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Erstellt: 17.05.2022 Aktualisiert: 18.05.2022, 17:11 Uhr
Von: Julius Fastnacht , Alexander Gottschalk , Sophia Lother
In Hanau sterben zwei Kinder. Der Vater steht unter Mordverdacht. Die Familie war dem Jugendamt bekannt. Auch Behördenmitarbeiter bekommen nun psychologische Hilfe.
Update vom Dienstag, 17. Mai, 16.10 Uhr: Die Stadt Hanau hat nach dem gewaltsamen Tod zweier Kinder in der Römerstraße eine Aufarbeitung des Falles angekündigt. Das berichtete am Dienstag (17. Mai) die dpa. Man wolle analysieren, ob und welche Konsequenzen aus dem Fall zu ziehen seien, sagte demnach Hanaus Bürgermeister Axel Weiss-Thiel (SPD) am Montag (16. Mai).
Dem Hanauer Jugendamt war bekannt gewesen, dass es familiäre Probleme gab. Unter Mordverdacht steht der Vater der Geschwister, die nur sieben und elf Jahre alt wurden. Am Mittwoch (11. Mai) war die Tochter tot auf dem Balkon eines Hochhauses gefunden worden. Der Sohn, der schwerverletzt vor dem Gebäude lag, starb später im Krankenhaus.
Die Mutter der Kinder ist laut Stadt Anfang des Jahres nach Hanau gezogen. Sie soll mit Tochter und Sohn allein in einer Wohnung gelebt haben. Nach dem Bekanntwerden der – bislang nicht näher beschriebenen – familiären Probleme wurde den Angaben nach das Jugendamt aktiv und es sei sozialpädagogische Familienhilfe vereinbart worden.
Dafür sei, wie in solchen Fällen üblich, ein in Frage kommender freier Träger beauftragt worden. Man wolle nun mit diesem Gespräche führen, die Situation analysieren und Lehren daraus ziehen, so Bürgermeister Weiss-Thiel. Ob sich Konsequenzen für den Träger ergeben, „werden wir nach den Gesprächen feststellen“.
Betroffenen versuche die Stadt nach Kräften zu helfen. „Zurzeit brauchen alle, die Mutter natürlich ganz besonders, aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem Fall betraut waren, intensive psychologische Beratung und Betreuung“, sagte Weiss-Thiel. Alle, die mit dem Fall betraut waren, seien „zutiefst erschüttert“.
Neue Informationen zum Stand der Ermittlungen gab es bis zum Dienstagnachmittag (17. Mai) derweil nicht. Der Beschuldigte schweige weiterhin, sagte die Staatsanwaltschaft Hanau der dpa. Er sitzt derzeit in Frankreich, wo er festgenommen wurde, in Haft. Bis er überstellt werde, könne noch einige Zeit vergehen.
Update vom Montag, 16. Mai, 12.49 Uhr: Warum? Diese Frage beschäftigt nach dem Tod zweier Kinder ganz Hanau. Der Tatverdächtige schweigt seit seiner Festnahme am Samstag (14. Mai) zu den gegen ihn erhobenen Vorwürfen, wie Staatsanwältin Lisa Pohlmann am Montag (16. Mai) sagte. Der 47-jährige Vater der Geschwister (7 und 11) steht unter Mordverdacht.
Die Staatsanwaltschaft sprach zuletzt von „Anhaltspunkten auf ein Familiendrama“. Nähere Angaben wollten die Ermittlungsbehörden nicht machen. Der Vater sei dem Vernehmen nach bereits in einem Fall wegen häuslicher Gewalt aufgefallen, berichtete jüngst die dpa. Laut Bild soll er vor der Tat angekündigt haben, dass etwas „Schlimmes“ passieren werde.
Zu möglicher Gewalt gegen die Kinder oder deren Mutter schweigt die Staatsanwaltschaft bislang mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen. Bekannt ist, dass dem Jugendamt Hanau bereits seit Monaten Hinweise auf familiäre Probleme vorlagen. Die Stadt gab an, die Familie sozialpädagogisch unterstützt zu haben.
Derzeit sitzt der Tatverdächtige noch in Frankreich in Haft. Er wurde in der Nähe von Paris gefasst. Wann der 47-Jährige nach Deutschland überstellt wird, ist laut der Hanauer Staatsanwaltschaft noch nicht absehbar. Hier erwartet den Mann voraussichtlich zunächst eine Untersuchungshaft.
Der Beschuldigte soll mindestens eines seiner Kinder gewaltsam getötet haben. Seine siebenjährige Tochter starb durch „scharfe Gewalteinwirkungen im Halsbereich“, wie Staatsanwältin Pohlmann sagte. Der elfjährige Bruder erlag schweren inneren Verletzungen nach einem Sturz aus hoher Höhe.
Die Kinder waren am Mittwoch (11. Mai) in der Römerstraße in Hanau gefunden worden. Das Mädchen lag tot auf dem Balkon einer Wohnung im neunten Stock, der Junge schwerverletzt vor dem Gebäude. Er starb später im Krankenhaus. Ob er aus dem Hochhaus sprang, fiel oder geworfen wurde, ist noch nicht geklärt. Es ermittelt die AG „Rom“ der Polizei – benannt nach dem Tatort.
Update vom Samstag, 14. Mai, 16.34 Uhr: Drei Tage nach dem Tod zweier sieben und elf Jahre alter Kinder in der Hanauer Innenstadt konnte der Tatverdächtige nach intensiven Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Dies vermeldeten Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei Hanau am Samstag (14. Mai).
Zielfahnder des Hessischen Landeskriminalamtes war es nach der Tat gelungen, die Spur des Tatverdächtigen aufzunehmen. Mit Unterstützung weiterer Experten der Zielfahndung des Bundeskriminalamtes wurde der 47-Jährige am Samstagmorgen (14. Mai) in der Nähe von Paris lokalisiert und dort festgenommen.
Der Mann, bei dem es sich um den Vater der Kinder handelt und der im Rhein-Main-Gebiet wohnhaft ist, leistete keinen Widerstand. Bislang hat er sich zu der Tat nicht geäußert. Die Staatsanwaltschaft Hanau geht davon aus, dass er in wenigen Wochen nach Deutschland überstellt und dem zuständigen Ermittlungsrichter vorgeführt werden wird.
Update vom Freitag, 13. Mai, 09.28 Uhr: Nach dem Tod zweier Kinder in Hanau am Mittwoch (11. Mai) laufen die Ermittlungen zu der Tat auf Hochtouren. Die Fahndung dauere an, sagte ein Polizeisprecher am Freitagmorgen (13. Mai) gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa). Ermittelt wird wegen Mordverdachts. Dem Vernehmen nach handelt es sich bei dem Gesuchten um den Vater der beiden Kinder – ein siebenjähriges Mädchen und ein elfjähriger Junge.
Gegenüber der Bildzeitung soll sich nun ein Bekannter der Mutter zu Wort gemeldet haben. Im Gespräch mit der Zeitung sagte er: „Ich habe noch nie Kinder gesehen mit so viel Angst vor dem Vater.“ Dem Mann zufolge habe die Mutter alleine mit ihren zwei Kindern in der Wohnung gewohnt.
+++ 17.14 Uhr: Die Polizei fahndet in Hanau weiterhin nach dem Vater der beiden ermordeten Kinder. Er steht unter dringendem Verdacht, die Geschwister getötet zu haben. Unterdessen berichtet die Bild über eine angebliche Ankündigung der Tat durch den Vater. Demnach habe der Vater angekündigt, dass „etwas Schlimmes passieren werde“.
Wie das Blatt berichtet, soll die Äußerung bei einem überwachten Treffen mit Sozialpädagogen gefallen sein. Hanaus Bürgermeister Claus Kaminsky (SPD) sprach nach den grausamen Szenen davon, dass die Familie schon „sozialpädagogische Unterstützung bekommen“ habe. Schon Monate vor der Tat lagen dem Hanauer Jugendamt Hinweise auf familiäre Probleme vor, wie die Stadt am Donnerstag (12. Mai) auf Anfrage der dpa mitteilte.
Demnach war die Familie zum Jahreswechsel 2021/22 nach Hanau zugezogen. Mitte Januar seien die Probleme dem Jugendamt dann bekannt geworden. Sofort nach dieser Information sei das Jugendamt auf die Familie zugegangen und habe Angebote unterbreitet, darunter die sozialpädagogische Familienhilfe. Dabei habe es sich insbesondere um Unterstützung bei Behördengängen und im Familienalltag gehandelt. „Das Angebot wurde durch die Familie angenommen“, erklärte die Stadt.
Update vom Donnerstag, 12. Mai, 11.39 Uhr: Wegen des Tods eines Mädchens und eines Jungen in einem mehrgeschossigen Haus in der Hanauer Römerstraße hat die Polizei Mordermittlungen aufgenommen. Bei den Kindern handele es sich um Geschwister – ein siebenjähriges Mädchen und ein elfjähriger Junge, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur.
Die am Vortag durchgeführte Obduktion habe ergeben, dass das Mädchen an Verletzungen durch „scharfe Gewalt gegen den Hals“ gestorben sei. Bei dem Jungen hätten multiple innere Verletzungen zum Tod geführt, die auf einen Sturz aus großer Höhe zurückzuführen seien. Die Gründe für den Sturz seien Teil der Ermittlungen, „die wegen des Verdachts des Mordes geführt werden“, so die Sprecherin.
Derweil dauerte am Donnerstag die Fahndung nach einem Verdächtigen und die bereits gestern begonnenen Spurensicherungsmaßnahmen an. Dem Vernehmen nach soll es sich um den Vater der Kinder handeln, das berichteten auch mehrere Medien. Es sei noch keine Festnahme erfolgt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Zur Identität des Verdächtigen äußerte sie sich nicht. Bereits am Vortag hatten die Ermittler von einem mutmaßlichen familiären Hintergrund der Tat gesprochen. Die Geschwister lebten in der Wohnung, in der das Verbrechen geschah.
Ein wichtiger Baustein zur Aufklärung des Falles könnten laut Polizei auch Beobachtungen von Passanten oder Anwohnern sein. Wer im Zusammenhang mit der Tat eine auffällige Person gesehen hat, wird deshalb gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Hanau unter der Rufnummer 06181 100-123 in Verbindung zu setzen.
Update vom Donnerstag, 12. Mai, 9.43 Uhr: Nach dem vermutlich gewaltsamen Tod zweier Kinder in Hanau am Mittwoch (11. Mai) dauern die Ermittlungen zu der Tat an. Die Polizei fahndet weiter nach einem männlichen Verdächtigen – die Ermittler gehen von einem familiären Hintergrund aus.
Aber: In welchem Verhältnis der Gesuchte zu dem 7-jährigen Mädchen und dem 11 Jahre alten Jungen stand, wollten die Behörden zunächst nicht mitteilen. Am Donnerstag (12. Mai) will die Staatsanwaltschaft die Öffentlichkeit über die Ergebnisse der Obduktion informieren.
Die Ermittler gehen bisherigen Angaben zufolge von einem Tötungsdelikt aus. Passanten hatten am Mittwochmorgen die Polizei alarmiert, nachdem sie vor dem Hochhaus auf dem Boden einen schwer verletzten Jungen entdeckt hatten, der später im Krankenhaus starb. Auf dem Balkon einer Wohnung im neunten Stock fanden die Beamten dann das leblose Mädchen.
Die Polizei sperrte die Gegend um das Hochhaus in der Innenstadt ab, befragte Nachbarn und sicherte Spuren. Auch eine Drohne war im Einsatz, um Fotos zu machen. Büsche vor dem elfstöckigen Gebäude wurden entfernt, um den Bereich durchsuchen zu können.
Update vom Mittwoch, 11. Mai, 13.16 Uhr: Die Leichen der toten Kinder aus der Innenstadt von Hanau sollen noch am Mittwoch (11. Mai) obduziert werden. Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittag mit. Der Junge (11) und das Mädchen (7) fielen am Morgen vermutlich einem Verbrechen zum Opfer. Erste Anhaltspunkte deuten auf einen familiären Tathintergrund hin, so die offiziellen Angaben. Die mit Hochdruck geführte Fahndung nach einem Verdächtigen verlief bislang ergebnislos.
Wie die Kinder ums Leben kamen, ist weiterhin unklar. Passanten hatten den schwerverletzten Jungen am Mittwoch (11. Mai) gegen 7.25 Uhr an einem Hochhaus in der Römerstraße gefunden und die Polizei alarmiert. Das Gebäude hat insgesamt elf Stockwerke, im Erdgeschoss sind ein Geschäft und ein Café untergebracht. Auf dem Balkon einer Wohnung im neunten Stock fanden die Einsatzkräfte den leblosen Körper des Mädchens. Der Notarzt habe nur noch den Tod feststellen können, hieß es.
Der Junge sei beim Eintreffen der Beamten bereits nicht mehr ansprechbar gewesen. Er wurde ins Hanauer Stadtkrankenhaus gebracht, wo er wenig später verstarb. Näheres zu den Todesumständen der Kinder soll nun die Obduktion ergeben. Die Ermittler gehen von einem Tötungsdelikt aus. Sie wollen sich einer Mitteilung zufolge jetzt darauf konzentrieren, „was sich am Morgen in dem Haus abgespielt hat“. In welchem Verhältnis der Tatverdächtige zu den Kindern steht, blieb zunächst offen.
Die Kinder sollen zusammen in der Wohnung gelebt haben, in der das tote Mädchen gefunden wurde. Die Identität der Verstorbenen stehe „noch nicht eindeutig fest“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Einem Bericht der Bild-Zeitung zufolge handelt es sich um Geschwister. Weitere Erkenntnisse zu dem Fall wollen die Ermittlungsbehörden in Hanau voraussichtlich erst am Donnerstag (12. Mai) veröffentlichen. Derzeit würden Spuren gesichert und Nachbarn befragt.
In Hanau sorgte der Fall für großes Aufhebens. Polizisten sperrten die Straßen rund um das Haus in der Hanauer Innenstadt mit Absperrbändern und Streifenwagen ab. Es versammelten sich dennoch einige Schaulustige. Die Polizei ließ derweil eine Drohne über dem Haus aufsteigen, um den Tatort zu fotografieren. Vor dem Haus wurden Büsche entfernt. Bundesweit berichteten zahlreiche Medienhäuser.
Update vom Mittwoch, 11. Mai, 11.35 Uhr: Nach dem Tod zweier Kinder aus Hanau gehen die Ermittler von einem Tötungsdelikt aus. Das sagte eine Sprecherin der Hanauer Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Sie bestätigte außerdem, dass auch der Junge, der am Mittwochmorgen (11. Mai) noch schwerverletzt in ein Krankenhaus gebracht worden war, gestorben sei.
Über die Todesumstände der beiden Kinder ist weiterhin nichts bekannt. Ein Mädchen hatte tot auf einem Balkon des Hochhauses in der Innenstadt gelegen, der Junge schwerstverletzt auf der Straße. Die Polizei fahndet nach einem Tatverdächtigen. Informationen dieser Zeitung nach sind Mordermittler vor Ort eingetroffen.
Laut der Hanauer Staatsanwaltschaft gibt es Anhaltspunkte für einen familiären Hintergrund der Tat. Bei den Toten soll es sich um eine Siebenjährige und einen Elfjährigen handeln, die in der Wohnung wohnten, auf deren Balkon die Leiche des Mädchens gefunden wurde. Die Bild-Zeitung berichtet, es handele sich um Bruder und Schwester. Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky sagte dem Boulevardblatt, die Familie habe „schon seit einigen Monaten sozialpädagogische Unterstützung“ bekommen.
Erstmeldung vom Mittwoch, 11. Mai, 9.26 Uhr: Hanau - Mitten in Hanau läuft am Mittwochmorgen (11. Mai) ein großer Polizeieinsatz. Auf dem Gehweg vor einem Hochhaus in der Römerstraße wurde gegen 7.20 Uhr ein schwerstverletzter Junge gefunden, wie ein Sprecher der Polizei Südosthessen bestätigte. Das Kind kam demnach ins Krankenhaus und soll inzwischen seinen schweren Verletzungen erlegen sein.
Auf dem Balkon einer Wohnung im neunten Stock fanden die Einsatzkräfte außerdem ein totes Mädchen. Näheres ist zu dem Fall noch nicht bekannt.
Zum Alter der Kinder konnte die Polizei zunächst nichts sagen. Kripo und Staatsanwaltschaft sind vor Ort. Die Ermittlungen laufen. Noch im Laufe des Vormittags hofft die Polizei in Hanau, mehr zu den Hintergründen sagen zu können.
Ähnlich tragische Nachrichten gab es aus dem Großraum Hanau bereits Anfang des Jahres: Im Januar starben in Dettingen (Kreis Aschaffenburg) zwei Kinder in einem Wohnhaus . Spezialisten wiesen dort einen hochgiftigen Stoff nach. (ag/juf/dpa)
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