Girls Way - das Versprechen – der erste Teil

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Plötzlich lehnte er sich vor, sodass sein Mund mein Ohr berührte. Kurz bevor sich die Türen öffneten und er ausstieg, flüsterte er mir zu: „Ich habe...


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[BOOK ONE] [Completed]
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Der vom Erfolg verwöhnte Soap Schauspieler, Jasper Martens, wird von seiner Produktionsfirma abgeschossen. Pl... Mehr
Der vom Erfolg verwöhnte Soap Schauspieler, Jasper Martens, wird von seiner Produktionsfirma abgeschossen. Plötzlich arbeitslos, versucht er bei Freu...
Ralf Seidel hielt Wort. Ein paar Tage später trudelten die Vertragsunterlagen ein. Es war nur ein grauer, unscheinbarer, Umschlag aber in Jasper's Händen fühlte es sich an wie das Rheingold persönlich. Die halbe Nacht las er sich alles genau durch und unterschrieb dann. Die vereinbarte Gage war sogar noch etwas höher ausgefallen. Ob das ein besonderer Bonus seines kleinen Liebesdienstes sein sollte? Auf jeden Fall war eine Tagesgage von 6500 Euro kein Pappenstiel. Und beim drehen des neues Filmes würde er einige Monate am Stück zu tun haben. Sein Konto würde sich also bald wieder füllen. Plötzlich trudelte ein Stück Papier auf den Boden und Jasper bückte sich danach. Es war eine Nachricht von Ralf.
>Lieber Jasper, anbei die Verträge und einen kleinen Vorschuss. Auf eine gute Zusammenarbeit. Gruss, Ralf<
Ein Scheck über 10.000 Euro war dabei. Er schien mächtig Eindruck auf den Produzenten gemacht zu haben. Dominik war ebenfalls beeindruckt.
„Scheint als wärst du wieder zum Liebling geworden. Nun muss nur noch der Film ein Erfolg werden"
„Ein Ralf Seidel Film wird immer ein Erfolg", war sich Jasper sicher.
Ein Teil der Dreharbeiten fand in Köln statt und ein anderer Teil auf Mallorca. In drei Wochen sollte es los gehen. Eigentlich hätte sich Jasper mit dem großzügigen Vorschuss eine eigene Wohnung nehmen können. Und sogar eine im alten Luxusviertel. Doch er zögerte noch. Vor einigen Wochen hätte er alles dafür gegeben, um wieder in sein altes Leben zurück zu kehren. Er hatte sein Single Dasein geliebt und das seine vier Wände nur ihm gehörten. Und heute? Heute grauste es ihm, wenn er nur daran dachte. Er, der unstete Partymensch schlechthin, der sich immer gern mit vielen schönen Menschen umgeben hatte, war hier zur Ruhe gekommen. Früher immer perfekt angezogen und gestylt, hatte er bei Dominik auch mal die Jogginghose zu schätzen gelernt. Aber das Beste hier war Dominik selber. Nicht nur, dass er ihm Unterschlupf gewährt hatte, als alle anderen ihn vergessen hatten. Nein, er hatte ihn wieder auf den rechten Weg geführt. Und ihm Kontakte vermittelt, mit denen er an alte Erfolge anknüpfen konnte. Trotz jahrelangen Fußtritten hatte Dominik für ihn gesorgt, wie es keiner sonst getan hatte.
Aber auch Dominik wollte nicht daran denken, bald wieder alleine zu wohnen. Das Zusammenleben mit Exfreund Dennis war mit Höhen und Tiefen verbunden gewesen und hatte oft zu lauten Worten und Streit geführt. Daher war er auch nie besonders gern nach Hause gekommen. Das hatte sich mit Jasper geändert. War er früher ein Ekel gewesen, mit dem ein Zusammenleben unerträglich gewesen wäre, war er jetzt ein angenehmer Mitbewohner. Er räumte seine Sachen selber weg, wusch auch mal ohne zu fragen das Geschirr ab und hielt sein Zimmer anstandslos in Ordnung. Kochen war zwar gar nicht seine Stärke aber alles musste man auch nicht können. Und nicht zu vergessen der leckere Anblick, wenn Jasper mal wieder halbnackt durch die Wohnung lief. Doch Dominik sagte nichts. Das Versprechen, dass er Jasper abgenommen hatte, empfand er als Fehler. Er wollte nicht, dass er aus seinem Leben verschwand. Aber er würde sich hüten, es ihm zu sagen. Das Letzte was Dominik wollte, war, seiner neu entfachten Karriere im Weg zu stehen. Er würde das tun, was er am besten konnte, realistisch bleiben. Eine Beziehung war bei diesem Stand der Dinge, eher hinderlich für Jasper.
Keiner der beiden verriet dem anderen, wie ihm ums Herz war und daher trennten sich ihre Wege.
Jasper stand mit gepackter Reisetasche vor Dominik und fühlte sich wie jemand, der gerade abserviert worden war.
„Ja... viel Spaß. Und lass zwischendurch mal von dir hören"
Dominik fühlte sich fast genauso wie damals nach der Trennung von Dennis.
„Ich bin im Hotel untergebracht, im „Alsterhof"
„Okay. Auf das du die Crew nicht in den Wahnsinn treibst", grinste Dominik.
„Ich werde darauf achten", lachte Jasper.
Energisch griff er nun nach seiner Tasche und klopfte Dominik im vorbei gehen auf die Schulter. Unten wartete schon das Taxi und dann war Jasper aus seinem Blickfeld verschwunden.
„Vielleicht ist es gut, dass ihr mal eine Weile Abstand habt. Mal sehen, ob ihm deine Freundschaft noch was wert ist, wenn er wieder berühmt ist", meinte Freundin Jo.
„Ja, wahrscheinlich hast du recht", nickte Dominik.
Jasper fuhr mit gemischten Gefühlen zu seinem Hotel. Einerseits war er traurig, dass er Dominik's Gesellschaft nun nicht mehr jeden Tag genießen durfte, andererseits freute er sich tierisch auf seine neue Aufgabe. Sie würde ihn auf alle Fälle ablenken. Bei ziemlich miesen Regenwetter fuhr das Taxi dann am „Alsterhof", vor. Mit seiner Tasche bewaffnet, ging er zur Rezeption.
„Guten Tag. Für mich wurde ein Zimmer reserviert. Jasper Martens"
Eine der Rezeptionistinnen kicherte und wurde rot, als Jasper ihr zuzwinkerte.
„Ja, Herr Martens, hier ist ihre Reservierung. Sie haben Zimmer 335. Hier ist die Karte fürs Zimmer. Frühstück gibt es von 7 bis 11 Uhr. Ein Spa, Pool und Fitnessraum ist im Untergeschoss. Einen schönen Aufenthalt", sagte sie zweite Rezeptionistin freundlich.
Jasper fuhr hinauf in den dritten Stock. Sein Zimmer war groß, sauber und mit vielen Annehmlichkeiten wie Whirlpoolwanne, ebenerdige geräumige Dusche und einer reichlich gefüllten Hausbar. Ein Balkon war auch vorhanden. Man hatte einen herrlichen Ausblick über Köln. Wie gerne hätte er ihn zusammen mit Dominik genossen.
Nach einer recht schlaflosen Nacht, musste er sich nun aber erst einmal auf den Film konzentrieren. Er hatte das Drehbuch gelesen und es war ziemlich anspruchsvoll. Die Crew traf sich nach dem Frühstück und Jasper lernte alle kennen. Heute wurden nur die Fakten besprochen und sich vorgestellt. Auch Ralf Seidel war mit von der Partie, behandelte Jasper aber nicht anders, als die restliche Crew. Es ging früh ins Bett und am nächsten Tag begann dann der harte Drehalltag.
Wenigstens wurde Jasper durch die Arbeit abgelenkt und die Gedanken an Dominik wanderten nur abends vor dem schlafen gehen, durch seinen Kopf. Sehr oft hatte Jasper zwar schon nach seinem Handy gegriffen und wollte ihn anrufen aber... was sollte er sagen? Das er es bereute, ausgezogen zu sein? Das er Gefühle für ihn entwickelt hatte, die weit über eine Freundschaft hinaus gingen? All diese Dinge waren nicht für's Telefon bestimmt. Und einfach so verschwinden war bei dem straffen Zeitplan nicht drin.
„Hey Jasper, so in Gedanken versunken? Denkst du an deine Liebste?", riss Kollege Tobias ihn aus seinen Überlegungen.
„Was?... Ach so... nee, schon gut", murmelte Jasper und steckte das Handy schnell in die Hosentasche.
„Kommst du mit? Wir wollen zum Essen zu „Giorgio's" gehen"
„Nein, ich habe keinen Hunger. Geht heute alleine", winkte Jasper ab.
„Ich bring dir was mit, nicht das du noch vom Fleisch fällst. Bis später"
Jasper sah ihm hinterher. Tobias war ein netter Junge, hilfsbereit, freundlich zu jedermann und pflegeleicht. Doch das er ihn seit Beginn der Dreharbeiten ganz ungehemmt anhimmelte, ging ihm auf die Nerven. Vor ein paar Jahren. hätte er ihn wohl ungeniert flachgelegt aber heute sah das anders aus. Tobias spielte im Film seinen heimlichen Lebensgefährten und daher hatte es die eine oder andere Kuss- und Liebesszene gegeben.
Jasper war Profi genug, um Privates und Berufliches zu trennen, aber Tobias war recht neu im Geschäft und konnte das wohl noch nicht. Jasper war ihm gegenüber reserviert, wenn Tobias in den Pausen eine Konversation mit ihm anfangen wollte. Der alte Jasper hätte ihn mit deutlichen Worten seinem Platz zugewiesen aber der neue Jasper war diplomatischer. Mal sehen, ob sich der Kleine als zu anhänglich erwies, dann müsste er wohl den alten Jasper wieder hervor holen.
Nach einer Stunde kamen die Kollegen vom Mittag zurück. Tobias hatte ihm tatsächlich einen Caesars Salad und ein Tomaten-Mozzarella-Sandwich mitgebracht.
„Hier, dass kannst du auch später essen"
„Danke. Aber es wäre nicht nötig gewesen"
„Ich will ja nicht, dass du nicht verhungerst"
Zum Glück ging der Dreh nun weiter, Jasper war gerade ziemlich genervt von der Bemutterung.
Es war schon nach neun Uhr abends, als endlich Schluss war. Trotzdem wollten seine Kollegen noch in einer Bar etwas trinken.
„Geht allein, mir gehts heute nicht so gut", entschuldigte sich Jasper.
Er wollte in Ruhe nachdenken. Doch die vier Wände seines Zimmers erdrücken seine Gedanken schon bald und er ging in die Hotellobby und nahm dort einen Drink. Heute, an einem Wochentag, war nicht besonders viel los. Nur Barkeeper Paco polierte routinemäßig seine Gläser und wartete auf Kundschaft.
Gekonnt schwenkte Paco die Flasche und goss die klare Flüssigkeit in ein Glas.
„Ganz alleine heute Abend?", fragte er und ließ Jasper nicht aus den Augen.
Teufel, der junge Italiener sah verdammt feurig aus. Ein richtiges kleines Betthupferl, wenn da nicht... ein anderer in seinem Kopf herum spukte.
„Du gehörst zu der Schauspieltruppe, nicht wahr?"
„Warst du nicht auch mal in dieser Seifenoper? „Farben des Lebens"?"
„Meine Schwester hat den Kram immer geguckt. Lust auf einen kleinen Schlummertrunk später?, fragte Paco.
Jasper grinste in sich hinein, Herrgott, er war Mitte Dreißig und hatte es trotzdem noch drauf. Das Paco gegen Barkeeper Regel Nummer Eins verstoßen hatte, kein Abenteuer mit Gästen, war ihm ziemlich egal.
„Tut mir leid aber... auf mich wartet schon jemand"
Einer plötzlichen Eingebung folgend, stürzte Jasper seinen Drink hinunter, und sprintete nach draußen.
„Taxi!", rief er und winkte einen Wagen heran.
„Das wird aber teuer, dass ist ja am anderen Ende der Stadt", warf der Fahrer ein.
„Ich habe genug Geld mit, los jetzt!"
Schulterzuckend fuhr er los und es ging durch die regennasse Stadt. Jasper war sich sicher, dass das was er vorhatte richtig war. Er musste es jetzt tun... er durfte keine Zeit verlieren.
Es war nach Mitternacht, als es an der Tür klingelte. Dominik hatte schon geschlafen und und schreckte hoch. Es klingelte nicht nur... es läutete Sturm.
„Jasper? Was zum Teufel.... ist was passiert?", stotterte er.
Jasper stürmte hinein und packte Dominik bei den schmalen Schultern.
„Du hältst mich jetzt sicher für verrückt aber... ich hatte das dringende Bedürfnis, dich zu sehen!"
„Ja, mitten in der Nacht! Ich habe das Gefühl, dass ich sonst platze. Ich will, dass du weißt, dass ich dich liebe! Es ist mir schon länger klar aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Der alte Jasper wollte ab und zu noch raus aber ich habe ihn erfolgreich bezwungen"
„So so. Du tauscht dein ausschweifendes Lotterleben gegen ein spießiges mit mir?"
„Ja! Lasterhaft bin ich lange genug gewesen, es wird Zeit, sesshaft zu werden. Es tut mir leid Herr Nordmann aber ich muss mein Versprechen ihnen gegenüber brechen!"
„Weißt du was? Ich bin sehr froh, dass du das sagst. Hiermit, Herr Martens, ist mein Gefasel über irgendwelche Versprechen, hinfällig"
Und dann folgte endlich der erste Kuss, der ihre Liebe besiegelte. Nach dem Dreh des neuen Films, der ein voller Erfolg wurde, bekannte sich Jasper offen zu seiner neuen Beziehung. Es sollte nie mehr etwas zwischen ihnen stehen.
P.S: Ein ganz besonderes Dankeschön an „peonie", die immer regelmäßig nette und auch kritische Rezensionen schreibt *knuddel*

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Kinostart: 27.10.2016 | Deutschland , USA ( 2016 ) | Kriminalfilm , Dokumentarfilm | 117 Minuten | Ab 12



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Aufstieg und Fall der Familie Lytton - eine Geschichte von Liebe und Leidenschaft, Macht und Intrigen.
London 1904: Lady Celia Lytton betört die englische Society mit ihrer Intelligenz und Schönheit zugleich. Sie ist die perfekte Gastgeberin, veröffentlicht im eigenen Verlag einen Bestseller nach dem anderen und genießt ihr junges Familienglück - ein privilegiertes Leben. Doch dramatische Ereignisse kündigen sich an, und als ihr Mann Oliver in den Krieg eingezogen wird, können die Lyttons nicht mehr die Augen vor der Realität verschließen. Die makellose Fassade bekommt erste Risse, und Celia beginnt zu verstehen, dass sie einen Preis zahlen muss, für die Entscheidungen, die sie getroffen hat, und die Geheimnisse, die sie bewahrt ...
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,Das Versprechen der Jahre’ ist der erste Teil der Lytton Saga und hat mich endlich aus meiner Leseunlust befreit. Das Buch wurde mir vom Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt - Vielen lieben Dank.
Jeder der drei Romane wurde von einer anderen Übersetzerin übersetzt. Der erste Band wurde von Sonja Hauser übersetzt und hat, inklusive Leseprobe, 641 Seiten. Erschienen ist die broschierte Ausgabe im März 2019.
Inhalt:
London 1904: Lady Celia heiratet den charmanten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.
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