Gleich kommt es mir!

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Gleich kommt es mir!
Wie teilt er die Äpfel so auf, dass jedes Kind gleich viel bekommt? 🍎 #apfel #teilen #rätsel #foryou #zahlengames
Sie kommt (Remix) ZULAGE.K & SAIM x CAN
Gleich Kommt Sie Rein … Heinz Erhardt
Ich komm gleich (Budget RMX) - Bonus Track Die Buffats
Gleich kommt sie rein... Elisabeth de Fretas & Männer-Doppelquartett des NWDR & Aschenbrenner NWDR Orchester & Hermann Spitz & Heinz Erhardt
Ich komme gleich Krasher & young blizz
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TikTok-Video von Rätsel Games! 💯😁 (@zahlen.games): „Wie teilt er die Äpfel so auf, dass jedes Kind gleich viel bekommt? 🍎 #apfel #teilen #rätsel #foryou #zahlengames“. Drückt auf das➕für mehr🥰. original sound.



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Schicksalsgeschichten der Stars




Simone Ballack über Emilio (†18): "Manchmal denke ich, er kommt gleich um die Ecke"

Simone Ballack über Emilio (†18): "Manchmal denke ich, er kommt gleich um die Ecke"


Simone Ballack

Über Sohn Emilio (†18): "Manchmal denke ich, er kommt gleich um die Ecke"


Profisportler Bode Miller & Morgan Beck

Simone Ballack und Liliana Matthäus: Besonderer Abend, besondere Gäste
Sie will sich nach Emilios Tod (†18) nicht "zu Hause eingraben"
Erster Muttertag ohne Emilio (†18): "Ich liebe dich bis in die Unendlichkeit"
Erster öffentlicher Auftritt nach dem Tod ihres Sohnes

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"Lasst euch nicht vorschreiben, wie ihr eure Trauer lebt. Geht raus, lebt euer Leben und habt auch Spaß", sagt Simone Mecky-Ballack im Interview mit BUNTE.
Am 5. August 2021 starb Emilio Ballack (†18), der mittlere der drei Söhne von Unternehmerin Simone Mecky-Ballack (46) und Fußballlegende Michael Ballack (45), bei einem Quad-Unfall. Er wurde nur 18 Jahre alt.
BUNTE.de traf Simone Ballack vor einigen Wochen in München. Im Interview oben spricht sie erstmals über ihre Trauerbewältigung.
"Ich will Mut machen, dass das Leben weitergeht. Ich habe mir geschworen: Ich zerbreche nicht am Tod meines Sohnes", sagt Simone Mecky-Ballack zu BUNTE und ergänzt: "Lasst euch nicht vorschreiben, wie ihr eure Trauer lebt. Geht raus, lebt euer Leben und habt auch Spaß." Immer wieder wird sie natürlich auch von der Trauer und dem Verlustgefühl überwältigt: "Manchmal denke ich, er kommt gleich um die Ecke", schildert Simone Mecky-Ballack BUNTE ihre Gefühle. "Ich spüre seine Energie immer noch. Meine Söhne Louis und Jordi sind der Grund dafür, dass mein Leben weitergeht. Aber es kostet mich immer noch jeden Tag wahnsinnig viel Energie weiterzuleben, für die beiden da zu sein."
Die ganze Geschichte lest ihr in BUNTE 23/2022 , ab Donnerstag (2. Juni) am Kiosk erhältlich.
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SARS-CoV-2 unterm Elektronenmikroskop 
Das Coronavirus SARS-Cov-2 beschäftigt die Welt seit zwei Jahren. Wir halten Sie im Newsblog mit den wichtigsten internationalen sowie nationalen News auf dem Laufenden. Sonntags und Montags berichten wir an dieser Stelle nicht mehr über aktuelle Infektionszahlen, denn viele Bundesländer melden am Wochenende gar nicht oder nicht vollständig ans Robert Koch-Institut (RKI).
13.50 Uhr: Nach Schätzung des britischen Statistikamtes haben im April rund zwei Millionen Britinnen und Briten Long Covid gehabt. Das entspricht rund 3,1 Prozent der Bevölkerung, wie die Statistikbehörde am Mittwoch mitteilte. Bei der Erhebung der Behörde galten Menschen als Betroffene von Long Covid, wenn sie auch vier Wochen nach ihrer Infektion nach eigenen Angaben noch entsprechende Symptome hatten, die nicht auf andere Gründe zurückzuführen waren. Vom 4. April bis 1. Mai wurden insgesamt rund 300 000 Menschen befragt.
71 Prozent der Long-Covid-Betroffenen gaben der Statistik zufolge an, durch die Beschwerden in ihrem Alltag eingeschränkt oder belastet zu sein, jeder Fünfte war nach eigenen Angaben sehr stark eingeschränkt. In Gesundheits- und Pflegeberufen sowie in ärmeren Regionen waren mehr Menschen betroffen als in anderen. Außerdem litten mehr Frauen an Long Covid als Männer. Zu den häufigsten Symptomen gehörten Müdigkeit, gefolgt von Kurzatmigkeit, andauerndem Husten und Gliederschmerzen. Mehr als 70 Prozent spürten auch mehr als zwölf Wochen nach ihrer Infektion noch Symptome.
6.30 Uhr : Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Mittwochmorgen mit 207,0 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.00 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner und Woche bei 201,7 gelegen (Vorwoche: 281,8, Vormonat: 666,4).
Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur positive PCR-Tests zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 54 957 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 49 141 registrierte Ansteckungen) und 91 Todesfälle (Vorwoche: 158) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende immer mehr Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 26 360 953 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.
11.25 Uhr : Für Einreisen nach Deutschland gelten vorerst gelockerte Corona-Regeln. Urlaubsrückkehrer und andere Einreisende müssen nun keine 3G-Nachweise als geimpft, genesen oder getestet mehr dabei haben, wie aus einer am Dienstag in Kraft getretenen Verordnung des Bundesgesundheitsministeriums hervorgeht. Die bisher für alle ab zwölf Jahren bestehende Nachweispflicht könne in Anbetracht der aktuellen Pandemie-Entwicklung entfallen, hieß es zur Begründung. Dies solle der Erleichterung des Reiseverkehrs dienen. Die Verordnung in der gelockerten Fassung gilt zunächst bis zum 31. August.
Grundsätzlich als eine „Notbremse“ bestehen bleiben aber strengere Regeln für Gebiete, in denen neue Varianten des Coronavirus kursieren. Einreisende von dort müssen sich in Deutschland in eine 14-tägige Quarantäne begeben, auch wenn sie geimpft oder genesen sind. Derzeit ist jedoch auf der entsprechenden Liste des Robert Koch-Instituts (RKI) kein Land aufgeführt, das von der Bundesregierung als Virusvariantengebiet eingestuft worden ist.
Die Lockerung der Einreiseregeln war zunächst mit Wirkung zu diesem Mittwoch angekündigt worden. Für einen nahtlosen Anschluss nach Auslaufen der bisherigen Verordnung am Dienstagabend trat die neue Verordnung nun auch bereits am Dienstag in Kraft, wie es vom Ministerium zur Erläuterung hieß.
9 Uhr : Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz am Dienstagmorgen mit 201,7 angegeben. Das geht aus Zahlen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 5.00 Uhr wiedergeben. Am Vortag hatte der Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche bei 189,0 gelegen (Vorwoche: 307,2, Vormonat: 717,4).
Allerdings liefert die Inzidenz kein vollständiges Bild der Infektionslage. Experten gehen seit einiger Zeit von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus - wegen überlasteter Gesundheitsämter und weil nicht alle Infizierte einen PCR-Test machen lassen. Nur diese zählen in der Statistik. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte führen.
Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI zuletzt 61.889 Corona-Neuinfektionen (Vorwoche: 64.437 registrierte Ansteckungen) und 136 Todesfälle (Vorwoche: 159) innerhalb eines Tages. Vergleiche der Daten sind auch hier wegen des Testverhaltens, Nachmeldungen oder Übermittlungsproblemen nur eingeschränkt möglich. Generell schwankt die Zahl der registrierten Neuinfektionen und Todesfälle deutlich von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende immer mehr Bundesländer nicht ans RKI übermitteln und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
7.45 Uhr : Der Vorsitzende des Weltärztebunds, Frank Ulrich Montgomery, hat mit Blick auf die steigenden Corona-Infektionszahlen in Portugal vor einer Ausbreitung der Omikron-Variante BA.5 in Deutschland gewarnt. „Corona ist noch nicht vorbei - das belegt der heftige Ausbruch von Omikron in Portugal“, sagte Montgomery der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe). „Die BA.5-Variante des Virus wird sich auch bei uns ausbreiten. Viele, auch Geimpfte, werden erkranken. Gut zu wissen: wer geimpft ist, erkrankt deutlich milder. Sein Risiko zu sterben ist 99 Prozent geringer als bei Ungeimpften“, sagte der Vorsitzende des Weltärztebundes. Er forderte daher eine gute Vorbereitung für den Herbst und Winter.
„Im Infektionsschutzgesetz muss der Werkzeugkasten definiert und erhalten bleiben: von Maskenpflicht bis Lockdown - bundeseinheitlich und klar geregelt“, forderte Montgomery. „Je klüger wir uns jetzt verhalten, umso weniger drastische Maßnahmen brauchen wir in Herbst und Winter. Freiwillig Maske tragen, wo auch immer viele Menschen zusammenkommen. Impfen, jetzt erst recht. Und nicht Freiheit gegen Sicherheit ausspielen“, sagte Montgomery.
Die Omikron-Untervariante BA.5 hat in Portugal für einen Wiederanstieg der Corona-Fallzahlen gesorgt. Die erstmals Ende März in Portugal nachgewiesene Variante ist nach Behördenangaben inzwischen die vorherrschende Variante in dem Land. Auch das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hatte kürzlich davor gewarnt, dass die zuerst in Südafrika festgestellten Omikron-Untervarianten BA.4 und BA.5 zu einem Wiederanstieg der Fallzahlen führen könnten.
12 Uhr : Nach der Absage seiner Jubiläumstournee „20 Jahre Mensch“ wegen einer Corona-Erkrankung hat Herbert Grönemeyer sich in einem handgeschriebenen Brief an seine Fans gewandt. „Wir waren feierbereit. So ein Mist“, schrieb der Sänger am Samstag in dem auf Instagram veröffentlichten Brief. Die Konzerte hätten am Donnerstag in Hannover beginnen sollen. Grönemeyer selbst, Bandmitglieder und Mitarbeiter infizierten sich aber mit dem Coronavirus, weswegen die Tournee vollständig abgesagt wurde. In seinem Brief gab Grönemeyer auch Einblicke in seinen gesundheitlichen Zustand.
„Dieses Virus zeigt sich von seiner zähen Seite, es zehrt und zerrt“, schrieb er. Es sei ihm „peinlich, so untätig rumzuliegen und angeschlagen auf Besserung zu warten“. Es gehe ihm sehr nahe und schmerze zu sehen, „wie viele Menschen sich seit einem Jahr Mühe gegeben haben, einen möglichst schönen Abend vorzubereiten, wie viele Menschen gerne kommen wollten und wie diese Situation jetzt alles zum Platzen gebracht hat und wie traurig das für so viele ist.“
21.50 Uhr : Angesichts einer möglichen neuen Corona-Welle im Herbst hat sich der Chef des Robert Koch-Instituts, Lothar Wieler, für Vorkehrungen ausgesprochen. Er forderte am Samstag einen wirksamen gesetzlichen Rahmen zur Bekämpfung des Virus. „Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen natürlich stimmen“, sagte er im Bayerischen Rundfunk mit Blick auf das Infektionsschutzgesetz. Die derzeit geltende Fassung des Gesetzes läuft bis zum 23. September. Die rot-grün-gelbe Bundesregierung ringt derzeit darum, wie die Corona-Schutzvorgaben für den Herbst aussehen sollen.
Wieler sagte, wohl alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, „die sich wirklich ernsthaft und fundiert, also mit Fachwissen, mit dieser Pandemie befassen, gehen davon aus, dass im Herbst die Zahlen wieder steigen werden.“ Man werde wieder steigende Inzidenzen sehen. „Was wir aber nicht wissen, - und das ist die große Unbekannte - ist, welche Krankheit wird das Virus machen.“
Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Samstag), eine Anpassung des Infektionsschutzgesetzes sei nötig, „damit Eindämmungsmaßnahmen eingeführt werden können, wenn die Lage ernst wird, und zwar bundesweit einheitlich“. Als Ultima Ratio, also letztes Mittel, müsse darin „auch die Möglichkeit zu einem Lockdown verankert werden“.
Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen sprach sich mit Blick auf den Herbst für eine Maskenpflicht als Option aus. „Die Wirksamkeit medizinischer Masken im Infektionsschutz ist bereits hinreichend wissenschaftlich belegt. Wir sollten dieses Instrument für die laufende und zukünftige Pandemien nicht aus der Hand geben und deshalb eine Maskenpflicht im Infektionsschutzgesetz falls erforderlich weiter ermöglichen“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstag).
Man müsse kein Prophet sein, um weitere Wellen schwerer Atemwegserkrankungen im kommenden Herbst oder Winter für möglich zu halten, sagte Dahmen. Er sei zuversichtlich, dass der Sachverständigenausschuss in seinem Evaluierungsbericht zum Infektionsschutzgesetz und der Pandemie-Expertenrat der Bundesregierung diesbezüglich und gegebenenfalls hinsichtlich weiterer Maßnahmen zu einem ähnlichen Schluss kommen werden.
18.16 Uhr: Nach der Afrika-Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist es nach Informationen des "Tagesspiegel" im Umfeld des Kanzlers zu einem größeren Corona-Ausbruch gekommen. Unter anderem seine Büroleiterin Jeanette Schwamberger, sein außenpolitischer Chefberater Jens Plötner und Regierungssprecher Steffen Hebestreit sollen positiv auf das Coronavirus getestet worden sein.
„Es ist zutreffend, dass im Nachgang zur Reise des Bundeskanzlers nach Afrika Teilnehmer der offiziellen Delegation PCR-positiv auf Corona getestet worden sind, obwohl die während der Reise und nach Rückkehr durchgeführten Schnelltests allesamt negativ gewesen sind“, teilte ein Regierungssprecher am Samstag mit.
Am Donnerstag reiste Scholz weiter zum Weltwirtschaftsforum nach Davos und am Freitag zum Katholikentag nach Stuttgart. Der Regierungssprecher erklärte hierzu: „Der Bundeskanzler wurde nach der Reise mehrfach täglich mit PCR-Tests untersucht. Alle diese Tests waren und sind negativ. Somit konnte er den geltenden Infektionsschutzregeln entsprechend die Termine wie geplant wahrnehmen.“
Es gibt zwar für Kontaktpersonen keine Quarantänepflicht mehr, aber das Robert Koch-Institut gibt die „dringende Empfehlung“, für fünf Tage selbstständig Kontakte zu reduzieren, vor allem zu Menschen aus Risikogruppen, die einen schweren Krankheitsverlauf zu befürchten haben.
13.16 Uhr: Die Lufthansa hat ihre Crews von der Pflicht befreit, die auf vielen Flügen weiterhin bestehende Maskenpflicht mit allen Mitteln durchzusetzen. Die Zahl der Konflikte mit Passagieren um die Corona-Schutzmaßnahmen habe stark zugenommen, berichtete das Unternehmen am Freitag in Frankfurt. Gründe seien die vielen Lockerungen im Alltag sowie der Wegfall der Maskenpflicht in allen Nachbarstaaten Deutschlands.
Das Unternehmen wertet die zunehmenden Auseinandersetzungen als Sicherheitsrisiko, das gegen andere Risiken abgewogen werden müsse. „Da Sicherheit höchste Priorität für Lufthansa hat, passt das Unternehmen seine Prozesse an“, sagte ein Sprecher. Zuerst hatte das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ berichtet. Das letzte Wort an Bord habe aber weiterhin der Kapitän oder die Kapitänin.
Man stelle sich nicht gegen das Gesetz und werde die Passagiere auch weiterhin an vielen Stellen des Prozesses auf ihre gesetzliche Pflicht hinweisen, während der Flüge von und nach Deutschland Masken zu tragen, erläuterte Lufthansa.
7.03 Uhr: Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat Kritik am Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zur Vorbereitung einer möglichen Maskenpflicht ab Herbst geübt. „Ich bin dafür, dass wir uns nach Recht und Gesetz richten. Das sieht eine Evaluierung vor“, sagte Buschmann den Funke-Zeitungen (Freitagsausgaben). Die Ergebnisse der Evaluierung sollten „unbedingt“ berücksichtigt werden, „bevor wir uns auf einzelne Maßnahmen vorschnell festlegen“, sagte der FDP-Politiker.
Lauterbach hatte am Mittwochabend in der ZDF-Sendung „Markus Lanz“ angekündigt, dass er für den Herbst die Möglichkeit schaffen wolle, im Falle einer neuen Corona-Welle erneut eine Maskenpflicht in Innenräumen vorzuschreiben. Im Rahmen der Arbeit am Infektionsschutzgesetzes, das im September ausläuft, hält Lauterbach es für „unbedingt notwendig“, die Option der Maskenpflicht in Innenräumen zu ermöglichen.
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