Gib's mit Baby

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Gib's mit Baby
Copyright: Elena Nichizhenova / Shutterstock


ist freie Journalistin, Buchautorin, Bloggerin und Podcasterin. Sie schreibt gern über Familien­themen, unter anderem für Stern.de und Familie.de . Ihre Bücher unterstützen Familien in anspruchsvollen Zeiten. Auf ihrem Blog Runzelfüßchen berichtet sie über die schönen Seiten am Leben mit drei Kindern. Im Podcast "Kinderbuchleben" stellt sie regelmäßig Kinderbücher vor.
Ein sehr bekannter Ratgeber über die kindliche Entwicklung mit vielen Details.
Ratgeber für Eltern, die gern verstehen möchten, was in ihrem Baby vor sich geht.
Für Eltern, die Rollenbilder überdenken möchten.
Ein ehrlicher Bericht von zwei Müttern über das erste Jahr mit Kind.
Juristischer Rat kann bei Schwangerschaft und Stress mit dem Arbeitgeber nicht schaden.
Elternratgeber für alle, die sich gern erst mal einen Überblick verschaffen möchten.
Nicht immer aktuelles Hebammenwissen rund ums erste Babyjahr.
Wissenschaftliche Grundlagen fürs erste Babyjahr.
Wunderschöne Fotos und ganz viel Hebammenwissen für die allererste Zeit mit Baby.
Ein Mutmacher, der mit der Idee aufräumt, man könnte Babys zu sehr verwöhnen.
Ein Ratgeber, der in den Fokus rückt, wo wir herkommen.
Eine Ermutigung, was Babys alles können.
Für Eltern, die einen bedürfnisorientierten Weg gehen möchten.
Erziehungstipps aus Norwegen, dieses Band ist Teil 2 von 4.
Ein Ratgeber für alle stillenden Mütter.
Ein Ratgeber, der Schreibabys thematisiert, aber einen sehr eigenen Ansatz verfolgt.
Ein Ratgeber für die anstrengende Zeit mit Schreibabys.
Der Ratgeber hilft dabei, Schreibabys zu verstehen.
Hilfe für Schreibabyeltern in Buchform.
Ein Ratgeber über die Entwicklungssprünge, die Babys in den ersten 14 Monaten machen.
Ein Buch für Väter von einer männlichen Doula.
Auch Väter haben Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und das erste Jahr. Dieser Ratgeber hat Antworten..
Weniger brauchbare Tipps, trotzdem eine nette Geschenkidee für werdende Väter.


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Es gibt unzählige Elternratgeber für die erste Zeit mit dem eigenen Baby. Das liegt auch daran, dass gerade die Menschen, die zum ersten Mal Eltern werden, jede Menge Fragen haben. Deswegen haben wir eine erfahrene Mutter beauftragt, sich durch die Ratgeberliteratur zu lesen und die besten Elternratgeber vorzustellen.
Wir haben den Ratgeber überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.
Wir haben den Artikel überarbeitet und das Buch von Brian W. Salmon Vater werden hinzugefügt.
Wir haben den Artikel um neun Bücher in mehreren Kategorien erweitert.
Wir testen ständig neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Gerne informieren wir Sie, sobald dieser Artikel aktualisiert wird.
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Schreien, Schlafen, Stillen: Wenn es um den richtigen Umgang mit einem Baby geht, gibt es unzählige Meinungen. Oma rät oft was anderes als der mütterliche Instinkt. Und wenn man in der Krabbelgruppe zehn Mütter fragt, dann sind sich selten alle einig, wie man sich am besten verhält, wenn sich das Kind nicht ablegen lässt, wenn es viel weint oder wenn es die Nacht zum Tag macht. Hinzu kommt: Junge Menschen haben heute oft keinerlei Erfahrung im Umgang mit Säuglingen, wenn sie zum ersten Mal Eltern werden.
Kein Wunder, dass gerade beim ersten Kind die Verunsicherung groß ist. Da liegt es nahe, Rat in Büchern zu suchen. Doch welcher Ratgeber ist wirklich hilfreich?
Fast 1000 Titel findet man bei Amazon, wenn man nach einem Elternratgeber zum Thema Baby sucht. Da ist es für Schwangere oder junge Eltern nicht leicht, den richtigen zu finden.
Eins vorneweg: Hören Sie unbedingt auch auf Ihre Intuition! Denn Mütter sind oft die besten Expertinnen für ihr Baby und jedes Kind ist anders. Schema F funktioniert oft nicht, auch wenn das manche Ratgeber suggerieren. Es klingt ja auch so herrlich verlockend, einfach den Tipps im Buch folgen und schon ist alles in Butter. Mit Ihrem eigenen Instinkt werden Sie dennoch oft besser fahren, weil Sie als Eltern Ihr Kind am besten kennen. Diese Verbindung zum eigenen Kind ist unheimlich wertvoll, lassen Sie sich das auch vom besten Ratgeber nicht kaputt machen.
Der Schweizer Remo H. Largo ist Professor für Kinderheilkunde und untersucht seit vielen Jahrzehnten die Entwicklung von Kindern. Er führte die bedeutendste Langzeitstudie über die kindliche Entwicklung im deutschsprachigen Raum durch: Für die »Longitudinalstudie« der Zürcher Universität hat er die Entwicklung von mehr als 700 Kindern von der Geburt bis ins Erwachsenenalter beobachtet und aufgezeichnet.
Sein Buch » Babyjahre « ist ein Klassiker, der erstmals 1993 erschienen ist und immer wieder überarbeitet und aktualisiert wurde. Kein Wunder, dass Largo in fast allen anderen Babyratgebern immer wieder zitiert wird.
Auf knapp 600 Seiten behandelt der Schweizer Kinderarzt die Themen Beziehungsverhalten, Motorik, Schlafverhalten, Schreiverhalten, Spielverhalten, Sprachentwicklung, Trinken und Essen, Wachstum sowie Trocken- und Sauberwerden. Im Anhang finden sich Meilensteine der ersten vier Lebensjahre, Gewichts- und Längenkurven ebenso wie Fragen, die man einer Tagesmutter oder einer Kindertagesstätte stellen sollte.
Jedes Kapitel ist unterteilt in verschiedene Altersstufen. Schon Schwangere finden darin Informationen, denn auch die Zeit vor der Geburt wird behandelt. Danach geht Largo jeweils auf die einzelnen Lebensmonate ein, bis hin zum 48. Monat. Am Ende jedes Kapitels wird das Wichtigste nochmals kurz zusammengefasst. Der durchdachte Aufbau erleichtert das Querlesen und das gezielte Suchen von Themen.
In dem Buch gibt es viele Tabellen und Grafiken, die die enorme Bandbreite normaler kindlicher Entwicklung veranschaulichen. Die Fotos sind nicht im Studio oder von professionellen Fotografen gemacht, sondern sehen aus wie aus dem Fotoalbum ganz normaler Familien – sie stammen auch zum Großteil vom Autor. Das Layout wirkt insgesamt ein bisschen altbacken, dafür ist der Inhalt um so besser.
Das Tolle an diesem überaus nützlichen Nachschlagwerk für Eltern ist, dass Largo eindrücklich zeigt, wie vielfältig die Entwicklung von Kindern verläuft und dass das völlig normal ist. Die Lektüre ist vor allem für jene Eltern beruhigend, deren Kind in manchen Bereichen nicht zu den allerschnellsten gehört.
Largo appelliert an die Eltern, ihr Kind nicht immer mit anderen zu vergleichen. Er erklärt die biologischen Voraussetzungen für bestimmtes Verhalten und ermöglicht es Eltern so, ihr Kind besser zu verstehen und zu erkennen, was sie schon von ihm erwarten können und was nicht. Er schreibt Eltern nicht vor, was sie genau zu tun haben, damit das Kind beispielsweise nachts durchschläft, gut isst und sich artig benimmt. Er pocht darauf, dass eben jedes Kind anders ist. Viele Schwierigkeiten im Umgang mit Kindern ergeben sich seiner Ansicht nach allein daraus, dass wir uns auf diese Vielfalt nicht wirklich einstellen.
Unser Fazit: Wenn man sich nur einen einzigen Babyratgeber zulegen will, dann findet man in Remo H. Largos » Babyjahre « alle Informationen, die man in den ersten vier Jahren benötigt, übersichtlich und vor allem auch wissenschaftlich fundiert aufbereitet.
Während Remo H. Largo die kindliche Entwicklung beschreibt, geht Herbert Renz-Polster in » Kinder verstehen. Born to be wild: Wie die Evolution unsere Kinder prägt « auf das »Warum« ein: Warum verhalten sich Kinder so »seltsam«, wie sie sich oft verhalten?
Wer das verstehen will, der ist mit dem gut 500 Seiten dicken Buch, das 2009 zum ersten Mal erschienen ist und seither acht neue Auflagen und Aktualisierungen erfahren hat, gut beraten. Herbert Renz-Polster ist Kinderarzt und Dozent an der Universität Heidelberg. Außerdem ist er Vater von vier Kindern.
Das Buch ist ein ziemlicher Wälzer und hat 18 Kapitel, die meisten davon haben nochmal ein Unterkapitel. Verschiedene Schriftfarben sollen Orientierung bieten bei dem etwas unübersichtlichen Aufbau. Außerdem gibt es zahlreiche Fußnoten in zwei Farben, zu einigen findet man die Anmerkungen im Anhang des Buches, andere führen auf die Webseite zum Buch. Das ist zwar ganz innovativ, wer es ganz genau wissen will, muss das Buch aber in der Nähe eines Rechners oder Smartphones mit Internetzugang lesen.
Die ersten Kapitel sind den wichtigen Themen im Leben des Babys gewidmet: Es geht darum, wie Kinder essen und schlafen lernen, ums Stillen und ums Beifüttern. Renz-Polster behandelt außerdem die Themen Familienbett, Schreien, und Trocken- und Sauberwerden, gefolgt von einem Kapitel zum Thema Evolution.
Im zweiten Teil gibt es dann Kapitel zu den Themen Bindung, Fremdeln, natürlicher Umgang mit Säuglingen, Persönlichkeiten von Kindern und wie man kompetent erzieht. Das Buch umfasst im Grunde die gesamte Kindheit, sogar die Jugendzeit wird teilweise behandelt.
Der Autor gibt immer wieder Tipps aus evolutionärer Sicht und legt den Fokus auf die Potenziale der Kinder statt nach ihren Defiziten zu suchen. Renz-Polsters These zu kindlichem Verhalten ist: Kinder haben alle uns manchmal unverständlich erscheinenden Verhaltensweisen im Laufe der Evolution entwickelt, um besser mit ihrer Umwelt zurechtzukommen und für das Leben gerüstet zu sein. Die »schlimmen« Kinder sind in Wirklichkeit (Über)lebenskünstler.
Unser Fazit: Das Buch »Kinder verstehen« von Herbert Renz-Polster eignet sich gut als Navigationshilfe für eine Erziehung, die darauf ausgerichtet ist, Verhaltensweisen von Kindern nachzuvollziehen. Der Autor zeigt verständliche Gründe für kindliches Verhalten auf und weckt Verständnis für das Verhalten der Kinder.
Wer dieses Buch gelesen hat, geht wahrscheinlich entspannter mit dem Thema Erziehung um, auch wenn es anders als andere Ratgeber nur wenige konkrete Tipps parat hat. Als Hintergrundinformation für Eltern, die sich für das »Warum« interessieren und gerne lesen, ist es auf jeden Fall empfehlenswert.
Es geht im Leben mit Kindern nicht immer nur um die Kinder. Diese Erkenntnis braucht einen Moment, bis er gereift ist. Aber leider treten die Menschen, die genauso wichtig sind, wie der Nachwuchs, manchmal zu sehr in den Hintergrund. Viele Mütter haben mit ihrer neuen Rolle zu kämpfen. Und auch mit dem Rollenbild, dass sie da ausfüllen sollen.
Susanne Mierau hat mit » Mutter.Sein. « ein Buch geschrieben, dass sichtbar macht, welche Last wir manchmal mit uns herumschleppen. Denn es gibt dieses Mütterideal, was viele nie erreichen werden. Es ist nicht mal unbedingt erstrebenswert auch nur in die Nähe dessen zu kommen, und doch werden viele Mütter daran gemessen, dass sie auf eine bestimmte Art zu sein haben.
Es kann unglaublich einsam machen, wenn man merkt, dass es nicht möglich ist, all das, was die Gesellschaft fordert, wie eine Mutter zu sein hat, zu erfüllen. Und es kann befreiend sein, darüber zu lesen, dass man keine schlechte Mutter ist, weil man sich wünscht, dass der eigene Partner mit anpackt, statt nur ab und zu zu helfen. Susanne Mierau, Autorin, Bloggerin und Dreifachmutter macht sich dafür stark, dass Frauen selbstbewusst ihren Weg gehen. Dass sie erkennen, dass auch ihre Bedürfnisse wichtig sind.
Das Buch ist an vielen Stellen unbequem, denn es wird mit jeder Menge Tabus gebrochen. Die Autorin fordert Mütter dazu auf, sich selbst wieder wahrzunehmen. Wenn es den Müttern gut geht, geht es den Kindern gut, das ist so nicht wahr. Aber Susanne Mierau zeigt in ihrem Buch wie wichtig es ist, dass wir unsere Gefühle nicht leugnen, sondern uns mit ihnen auseinandersetzen. Uns selbst und unseren Kindern zuliebe.
Unser Fazit: Mutter.Sein. ist keine leichte Kost und für die ersten aufregenden Wochen als neue Familie vielleicht nicht ganz so geeignet. Denn dieses Buch braucht Zeit – etwas, das Neueltern nicht immer haben.
Aber es lohnt sich, denn nach dem Lesen werden viele Frauen erleichtert feststellen, dass es okay ist, nicht immer nur vor Mutterliebe zu vergehen. Es ist in Ordnung, noch eigene Wünsche, Träume und Bedürfnisse neben der Familie zu verfolgen. Wenn Sie das Buch gelesen haben, reichen Sie es am besten gleich an Ihren Partner weiter. Familie geht schließlich alle an.
Wenn Sie sich durch das erste Jahr als Mutter mit all den Höhen und Tiefen begleiten lassen möchten, dann ist » Wow Mom « von Lisa Harmann und Katharina Nachtsheim ein echter Mutmacher. Weil die beiden, selbst Mütter von je drei Kindern, so gut verstehen, wie sich das anfühlt, plötzlich Mama zu sein. Wie sehr uns Frauen das überfordern kann. Wie gern wir manchmal einfach weglaufen wollen. Und wie sehr wie unsere Kinder lieben und all das Schwere für einen kurzen Augenblick vergessen, wenn das Baby lacht.
Die Journalistinnen betreiben auch den erfolgreichen Mamablog » StadtLandMama », in dem unperfektes Elternsein in all seinen Facetten immer wieder ein Thema ist. Es tut gut, das nun auch in Buchform zu lesen.
Dieser Ratgeber nimmt Mütter an die Hand und zeigt, dass wir alle im gleichen Boot sitzen. Dass all diese Gefühle, die uns teilweise überwältigen, erlaubt sind. Das Buch lädt ein, sich mit den eigenen Ansprüchen auseinanderzusetzen und zu hinterfragen, was uns glücklich macht. Denn jede Mutter ist die beste Mutter, die es für ihr Kind sein kann. Das ständige Vergleichen ist einfach nur schlecht fürs Selbstbewusstsein.
Unser Fazit: » Wow Mom « eignet sich für alle Mütter. Zum Selbst kaufen oder als Geschenk zur Geburt. Tatsächlich ist dies eins meiner Top- Geburtsgeschenke für Neumamis, weil sie hier so gut abgeholt werden und es Raum gibt, mit sich selbst ehrlich zu sein.
» Don’t worry, be Mami « richtet sich – der Titel verrät es schon – eher an die Mütter. Aber auch Väter können sich mit dem juristischen Know-how rund um Schwangerschaft, Geburt und Elternzeit natürlich vertraut machen – gerade dann, wenn sie letztere auch in Anspruch nehmen wollen.
Die Autorin Sandra Runge ist Rechtsanwältin und sitzt für Klientinnen regelmäßig vor Gericht, um über Elternzeit und Arbeitsplatz zu streiten. Denn hier werden werdenden Eltern immer wieder Steine in den Weg gelegt. Die Anschaffung des Buches lohnt sich definitiv schon in der Schwangerschaft – spätestens aber, wenn das Baby auf der Welt ist.
Es geht um all die Themen, für die man als frisch gebackene Eltern einfach keinen Kopf hat. Von Sorgerecht bis Elterngeld, von Mutterschutz bis Rückkehr in den Beruf, hat Sandra Runge an alles gedacht und einen leicht verständlichen Ratgeber für die total unromantischen Dinge rund ums Elternsein geschrieben. Aber die sind eben auch sehr wichtig.
Unser Fazit: Obwohl es juristische Themen behandelt, liest sich der Ratgeber überhaupt nicht trocken. Das liegt auch daran, dass die Autorin immer wieder ihren Alltag mit einfließen lässt. Wen das stört: Sie können dank Glossar auch einfach an die Stellen springen, die gerade für Sie am wichtigsten sind.
Es gibt Menschen, die lieben Listen. Denen macht es Freude, alles, was sie erledigt haben, von den Listen herunterzustreichen. Und dann gibt es Eltern, die vor lauter Müdigkeit für alles, wirklich alles eine Liste schreiben. Aus Angst, etwas zu vergessen. Ob Sie nun eher der Typ Listeliebe oder Angstliste sind, können Sie nur selbst beurteilen. Für beide lohnt sich aber ein Blick in » Mami to go ». Hier bekommen Sie Checklisten für die ersten drei Jahre mit Kind zu den Themen Entwicklung & Gesundheit, Alltag und Recht & Geld. Klingt alles ziemlich trocken, ist aber durchaus unterhaltsam geschrieben.
Natürlich können Sie kein tiefgreifenden Tipps über Still- oder Schlafprobleme erwarten, aber für einen ersten Eindruck taugt das Buch durchaus. Wegen des handlichen Formats bietet es sich an, die Checklisten in der Tasche mitzuführen und immer, wenn das Baby gerade ein Nickerchen macht, ein wenig im Ratgeber zu lesen.
Unser Fazit: Wenn Sie sich Informationen in sehr konzentrierter Form wünschen, dann ist »Mami to go« das richtige für sie. Das Buch deckt alles ab, womit Eltern in den ersten Jahren konfrontiert sein werden, von den ersten Wochen bis Kitaeingewöhnung. Die Übersichtlichkeit sorgt dafür, dass alle wichtigen Informationen auf einen Blick erfasst werden können.
Eine gutes Standardwerk aus Hebammensicht ist » Das Baby 1×1 « von Birgit Laue. Die freiberufliche Hebamme hat über 20 Jahre Erfahrung in klinischer und außerklinischer Geburtshilfe, ist in der Fortbildung für medizinische Fachleute tätig und hat als Medizinjournalistin mehrerer Bücher zum Thema Kinder- und Frauengesundheit geschrieben.
Ihr broschierter Ratgeber ist 2012 das erste Mal erschienen und hat 160 Seiten. Darin geht es um die wichtigsten Hebammentipps fürs erste Jahr, die Schwangerschaft spielt in diesem Buch keine Rolle.
Insgesamt gibt es 302 Tipps. Das Buch ist untergliedert in sieben Kapitel. Von der Ernährung bis zur Gesundheit Ihres Babys ist alles dabei. Außerdem gibt es einen Service-Teil zum Nachschlagen mit Büchern und Adressen, die weiterhelfen und ein Register. Layout und Fotos sind ansprechend und modern.
Das Buch ist leicht lesbar, in jedem Kapitel gibt es eine kurze Einleitung und dann folgen sehr sachlich geschriebene Tipps. Das Buch ist allerdings eher oberflächlich und geht nicht in die Tiefe. Birgit Laue beschreibt zwar zutreffend, wie Babys ticken, Hintergründe, warum Babys so ticken, wie sie ticken, fehlen aber. Zudem wird immer wieder darauf verwiesen, seine Hebamme zu fragen oder sich etwas von ihr zeigen zu lassen. In Zeiten des Hebammenmangels ist das allerdings nicht jeder Frau möglich, viele haben überhaupt keine Nachsorgehebamme mehr.
Nützlich sind ganz praktische Tipps wie man beispielsweise einen Kohlwickel bei schmerzenden Brüsten macht, wie man einen Sauger richtig reinigt oder wie man beim Schwimmengehen Brustwarzen vor Chlorwasser und Schwimmbadkeimen schützt.
Laue gibt nicht nur Informationen zum Thema Stillen, sie hat auch Tipps parat, wie man abstillt und die verschiedenen Säuglingsanfangsnahrungen werden erklärt. Außerdem gibt es ausführliche Tipps zur Flaschenfütterung.
Die Informationen sind leider häufig nicht auf dem neuesten Stand – beispielsweise bezüglich der Zulassung von Kindersitzen und – was besonders ärgerlich ist – auch was die Empfehlungen zur Beikost betrifft. Laue schreibt, Eier und Gluten sollten im ersten Lebensjahr wegen Allergiegefahr gemieden werden. Diese Empfehlung ist seit November 2009 veraltet – sie wurde also bereits drei Jahre vor dem ersten Erscheinen des Ratgebers geändert. Zudem werden an Eltern-Kind-Kursen nur PEKiP-Kurse erwähnt, nicht aber die inzwischen zahlreichen anderen Anbieter. Auch das Thema Tragen kommt ein bisschen zu kurz.
Und wie zahlreiche Hebammen ist auch Laue eine Ve
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