Girls erforschen ihre Körper

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Selbstbefriedigung ist nicht nur etwas für Männer: Auch Frauen lernen sich und ihren Körper bei der weiblichen Masturbation noch einmal neu kennen
Foto: iStock/egorr

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Wenn Frauen in der Partnerschaft masturbieren

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Selbstbefriedigung gehört für viele Frauen zum Alltag. Obwohl über weibliche Masturbation kaum gesprochen wird, handelt es sich dabei um etwas ganz Natürliches.
Über Selbstbefriedigung sprechen zwar die wenigsten Frauen, dennoch masturbieren sie gerne, wenn auch weniger als Männer. Einer aktuellen Umfrage des Marktforschungsunternehmens Appinio im Auftrag des Sextoy-Herstellers " Womanizer " liegt der globale "Masturbation Gap" aktuell bei 68 Prozent. Im Klartext bedeutet das: Männer befriedigen sich im Durchschnitt 128 Mal im Jahr; Frauen masturbieren nur 49 Mal jährlich . Dabei ist die weibliche Masturbation nicht nur eine Wohltat für die Seele, sondern bringt auch viele körperliche Vorteile mit sich. Welche das sind und wie Frauen besser masturbieren können.
In welchem Alter Frauen damit beginnen, sich selbst zu befriedigen, ist individuell unterschiedlich – ein “Normal” gibt es nicht .
Sowohl Mädchen als auch Jungen verfügen bereits im Babyalter über eine gewisse Erregbarkeit. Den Erregungsreflex haben sie sogar schon vor der Geburt im Mutterleib. Wenn Babys auf die Welt kommen, wollen sie die Welt entdecken und erfahren immer wieder neue Erregungszustände – zum Beispiel, wenn sie ihren Körper an etwas reiben, pressen oder vor und zurück wippen. Manche Eltern mögen deshalb beunruhigt sein, allerdings ist dieses Verhalten vollkommen normal und bedeutet lediglich, dass bereits Föten und Neugeborene sexuelle Wesen sind. Wenn das Baby ins Kleinkindalter kommt, wird der Entdeckergeist größer: Kleinkinder wollen erforschen, spüren und berühren, um angenehme und schöne Gefühle zu erleben. Dies hat allerdings nichts mit aktivem sexuellen Verlangen zu tun, sondern gehört zur sexuellen frühkindlichen Entwicklung . Dabei ist die kindliche Sexualität ist nicht gleichzusetzen mit der Sexualität bei Erwachsenen.
Wann die Möglichkeit der Selbstbefriedigung bzw. das aktive Masturbieren entdeckt wird, ist völlig verschieden. Einige Mädchen probieren sich bereits vor der Pubertät aus, andere entdecken Masturbation erst als Teenager oder im Erwachsenenalter.

Die richtige Stimulation des G-Punkts gilt als echte Orgasmus-Garantie. Wer ihn finden will, braucht mehr als nur ein wenig Übung.

Um das Thema Selbstbefriedigung ranken sich zahlreiche Mythen. So hält sich beispielsweise hartnäckig das alte Gerücht, dass es ungesund oder gar schädlich sei, wenn Frauen mehrmals die Woche masturbieren. Diese Annahme ist absolut falsch. Im Gegenteil: Die weibliche Selbstbefriedigung kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
Eine Ausnahme ist, wenn sich die Gedanken nur noch um Selbstbefriedigung drehen und Masturbation zum Zwang wird. Wird der Alltag dadurch erheblich beeinträchtigt, ist es ratsam, sich an einen Psychotherapeuten zu wenden. Auch dann, wenn sich eine sogenannte Desensibilisierung abzeichnet. Desensibilisierung bedeutet, dass die sexuelle Sensibilität gemindert ist. Betroffene Frauen empfinden den Sex mit ihrem Partner dann ggf. als eintönig. Auch kann übertriebene Masturbation vorrüberhegende Reizungen und Schmerzen im Genitalbereich auslösen.
Wenn eine Frau sich selbst befriedigt, holt sie die sexuelle Erregung aus den Pflichten und Sorgen des Alltags heraus. Für ein paar Minuten scheint die Welt um sie vergessen – egal ob sie zum Orgasmus kommt oder nicht. Wer sich regelmäßig Zeit für die weibliche Masturbation nimmt, sorgt damit für eine kleine Auszeit. Wird der Höhepunkt erreicht, schüttet das Gehirn das Hormon Oxytocin aus, wodurch das Stresshormon Cortisol nachweislich gesenkt wird. Auch Ängste nehmen ab.
Neben diesen seelischen Benefits der Selbstbefriedigung gibt es noch körperliche Vorteile:
Training der Beckenbodenmuskulatur durch die Kontraktionsbewegungen
Auch für Männer hat die weibliche Selbstbefriedigung einen klaren Vorteil: Durch die regelmäßige Masturbation kennt seine Partnerin ihren Körper gut und weiß, was sie sexuell erregt. Weitere gesundheitliche Effekte von Selbstbefriedigung erfahren Sie hier .

Selbstbefriedigung beim Mann gehört für viele dazu. Wie oft sollte Mann masturbieren? Und ist Onanieren im Alter gesund?

Auf diese Frage gibt es nur die Antwort: So oft einen die Lust überkommt! Wie oft und wie lange Frauen masturbieren sollten, ist jeder selbst überlassen. Die einen mögen es, sich jeden Tag selbst zu verwöhnen, andere mehrmals in der Woche und viele auch nur ein paar Mal im Monat. Es gibt auch Frauen, die sich nicht selbst befriedigen mögen oder möchten – auch das ist vollkommen in Ordnung.
Ihre Selbstbefriedigung gestaltet jede Frau unterschiedlich. Die weibliche Masturbation ist so indivuell , dass es keine ultimative Anleitung dafür gibt, wie Frauen richtig masturbieren oder besser masturbieren können. Jede muss für sich selbst herausfinden, was sie mag und bei welchen Berührungen ihr Körper erregt wird.
Beim Weg zum Orgasmus kommt es vor allem auf Kreativität an. Während manche Frauen ihrer Fantasie freien Lauf lassen, schauen sich andere Pornos an, um ihre Erregung in Schwung zu bringen. Viel häufiger als Pornos kommen jedoch Sexspielzeuge zum Einsatz, zum Beispiel:

Der Schamlippenkuss soll zu einem Super-Orgasmus führen. So gelingt Frauen der sogenannte Pompoir!

Auch wenn die weibliche Selbstbefriedigung individuell ist, kann sie mit dieser Masturbations-Anleitung und diesen Tipps gelingen: Im Zentrum steht bei der Masturbation meistens die Stimulation der Klitoris . Manche Frauen ziehen aber auch eine vaginale Stimulation vor, bei der Finger oder Gegenstände in die Scheide eingeführt werden. Auch eine Kombination aus beidem ist möglich. Die folgenden Methoden eignen sich besonders gut zur weiblichen Masturbation:
Selbstbefriedigung mit der Hand : Viele Frauen stimulieren ihre Klitoris und die umliegende Vulvazone mithilfe eines oder mehrerer Finger. Durch kreisende, reibende, klopfende oder zupfende Bewegungen der erogenen Zone können Sie einen Orgasmus herbeiführen.
Selbstbefriedigung mit dem Duschstrahl : Auch die Selbstbefriedigung in der Badewanne wird von vielen Frauen als angenehm empfunden. Hier wird der Höhepunkt mithilfe des Duschkopfes erreicht, den Sie auf die Klitoris richten. Tasten Sie sich langsam an diese Methode heran, um sich nicht zu verbrennen. Das Wasser sollte auf keinen Fall zu heiß sein!
Selbstbefriedigung mit Kissen : Das sogenannte "Kissenreiten" kann für schöne Orgasmen sorgen. Dafür setzen sich Frauen auf ein Kissen und reiben ihre Vagina auf und ab, als wenn sie reiten würden. Hier kommt es vor allem auf den richtigen Druck an. Manche mögen es, den Kitzler am Kissen zu reiben, andere mehr die Schamlippen.
Auch andere Gegenstände wie eine Bettdecke oder Matraze eignen sich zum Reiben.
Selbstbefriedigung mit Sexspielzeug : Außerdem können Sie zu Sexspielzeug greifen. Dildos in den verschiedensten Ausführungen eignen sich zur vaginalen und klitoralen Stimulation bei der Selbstbefriedigung.

Selbstbefriedigung während der Schwangerschaft tut in der Regel sowohl Mama als auch Baby gut. Das sollten Sie beachten!

Einige Menschen empfinden Masturbation in der Partnerschaft als einen Vertrauensbruch. Dabei hat das eine mit dem anderen gar nichts zu tun: Befriedigt sich eine Frau selbst, bedeutet das längst nicht, dass ihr Partner sie sexuell nicht ausreichend erfüllt. Viele Frauen empfinden Selbstbefriedigung als Akt der Entspannung oder schlichtweg als einen intimen Moment nur für sich .
Über die Selbstbefriedigung der Frau wird wenig gesprochen, dabei handelt es sich hierbei um eine ganz normale Angelegenheit, die zum Alltag der meisten Frauen dazugehört – genau wie es auch bei den meisten Männern der Fall ist. Oft wird die Masturbation auch als Stresskiller empfunden. Der Orgasmus wird dabei durch eine mechanische Stimulation von Klitoris und/oder Vulva herbeigeführt. Ob es jedoch zum Orgasmus kommt oder nicht – fest steht: Selbstbefriedigung bei Frauen ist eine Bereichung für die eigene Sexualität.
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Schweiz Sex Weiblicher Orgasmus: So befriedigen sich Frauen in der Schweiz



Wie findet man am besten zur Lust? Webportale sollen Frauen helfen. bild: shutterstock
Eine Studie liefert erstmals Zahlen darüber, wie oft und warum Schweizerinnen sich selber befriedigen. Und Webportale zeigen, auf wie viele Arten sich die Lust ausleben lässt.
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30'000 Blitze, Überschwemmungen und Riesen-Hagel: Das war die Unwetter-Nacht
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Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
25.08.2019 07:33 registriert September 2018
Dann wünsch ich euch Frauen einen schönen entspannenden Sonntag.
25.08.2019 06:13 registriert Februar 2019
Viva la Vulva!

Zeit zum Hand anlegen.

Wenn man zu sich selbst eine liebevolle Beziehung pflegt und sich selbst gutes tut, wirkt sich das in so vielen Belangen positiv aus! :)
25.08.2019 07:44 registriert September 2018
Frau sein ist nicht einfach. Der Kopf muss frei sein. Das ist das schwierigste. Ich kann total erregt sein, wenn ich dann aber nur für eine Sekunde an was banales denke..(Abfall rausstellen etc) haha.. schwupps... Fängt man von vorne an...

Omgyes finde ich eine tolle Sache. Es ist liebevoll gestaltet und denke dass das vielen Frauen hilft.
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Ava liegt im gelben Kleid auf ihrem Bett. Ihre rechte Hand schiebt sie zwischen ihre Schenkel. Sie lächelt und erklärt in aller Ruhe, wie ihr Zeigfinger und ihr Mittelfinger ihre Klitoris umkreisen: «Langsam, fast ohne Druck, in Schlaufen, die dann immer tiefer nach unten führen.» Die Kamera bleibt auf ihrem Gesicht.
Ava ist keine Pornodarstellerin, sie ist eine 25-jährige Amerikanerin mit dunklen Locken. Und Teil des Webprojektes omgyes.com, einer Website, auf der Frauen zwischen 18 und 70 Jahren ihre Solo-Sextechniken erklären und demonstrieren. Im Namen der Wissenschaft und mit der Mission, die weibliche Lust zu entmystifizieren. Nicht mit blumigen Worten, sondern konkret. «Etwas nicht zu zeigen, bestärkt die Annahme, dass etwas nicht gezeigt werden sollte, weil es verboten und schamvoll ist», sagt Rob Perkins, einer der Gründer der Website. Mit ihren Videos beweisen sie das Gegenteil und leiten die Frauen nicht nur bildhaft an, sondern geben ihnen auch eine Sprache, um über ihre Lust zu sprechen.
Denn die weibliche Masturbation, Frauen, die sich selber Lust verschaffen, ist eine der letzten Dunkelkammern menschlicher Sexualität. Jahrhundertelang streng bewacht von Kirche und Psychiatrie, die dafür sorgten, dass der weibliche Orgasmus, solange er nicht nur durch männliche Penetration ausgelöst wird, als «hysterische Krise» und Sünde abgetan wurde.
Eine, die aus wissenschaftlichem Interesse das Licht genau auf diese noch dunkle Stelle richtet, ist die Zürcher Sexualwissenschafterin und Genetikerin Andrea Burri. «Dass fast alle Frauen masturbieren und dies mit grossem Lustgewinn, wissen wir zum Glück inzwischen», sagt Burri. Aber wie und wie oft sich Schweizer Frauen selber Lust verschaffen oder warum es fünf Prozent nie tun, sei kaum erforscht. Die Sexualwissenschafterin hat darum 425 Frauen zu ihrem Umgang mit Selbstbefriedigung befragt.
Die wichtigste Erkenntnis, die Burri aus der Studie zieht: Selbstbefriedigung ist für Frauen keine Ersatzhandlung für Sex mit einem Partner. 85 Prozent gaben an, sich auch selbst zu befriedigen, wenn sie guten Sex hätten. «Frauen befriedigen sich selbst, um die Lust auf Sex mit dem Partner zu steigern und weniger aus Frust über schlechten Sex», sagt Andrea Burri. Und sie tun es ziemlich oft.
Zehn Prozent der Befragten befriedigen sich mindestens einmal pro Tag. Mehr als die Hälfte der durchschnittlich 26 Jahre alten Frauen legt mindestens einmal pro Woche selbst Hand an. Ein Zuviel gebe es bei der Selbstbefriedigung nicht, stellt die Sexologin klar. Die Klitoris sei ein Schwellkörper, wenn dieser nicht berührt und gebraucht wird, dann verkümmern diese Nervenenden ein bisschen. Erst wenn die Onanie obsessiv werde und nicht mehr mit dem Alltag vereinbar sei, werde es kritisch. Ansonsten gelte: «Je mehr, desto besser, die Lust kommt mit der Übung.»
Genau darüber hat eine andere Zürcher Sexologin ein äusserst erfolgreiches Buch geschrieben. «Coming soon. Orgasmus ist Übungssache» von Dania Schiftan landete kurz nach der Veröffentlichung letzten Jahres auf der «Spiegel»-Bestsellerliste. Es ist ein Ratgeber, wie Frau sich in zehn Schritten zum vaginalen Höhepunkt bringen kann. «Für ein erfülltes Sexleben müssen Frauen selber Hand anlegen, sonst nützt der beste aller Liebhaber nichts», sagt die Autorin.
Die weibliche Sexualität sei nicht komplizierter als die männliche. «Aber sie spielt sich versteckter ab, und es braucht Übung. Sehr viel Übung.» 2000 bis 10'000 Mal müsse eine Stelle am Körper positiv berührt werden, bis das Gehirn die Verbindung macht und mit Erregung reagiert. «Die Klitoris und vor allem die Vagina sind nicht einfach per se erogene Zonen, die Mann oder Frau nur berühren muss und schon zündet ein Feuerwerk», sagt Dania Schiftan.
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