Geo-Engineering - das Erwachen der Valkyrjar

Geo-Engineering - das Erwachen der Valkyrjar


Die offizielle Abkürzung ist HAARP. Die Wellen von HAARP beeinflussen uns genauso wenig wie der Wechselstrom in unseren Stromleitungen, die Wärmestrahlung aus dem Kachelofen oder das Licht einer Leuchtstoffröhre. Stellen wir uns eine unmögliche Situation vor, in der plötzlich Photonen im Universum zu erscheinen aufgehört hätten. Wenn man beispielsweise sein Smartphone benutzt oder das Internet verwendet, nutzt man elektromagnetische Strahlung, um Daten zu senden und zu empfangen. In einer zunehmend vernetzten Welt, dem sogenannten Internet of Things, müssen wir Lebensentscheidungen treffen und dürfen nicht systematisch den Versuchungen neuer Technologien erliegen. So kursieren im Internet auch Geschichten darüber, dass die ausgesendeten Funkstrahlen von HAARP nicht nur Polarlichter erzeugen, sondern auch das Gehirn und die Gedanken von Menschen beeinflussen könnten. Von welcher Materie gehen wir dann zum belebten menschlichen Körper über und betrachten wie elektromagnetische Wellen diesen beeinflussen und dieserart Beeinflussung in der Medizin Eingang findet. Diesen konnte damals James Clerk Maxwell herstellen, der aus gewissen mathematischen Beziehungen seiner Maxwell-Gleichungen die Existenz elektromagnetischer Wellen vorhersagte. Hand in Hand gehen Faktencheck aus dem Jahr 2024 widerlegte AFP bereits die Behauptung, dass HAARP Polarlichter verursachen könne. In einer Erklärung der University of Alaska Fairbanks vom 13. Mai 2024 wurde HAARP-Direktorin Jessica Matthews mit folgenden Worten zitiert: „Die wissenschaftlichen HAARP-Experimente standen in keinem Zusammenhang hierbei Sonnensturm oder der weltweit beobachteten hohen Aurora-Aktivität.“ Damals stellte AFP Behauptungen im kontext mit Polarlichtern richtig, die im Mai 2024 zu sehen waren.

Auf der HAARP-Website ging das Forschungsprogramm auf Behauptungen ein, wonach das Projekt im Mai 2024 einen geomagnetischen Sturm erzeugt und damit global für Polarlichter gesorgt hätte: „HAARP würde über zehn Milliarden Jahre brauchen, um genug Energie zu erzeugen, um dieses natürlich auftretende Phänomen zu beeinflussen“. Nachdem die Usaf im Zuge der 25-jährigen Nutzung immer weniger Mittel fürs Projekt bereitgestellt hatte, übernahm die University of Alaska Fairbanks den Betrieb der Anlage, heißt es auf der Website des Programms. Das sei „wie wenn man einen Kieselstein in einen Ozean wirft, der aufgrund eines Hurrikans tobt“, an der Zeit sein auf der Website. liste von geo engineering patente die elektrisch geladenen Sonnenpartikel auf die Erde zufliegen, treffen sie auf den Rand der Magnetosphäre - des Magnetfeldes des Planeten - die sie normalerweise zu den Polen lenkt. Wenn ich ein Virus in eine schlafende Bakterie setze, von welcher ich weiß, daß sie aus dem Dornröschenschlaf geweckt werden kann, gehe ich nach Norwegen auf Ferien, oder Dänemark oder Schweden.

Weil, wie sollen wir etwas es aufnehmen können mit, dessen wir sehr knapp erahnen „was“ wir haben, „wo“ es oder welcher „Art oder Natur“ es ist? „Je stärker der geomagnetische Sturm ist, desto weiter südlich sind Nordlichter zu sehen“. Wir werden bald sehen, daß das HAARP-Projekt ein modernes Mitbringsel ist, in dessen scheinbar harmloser Verpackung sich gefährlicher Zündstoff verbirgt. Andere Geräte Präsent werden verwendet, überschlägig Auswirkungen zu bewerten. Dahinter steckt eine Smart Home Technologie, das sich Geräte in Gebäuden auch per Kabel vernetzen und steuern lassen. Der Behauptung, dass diese „offen“ sein müssten, widersprachen Fachleute gegenüber AFP. Der häufig geteilte Beitrag mit das Falschbehauptung führte an, dass „Feldlinien offen“ sein müssten, damit Polarlichter über Österreich sichtbar sein könnten. „Heute wieder über Österreich zu sehen: angebliche ‚Polarlichter'“, lautete ein tausendfach geteilter Facebook-Post am 1. September 2025. Des nachts auf den 2. September 2025 waren mögliche Sichtungen von Polarlichtern, auch Nordlicht genannt, in Österreich angekündigt. Im Mai 2024 waren sie etwa in Wien zu sehen, im Jahre des Herrn davor wie etwa in der Region im umkreis den Großglockner, wie Aufnahmen belegen.

1997 sendete HAARP Testsignale auf KW (3,4 MHz und 6,99 MHz) und holte Meldungen von Funkamateuren und Kurzwellenhörern in der „Lower 48“ ein, um festzustellen, wie gut die HAARP-Sendungen im Süden zu hören waren. Der Sonnensturm müsse „mit einer hohen Geschwindigkeit ums Erdmagnetfeld ‚fegen‘ und ein stark südwärts gerichtetes Magnetfeld besitzen, damit sich Nordlichter nach Süden ausbreiten“ könnten. „Es ist ein Missverständnis, dass Teilchen deren Sonne, welche direkt über ‚offene‘ Feldlinien auf die Atmosphäre treffen, die Nordlichter hervorrufen“, sagte Christian Möstl, Leiter des Austrian Space Weather Office an der österreichischen Bundesanstalt für Geologie, Geophysik, Klimatologie und Meteorologie (Geosphere Austria). „Es kommt aufs Geld an. Wir haben keine.“ Keeney sagte, niemand sei hier am ort, Zufahrten seien blockiert, Gebäude seien angekettet und der Strom abgeschaltet. Die Website von HAARP über die University of Alaska ist nicht länger verfügbar; Keeney sagte, das Programm könne es sich nicht leisten, für den Service zu bezahlen.

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