Glitschig nass ist das alte Weib

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Glitschig nass ist das alte Weib


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Bad Neuenahr 09.06.2020 , von Arnulf Czerwinski
THW Ahrweiler nimmt nach Corona-Pause wieder Ausbildungsbetrieb auf
„Eine solide Ausbildung auf das Material gewährleistet einen reibungslosen Ablauf im Einsatzfall“, weiß der Gruppenführer der Fachgruppe Schweren Bergung des Technischen Hilfswerks (THW) in Ahrweiler, Moritz Poser, aus eigener Erfahrung zu berichten. Durch die Corona-Krise war der Dienst- und Ausbildungsbetrieb stark eingeschränkt, die Einsatzfähigkeit jedoch zu jedem Zeitpunkt gegeben. In seinem ersten Ausbildungsdienst trainierten die THW-Helfer den Umgang mit der Betonkettensäge.

„Die schrittweise Öffnung ist enorm wichtig für das Engagement unserer motivierten Helferinnen und Helfer. Die Gemeinschaft in den Ortsverbänden ist wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens der Ehrenamtlichen“, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. Seit dem 18. Mai 2020 können die THW-Ortsverbände unter Berücksichtigung der jeweils vor Ort geltenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen sowie der Zahl der Neuinfektionen in der Region den Dienstbetrieb wiederaufnehmen. Auf die veränderten Bedingungen haben sich die THW-Kräfte schnell eingestellt. Die Ausbildung findet mit ausreichendem Sicherheitsabstand statt. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, ist der Griff zu Mundschutz und Handschuhen genauso selbstverständlich geworden wie zum prägnanten gelben THW-Helm. Die praktischen Übungen im Ortsverband werden in kleineren Gruppen und überwiegend im Freien durchgeführt.

„Es ist erstaunlich, wie mühelos die Säge durch den Beton gleitet und was für eine Kraft durch einen fährt, wenn man die Säge in Betrieb nimmt“, fasst der THW-Helfer Dominik Scherbarth seine Erfahrungen mit der Betonkettensäge zusammen. Das 11,4kg schwere Gerät kann Stahlbeton oder Panzerglas nahezu mühelos zerschneiden und dabei annähernd 40 Zentimeter in das Material eindringen. Dabei arbeitet das Gerät erschütterungsfrei und annähernd funkenfrei. Die Betonkettensäge benötigt 10 bis 20 Liter Wasser pro Minute, um das Gerät zu kühlen und die rausgesägten Materialien abzuführen. Dieses macht den Einsatz einer Betonkettensäge zu einer nassen und zugleich glitschigen Angelegenheit. 
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© 2022 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk , OV Sinzig



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Bad Neuenahr 09.06.2020 , von Arnulf Czerwinski
THW Ahrweiler nimmt nach Corona-Pause wieder Ausbildungsbetrieb auf
„Eine solide Ausbildung auf das Material gewährleistet einen reibungslosen Ablauf im Einsatzfall“, weiß der Gruppenführer der Fachgruppe Schweren Bergung des Technischen Hilfswerks (THW) in Ahrweiler, Moritz Poser, aus eigener Erfahrung zu berichten. Durch die Corona-Krise war der Dienst- und Ausbildungsbetrieb stark eingeschränkt, die Einsatzfähigkeit jedoch zu jedem Zeitpunkt gegeben. In seinem ersten Ausbildungsdienst trainierten die THW-Helfer den Umgang mit der Betonkettensäge.

„Die schrittweise Öffnung ist enorm wichtig für das Engagement unserer motivierten Helferinnen und Helfer. Die Gemeinschaft in den Ortsverbänden ist wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens der Ehrenamtlichen“, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. Seit dem 18. Mai 2020 können die THW-Ortsverbände unter Berücksichtigung der jeweils vor Ort geltenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen sowie der Zahl der Neuinfektionen in der Region den Dienstbetrieb wiederaufnehmen. Auf die veränderten Bedingungen haben sich die THW-Kräfte schnell eingestellt. Die Ausbildung findet mit ausreichendem Sicherheitsabstand statt. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, ist der Griff zu Mundschutz und Handschuhen genauso selbstverständlich geworden wie zum prägnanten gelben THW-Helm. Die praktischen Übungen im Ortsverband werden in kleineren Gruppen und überwiegend im Freien durchgeführt.

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„Die schrittweise Öffnung ist enorm wichtig für das Engagement unserer motivierten Helferinnen und Helfer. Die Gemeinschaft in den Ortsverbänden ist wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens der Ehrenamtlichen“, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. Seit dem 18. Mai 2020 können die THW-Ortsverbände unter Berücksichtigung der jeweils vor Ort geltenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen sowie der Zahl der Neuinfektionen in der Region den Dienstbetrieb wiederaufnehmen. Auf die veränderten Bedingungen haben sich die THW-Kräfte schnell eingestellt. Die Ausbildung findet mit ausreichendem Sicherheitsabstand statt. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, ist der Griff zu Mundschutz und Handschuhen genauso selbstverständlich geworden wie zum prägnanten gelben THW-Helm. Die praktischen Übungen im Ortsverband werden in kleineren Gruppen und überwiegend im Freien durchgeführt.

„Es ist erstaunlich, wie mühelos die Säge durch den Beton gleitet und was für eine Kraft durch einen fährt, wenn man die Säge in Betrieb nimmt“, fasst der THW-Helfer Dominik Scherbarth seine Erfahrungen mit der Betonkettensäge zusammen. Das 11,4kg schwere Gerät kann Stahlbeton oder Panzerglas nahezu mühelos zerschneiden und dabei annähernd 40 Zentimeter in das Material eindringen. Dabei arbeitet das Gerät erschütterungsfrei und annähernd funkenfrei. Die Betonkettensäge benötigt 10 bis 20 Liter Wasser pro Minute, um das Gerät zu kühlen und die rausgesägten Materialien abzuführen. Dieses macht den Einsatz einer Betonkettensäge zu einer nassen und zugleich glitschigen Angelegenheit. 
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THW Ahrweiler nimmt nach Corona-Pause wieder Ausbildungsbetrieb auf
„Eine solide Ausbildung auf das Material gewährleistet einen reibungslosen Ablauf im Einsatzfall“, weiß der Gruppenführer der Fachgruppe Schweren Bergung des Technischen Hilfswerks (THW) in Ahrweiler, Moritz Poser, aus eigener Erfahrung zu berichten. Durch die Corona-Krise war der Dienst- und Ausbildungsbetrieb stark eingeschränkt, die Einsatzfähigkeit jedoch zu jedem Zeitpunkt gegeben. In seinem ersten Ausbildungsdienst trainierten die THW-Helfer den Umgang mit der Betonkettensäge.

„Die schrittweise Öffnung ist enorm wichtig für das Engagement unserer motivierten Helferinnen und Helfer. Die Gemeinschaft in den Ortsverbänden ist wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens der Ehrenamtlichen“, sagt THW-Präsident Gerd Friedsam. Seit dem 18. Mai 2020 können die THW-Ortsverbände unter Berücksichtigung der jeweils vor Ort geltenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen sowie der Zahl der Neuinfektionen in der Region den Dienstbetrieb wiederaufnehmen. Auf die veränderten Bedingungen haben sich die THW-Kräfte schnell eingestellt. Die Ausbildung findet mit ausreichendem Sicherheitsabstand statt. Wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann, ist der Griff zu Mundschutz und Handschuhen genauso selbstverständlich geworden wie zum prägnanten gelben THW-Helm. Die praktischen Übungen im Ortsverband werden in kleineren Gruppen und überwiegend im Freien durchgeführt.

„Es ist erstaunlich, wie mühelos die Säge durch den Beton gleitet und was für eine Kraft durch einen fährt, wenn man die Säge in Betrieb nimmt“, fasst der THW-Helfer Dominik Scherbarth seine Erfahrungen mit der Betonkettensäge zusammen. Das 11,4kg schwere Gerät kann Stahlbeton oder Panzerglas nahezu mühelos zerschneiden und dabei annähernd 40 Zentimeter in das Material eindringen. Dabei arbeitet das Gerät erschütterungsfrei und annähernd funkenfrei. Die Betonkettensäge benötigt 10 bis 20 Liter Wasser pro Minute, um das Gerät zu kühlen und die rausgesägten Materialien abzuführen. Dieses macht den Einsatz einer Betonkettensäge zu einer nassen und zugleich glitschigen Angelegenheit. 
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