Gierige teenie muscheln

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Übersicht aller Beiträge in der Kategorie: Fashion / Mode .
Insider, Phänomene und Sprache erklärt

Kidcore ist ein Modetrend, bei dem Erwachsene mit bunter Mode („Regenbogenfarben“) den eigenen kindlichen Kern betonen. Er entstand ab Anfang 2021 offenkundig infolge des Zwangs, sich wegen der Coronapandemie vorrangig daheim aufzuhalten. Experten erklären ihn mit dem psychologischen Effekt der Regression in den Kindheitszustand, die durch die Sehnsucht nach der heilen Vor-Corona-Zeit ausgelöst wurde.
Im späten Frühjahr 2020 wurden online zunächst gestrickte Harry Styles von JW Anderson Cardigan angeboten. Die verwirrenden Zeiten des Stay-at-home hatten gerade angefangen. In diesen ersten Monaten der Pandemie entstanden diverse Lockdown-Kults, die rückblickend schon Vorboten des Trends Kidcore waren, der sich ein knappes Jahr später etablierte. Ihnen war gemeinsam, dass sie Kindheitserinnerungen weckten. Dazu gehörten unter anderem Tie-Dye, kunterbunte Perlenketten und Acryl-Accessoires, die allesamt auf Instagram, Etsy und Depop trenden. Inzwischen haben sich diverse Designer:innen des Trends angenommen und servieren regelmäßig neue Kidcore, wozu Mode, Schmuck, aufregende Drucke und selbst gehäkelte Teile gehören. Dabei sind weder der Fantasie noch der Kombinationsvielfalt Grenzen gesetzt. Zu Kidcore gehören auch Perlen, Ringe aus Acryl oder Fimo und Charmes. Da diese Produkte sehr preiswert sind, kann sich jeder Mensch sein eigenes Kidcore-Universum erschaffen.
Wie jede Mode macht Kidcore einfach Spaß, doch es steckt durchaus ein tieferer Sinn hinter dem verspielten Auftritt. Dieser basiert auf der Nostalgie, die inzwischen zu unserer Lebensrealität gehört. Wir vermissen das Damals oder wenigstens das 2019, als alles noch gut war. Das Gefühl hat sich seit Ausbruch des Ukraine-Krieges noch mehr verstärkt. Inzwischen scheint die Tristesse unseren Alltag zu bestimmen, die wir mit Kidcore wenigstens modisch überwinden können. Wir verzichten also auf All Black Everything und monochrome Looks, um uns in Regenbogenfarben zu kleiden. Die neue Norm lautet Mix und Match, jedermann liebt auf einmal die buntesten Farben. Allerdings gehört zu professioneller Kidcore-Fashion ein bestimmtes Konzept, weil die verspielte und kindliche Mode dennoch altersgerecht ausfallen soll. Das gelingt durch das Spiel mit starken Kontrasten, deren Basis die Primärfarben Rot, Gelb und Blau bilden. Diese Kontraste sorgen für ein Dopamin-Peak bei den Träger:innen und ihren Alltagsbegegnungen.
Manche Menschen haben sich dem Kidcore inzwischen ganz und gar verschrieben, andere schrecken vor allzu grellen Farben zurück. Für diese gibt es weitere Sub-Genres mit bestimmten Serien oder Strömungen. Die weniger farbaffinen Vertreter:innen setzen lieber Pastell- oder Vintagetöne ein und nähern sich auf diese Weise der Idee von Schwerelosigkeit und einfachen Zeiten, die hinter dem Trend steckt. Seine Inspiration erhält er aus dem Kindsein der 1990er-Jahre und der seinerzeit populären cartoonlastigen Popkultur. Deren Farbwelt war bekanntermaßen sehr bunt. In so einem kunterbunten Potpourri können wir wieder offensiv optimistisch sein.
Kidcore ist ein Trend, der „The Simple Life“ aufgreift und damit eine modische Alltagsflucht aus der gegenwärtigen komplex-bedrohlichen Welt ermöglicht. Gleichzeitig schafft er einen Gegenpol zu mehreren Vorgängern, welche unter anderem
sind. Zu diesen setzt Kidcore einen bewussten Kontrapunkt, der aber auf Trash verzichtet und stattdessen auf Einfachheit, Komfort und Funktion nach der Devise „Carefree-Dressing“ fokussiert. Damit die massierte Kombination aus Farben und Mustern nicht zu überfordernd wirkt, werfen die Kidcore-Anhänger:innen bewusst allzu strenge Regeln über Bord und erlauben das Anziehen von allem, was momentan gefällt und einigermaßen farbig ist. Das erzeugt Dopamin gegen graue Tage und gegen die Stressoren der Pandemie und des Krieges.
Die Kleidung wird mit ihren Kontrasten zum erhellenden Stimmungsbooster. Das Gehirn denkt wieder wie in früheren, unbeschwerteren Zeiten: Don’t worry, be happy! Psychologen deuten das schmunzelnd als Altersregression, bei der betagte Menschen in frühkindliche Verhaltensmuster zurückfallen, denn schließlich ziehen sich Kinder oder ziehen Eltern ihre Kinder auch sehr bunt an. Stress löst gern diesen sogenannten Coping-Mechanismus (Bewältigungsstrategie) aus. Damit steht für Kenner der Fashionszene fest, dass Kidcore endgültig Mode und Psychologie vereint, weil der Trend Selfcare (Selbstfürsorge oder -liebe) in die Bekleidung packt. Er scheint ein adäquates Mittel zu sein, das eigene Ich in eine verträgliche Relation zur beunruhigenden Umwelt zu setzen. Ganz neu ist das übrigens nicht.
Als Fazit verbleibt zu vermerken, dass unsere Mode nicht nur unseren inneren Zustand, sondern sehr stark auch ernsthafte äußere Ereignisse widerspiegelt. Über diese können und wollen wir aber nicht ständig mit allen und jedem reden. Die Fashion jedoch ermöglicht uns die Kommunikation ohne Worte, und das im Falle von Kidcore sogar noch auf eine sehr verspielte Weise – und das bei allem Ernst der Lage. Je ernster diese wird, desto mehr flüchten wir uns möglicherweise in eine verträumte modische Welt, die das grelle, schreckliche Außen gar nicht so ernst nehmen möchte, wie es allerdings in Wahrheit ist.

Cropped Jeans haben Flanking zu einem der neuen Trends in der Mode gemacht. Flanking bezeichnet einen modernen Look, bei dem die Knöchel zu sehen sind. Der Knöchel gilt als modisches Statement und ersetzt das Dekolleté oder die freien Schultern.
Der Trend ist bei den jungen Frauen ebenso beliebt wie in der Oberschicht. Beinahe jede modebewusste Frau besitzt inzwischen eine Jeans mit einer 7/8-Länge, da der Schnitt für die meisten Figuren äußerst vorteilhaft ist.
Die nackten Knöchel schon früher einmal angesagt. In den 60-er Jahren trugen bekannte Schauspielerinnen die kurzen Hosen ebenso gern wie selbstbewusste Hausfrauen.
Das Wort Flanking ist ein englisches Wortspiel. Es setzt sich aus zwei englischen Worten zusammen: Flashing und ankle. Flashing bedeutet “blitzen” und “ankle” bedeutet “Knöchel”. Flashing ankle übersetzt man folglich mit ‘hervorblitzender Knöchel’. Aus Flashing ankle entstand dann die Kurzform Flanking.
Bei diesem Trend geht es also darum, die Knöchel zu zeigen. Dies bedeutet automatisch, dass die Socken im Schrank bleiben. Aus diesem Grund ist Flanking auch ein Sommertrend.
Kaum eine Frau wird schließlich im Winter freiwillig auf warme Socken oder eine Strumpfhose verzichten. In den warmen Monaten gibt es allerdings viele Gründe dafür, Socken zu ignorieren. Die meisten Trägerinnen von Sneakern oder schicken Schuhen wissen, dass die Schuhe ohne Socken besser zur Geltung kommen.
Flanking ist daher ein weitverbreitetes Phänomen und inzwischen auch sehr gesellschaftsfähig. Die 7/8-Länge sieht man auch oft bei schicken Hosenanzügen, die auf der Arbeit getragen werden oder zu strahlend weißen Nikes.
Auch Sandalen und High Heels kommen mit den abgeschnittenen Hosen mehr in den Fokus. Der Look ist also durchaus salonfähig. Selbstverständlich kann man für den Trend auch einfach eine lange Hose umschlagen.
Der Schnitt ist so beliebt, da er bei vielen Frauen sehr vorteilhaft aussieht. Durch die nackten Knöchel wirken die Beine optisch etwas länger. Kleine Frauen sehen also mit der 7/8-Länge größer aus.
Auch Männer greifen immer öfter zu den kürzeren Hosen. Der Look ist durchaus für beide Geschlechter geeignet, schließlich wollen auch Männer oft größer und schlanker wirken. Egal ob Mann oder Frau, Freizeit-Outfit oder Business Look, Flanking ist sehr vielfältig einsetzbar.
Die Geschichte der nackten Knöchel ist eng mit dem Feminismus verknüpft. Im 18. und 19. Jahrhundert trugen adelige Männer oftmals die 7/8-Hosen. Auch Anfang des 20. Jahrhunderts waren die Knickerbocker und Culottes bei den Männern noch sehr beliebt.
Bei Frauen wurden diese kürzeren Hosen damals hingegen nicht gern gesehen. Aus diesem Grund wurde dieser Look von vielen Frauen als unschicklich betrachtet und gemieden. In den 1960-er Jahren fingen die Feministinnen an, Hosen in 7/8 Länge zu tragen. Das Zeigen der Knöchel wandte sich gegen die althergebrachten Geschlechterrollen und gegen die Unterdrückung der Frauen.
Anfang der 1960-er Jahren standen die Knöchel der Frauen noch zur Diskussion. Die nackten Knöchel führten zu hitzigen Debatten und dann zu einem neuen, heißen Modetrend. Berühmte Schauspielerinnen wie Audrey Hepburn machten die 7/8-Länge dann zu einem weltweiten Trend.
Die grazile Künstlerin unterstrich mit Kleidern und Mänteln in dieser Länge ihre schmale Silhouette. Dies führte dazu, dass jede moderne deutsche Frau Ende der 60-er dann die kurzen Hosen trug.
Während in den 1960-er Jahren Audrey Hepburn für das Flanking bekannt war, sind es heutzutage eher Modells wie Kate Moss oder englische Adelige wie Kate Middleton. Mit den richtigen Schuhen ist Flanking absolut angesagt.
Zu den besten Schuhen für den Look gehören Halbschuhe, High Heels, Brogues und Mules. Frauen, die es sportlich mögen, können die Hosen durchaus auch mit Sneakern kombinieren. Die Turnschuhe sollten dann aber weiß sein.
Auch zu Ballerinas und Pumps sehen die umgeschlagenen Hosenbeine gut aus. Raffiniert wirkt eine Kombination aus Pumps, umgeschlagenen Jeans, einem lässigen Strickpulli und einer schicken Handtasche.
Auch die Variante mit einer weißen Bluse und schwarzen Pumps ist keineswegs langweilig. Die nackten Knöchel machen jedes Outfit raffinierter. Bei der Wahl der Hose spielt die Passform auch eine Rolle.
Inzwischen gibt es auch abgeschnittene High-Waist-Jeans. Cargohosen sind in der 7/8-Länge ebenfalls angesagt, da der Militärlook wieder als schick gilt. Für Schlaghosen oder Bootcut-Jeans hingegen ist der Schnitt eher ungeeignet.

Bei Dopamin Dressing handelt es sich um einen Mode-Trend, der Menschen wieder glücklich machen soll. Durch gezielt eingesetzte frische und kräftige Farben soll im Gehirn das sogenannte Glückshormon Dopamin ausgeschüttet werden, welches Menschen zufrieden und glücklich macht.
Was macht diesen innovativen Mode-Trend so besonders? “Dopamin Dressing” fokussiert sich speziell auf auffällige, farbenfrohe Looks und Outfits. Denn bunte Farben an sich sorgen bereits in wenigen Minuten für positive Vibes und somit für gute Laune. Diese Lebenseinstellung ist gerade heutzutage wichtiger, als je zuvor.
In sämtlichen sozialen Medien stehen im Jahr 2021 Outfits hoch im Kurs, die beispielsweise in Elektrik Blue und Knallpink gehalten sind. Es sind allerdings nicht allein markante Farben, die auf Stimmungen einen aufhellenden Effekt zeigen. Je nachdem, welcher Geschmack individuell vorliegt, sind sehr auffällige Prints und Muster ein Booster für wirklich gute Laune.
Ist es wirklich möglich, dass der Gemütszustand durch ein ausgewählt buntes Outfit positiv beeinflusst wird? Die vielen Unsicherheiten der vergangenen Monate haben sich bei den meisten Menschen, besonders denen der jungen Generation, als sehr niederschlagend ausgewirkt. Daraus sind so einige kreative Lösungsansätze entstanden, um den eher gedrückten Gemütszustand erfolgreich zu bekämpfen.
Wer sich generell für Mode interessiert, hat bereits in den vergangenen Monaten die Entwicklung der unterschiedlichen Kreationen und Looks mit Freude beobachtet. Denn es hat sich ein sehenswerter Optimismus, geradezu eine Art Aufbruchstimmung, gezeigt. Auf dieses besondere Gefühl haben sich diverse Designern im letzten Jahr fokussiert. Es entstanden Kollektionen, die sich speziell durch flippige Schnittführungen und leuchtende Farben auszeichnen.
Was im ersten Moment als weiterer Mode-Trend erscheint, ist die Verwirklichung eines Wunsches, der in allen Menschen schlummert. Also doch mehr als nur ein Versuch durch markante, knallige Farben und Designs eine gewisse Unbeschwertheit zurückzubringen. Denn, dass zwischen farbenfroher Bekleidung und einer Verbesserung der eigenen Stimmung ein Zusammenhang besteht, wird seit geraumer Zeit wissenschaftlich erforscht. Die realisierbare Innovation heißt: “Dopamin Dressing”.
Die letzten Monate wurden von vielen Menschen in einem Art “Comfort Dressing” verbracht, welches oft sogar nur aus Jogginghosen oder Ähnlichem bestand. Mit dem angesagten “Dopamin Dressing” kehrt wieder Lebensfreude und Ästhetik in das Leben der Menschen zurück. Mut zu farbenfroher Bekleidung begünstigt die Entstehung von Glücksgefühlen und ist daher auch für die ganzheitlich Gesundheit positiv.
“Dopamin Dressing” gilt somit als Feel-Good-Trend dieses Jahres. Die Bekleidung, die sich jeder aktiv auswählt, schüttet im Gehirn Dopamin aus. Dabei handelt es sich nicht um ein absolut neues Phänomen, denn die Wirkung des Glückshormons ist seit langer Zeit bekannt. Allerdings ist es besonders in Krisenzeiten wie heutzutage essenziell, dass jeder Mensch seine mentale Gesundheit auf kreative Art unterstützt.
Studien aus dem Jahr 2012 zeigen, dass Bekleidung beispielsweise das eigene Selbstvertrauen deutlich stärken kann. Dieser psychologische Effekt wirkt sich zudem darauf aus, wie Dritte uns wahrnehmen. Denn, fühlen sich Menschen in ihrem Outfit wohl, ändert sich automatisch die Körperhaltung, Mimik sowie die Stimmlage. Das Gegenüber nimmt uns positiver wahr.
Theoretisch klingt “Dopamin Dressing” also sehr vielversprechend. Doch wie wirkt der neue Trend optisch? Natürlich sehr individuell. Da jeder Mensch andere Vorlieben hat, können verschiedene bunte Kleidungsstücke Glücksgefühle bewirken. Einmal kann es ein romantisches Sommerkleid sein, bei anderen ist es vielleicht eine kreative Hemd-Blazer-Kombination. Es kommt also immer darauf an, was die Person mit dem neuen Kleidungsstück mental verbindet.
Was sich allerdings immer auf die Gemütslage auswirkt, sind frische, kräftige Farben. Diese erhellen den Alltag stets durch positive Vibes und zaubern gute Laune. Des Weiteren verändern die farbenfrohen Gute-Laune-Booster unser Verhalten. Dies begründet sich darin, dass Menschen markante Farben über ihre Augen aufnehmen und in die Bereiche des Gehirns weiterleiten, die für Emotionen zuständig sind.
Damit dieses Phänomen verstanden wird, sollte vorerst die Wirkungsweise von Dopamin verstanden werden. Dopamin ist neben Serotonin eines der sogenannten Glückshormone. Es handelt sich hier um eine essenzielle Chemikalie, welche im Gehirn entsteht. Dopamin dient als Botenstoff, der die Nervenzellen des Gehirns verbindet.
Das Hormon hat zudem einen bedeutenden Einfluss darauf, wie hoch die Leistungsbereitschaft, das Aufmerksamkeitsvermögen und die Stimmung ausfällt. Kurz gesagt, besteht ein niedriger Dopaminspiegel, fühlt sich der Mensch insgesamt niedergeschlagen. Bewegen sich allerdings sehr hohe Mengen Dopamin zwischen den Neuronen, stellen sich Glücksgefühle und Wohlbefinden ein.
Menschen werden dadurch motiviert, genau die Dinge zu wiederholen, welche diese Wohlgefühle hervorgerufen haben. Eine Dopamin-Ausschüttung kann jedoch unter anderem auch durch mehr Bewegung/Sport, ausreichenden Schlaf und Sonnenlicht, angenehme Musik und soziale Kontakte sowie durch eine eiweißreiche Ernährung erreicht werden.
Eine sehr simple und angenehme Art, um die Stimmung nachhaltig aufzuhellen, ist daher eine farbenfrohe Bekleidung. Die Bezeichnung “Dopamin Dressing” wurde durch die Modepsychologin Dr. Dawn Karen entwickelt. Basis dafür waren ihre eigenen wissenschaftlichen Untersuchungen. Während ihrer Forschungen ermittelte Dr. Karen, dass die aktive Auswahl der Kleidung tatsächlich Wohlbefinden und Glücksgefühle hervorrufen kann. Dies gilt besonders für kräftige Farben und helle Farbtöne.
Markante, helle und frische Farben können sich nicht allein als Stimmungsaufheller erweisen, sondern auch negativen Gefühlen beziehungsweise Emotionen wie beispielsweise Stress, Angst und Unruhe sowie Panik entgegenwirken.
“Dopamin Dressing” bedeutet jedoch nicht, dass sich Menschen zwangsläufig für grelle Farben entscheiden müssen. Was wirklich glücklich macht und Wohlbefinden erzeugt, ist bei jedem Menschen natürlich anders. Denn jeder hat aufgrund seiner individuellen Lebenserfahrung sowie der aktuellen seelischen Verfassung eine andere Verbindung zu den einzelnen Farben.
“Dopamin Dressing” an sich wird seit jeher intuitiv von Menschen eingesetzt, um den eigenen Style in unterschiedlichen Outfits und Looks kreativ zu präsentieren. Denn mit einem Outfit, das zufrieden macht, werden Personen auch als wesentlich angenehmer empfunden. Somit geht es primär darum sich bewusst von innen her zu stylen. Der hauptsächliche Anteil des Mode-Trends ist also Achtsamkeit, um letztendlich Zufriedenheit und Glücksgefühle zu erzeugen.
Gefühle und Emotionen sind natürlich subjektiv. “Dopamin Dressing” bedeutet somit einen Look zu wählen, der grundsätzlich für ein gutes Körpergefühl sorgt. Dadurch strahlt jeder Mensch von innen heraus und verbreitet sogar gute Laune.

Goblincore ist eine besondere Art der Ästhetik, welche auf Aspekten der Natur basiert, die nicht als wirklich schön gelten. Solche Aspekte können von unterschiedlichen Tieren, wie z. B. Schnecken und Fröschen bis hin zu Materialien wie Schlamm, Moos, Pilzen und Pflanzen reichen. Ein Teil dieser geliebten “Hässlichkeit” ist der Goblin selbst, eine bösartige, diebische Kreatur in der europäischen Folklore, aber im Goblincore eine unbekümmerte Darstellung der eigenen Verliebtheit in die “Hässlichkeit” und allgemeine Unberechenbarkeit der Natur.
Goblincore ist in der LGBTQ+-Gemeinschaft beliebt, insbesondere bei nicht-binären, transgender und demigender Menschen.
Ein Teil von Goblincore ist der Wunsch, kleine, oft glänzende Objekte zu sammeln und zu horten, die von praktizierenden Goblins liebevoll “Shinies” genannt werden. Viele Goblins sind eng in benachbarte Bewegungen wie Cottagecore und Vulture Culture eingebunden.
Goblincore-Mode kann jede Art von Kleidung umfassen, die sich für ein Abenteuer eignet, aber die meisten Goblincore-Fans scheinen Outfits mit mehreren sich widersprechenden Mustern/Farben zu mögen. Viele der Kleidungsstücke sind abgenutzt, ausrangiert oder aus zweiter Hand, um ein bequemes Gefühl zu vermitteln. Die meisten Goblincore-Fans lieben es, sich schmutzig zu machen, daher ist es nicht so wichtig, ihre Kleidung frisch und sauber zu halten. Gemütliche übergroße Pullover, abgetragene oder maßgeschneiderte Jeans und Latzhosen sowie einzigartige Socken sind die Grundpfeiler der Goblincore-Mode. Diese Menschen streifen gerne durch die Wälder und sammeln zufällige Objekte, die ihr Interesse wecken. Da sie die Natur so sehr lieben, passt erdfarbene Kleidung wie Braun oder Grün am besten zu ihnen.
Goblins sieht man oft in dunkelgrüner oder brauner Kleidung. Manchmal tragen sie auch Gürtel mit Alchemistenbeuteln oder einen Ranzen, in dem sie glänzende Gegenstände aufbewahren.
Goblincore wurde vorgeworfen und kritisiert, antisemitisch zu sein. Das liegt daran, dass Goblins, insbesondere wenn sie als hässliche, diebische oder gierige Kreaturen dargestellt werden, die von glänzenden Dingen besessen sind, manchmal als antisemitische Karikatur verwendet wurden. Es wurden Alternativen zum Namen vorgeschlagen: Gremlincore statt Goblincore, Crowcore, Dragoncore oder eine andere Ästhetik, die der des Goblincore ähnelt. Es gibt jüdische Menschen, die Goblincore missbilligen, aber auch solche, die es nicht tun.
Eine
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In Der Heidi Ist Es Doch Am Schonsten 3

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