­ten, Aus­mal­bil­der, Bi­bel­kurs, an­sprech­ende Ge­stal­tung. Da Der beste Freund die gu­te Nach­richt von Je­sus Chris­tus im­mer wie­der ins Blick­feld rückt, ist die­ses Heft auch sehr gut zum Ver­tei­len ge­eig­net.
Dieses Jahrbuch umfasst alle Artikel aus dem Jahr 2020, die in der Monatszeitschrift Im Glauben leben erschienen sind.
Die Fülle der Themen und die aufwändige Gestaltung ergeben ein ganz besonderes Buch. Mit ausführlichem Inhaltsverzeichnis.
Ein ansprechend gestalteter Ringordner für die Monatszeitschrift Im Glauben leben .
Fassungsvermögen: 12 Hefte (ein Jahr)
So werden alle Hefte ordentlich verstaut.
„Im Glauben leben“ erscheint monatlich und ist die Nachfolgezeitschrift von „Ermunterung + Ermahnung“.
Die Bibelstellen werden aus der im gleichen Verlag erschienenen „Elberfelder Übersetzung“ (Edition CSV Hückeswagen) angeführt.

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