Genug Mäuler um abzugehen

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Dieses Zitat von 📝 Stanisław Jerzy Lec wurde von 10 Benutzern bewertet und hat einen Durchschnitt von 4.5 ! Es ist 58 Zeichen lang, 11 Wörter lang und wurde von einem unserer Benutzer am Montag 7 februar 2022 gepostet. Sie finden diesen Satz in der Kategorie Worte zusammen mit anderen Zitaten von Autoren wie:
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Zusätzliche Informationen Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 43
* 6.3. 1909 - Lemberg, heute Ukraine
By Photographer Jan Popłoński (scanned from Ty i Ja monthly, Warsaw May 1966) [Public domain], via Wikimedia Commons
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Gibt es denn Worte genug, um alle Mäuler damit zu stopfen?


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Frauen brauchen wenig, um richtig abzugehen / Die Chippendales mit Männerschweiß, Handschellen und Peitschen im außer Rand und Band geratenen Graf-Zeppelin-Haus erschienen in Südkurier am 03.12.2009, Länge 777 Wörter
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Frauen brauchen wenig, um richtig abzugehen / Die Chippendales mit Männerschweiß, Handschellen und Peitschen im außer Rand und Band geratenen Graf-Zeppelin-Haus



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Jedes Mal wieder, wenn ich Bilder von Turnieren oder auf Reitplätzen sehe, in denen sogenannte Pferdeliebhaber ihrem Tier den Kopf bis zum Hals zerren. Rollkur sagen die Kritiker, Hyperflexion reden es die Befürworter schön. Dabei zeigt die Wissenschaft immer wieder, dass diese Überdehnung nicht nur schmerzhaft und beängstigend, sondern auch Stress pur ist. Es ist Tierquälerei und daran gibt es nichts schön zu reden. Wie so vieles andere im Reitsport. Das macht mich traurig und wütend!
Studien zeigen, dass Pferde das weder wollen noch ertragen können. Trotzdem ist es gängige Praxis auf den Abreiteplätzen und im Profisport.
Jedes mal, wenn ich Pferdemäuler sehe, die schäumen und trotzdem mit einem Lederband fest umzurrt sind, so dass das Pferd das Maul nicht einen Millimeter auseinander bekommt. Ich könnte schreien vor Wut und diesen sogenannten Pferdemenschen die Gerte aus der Hand reißen und sie damit quer über den Platz prügeln, wenn ich sehe wie sie damit ihr Pferd bearbeiten.
Ich bin so wütend, wenn ich Sporen sehe, die sich blutig in die Pferdehaut bohren und es den Menschen auf dem Pferd vollkommen egal zu sein scheint, dass das Pferd längst aufgegeben und seine Seele irgendwo versteckt hat.
Versteh mich nicht falsch, ich finde durchaus, dass Sporen, genau wie Gerte HILFSMITTEL sein können, wenn sie sanft und hilfengebend verwendet werden. Aber eben nur dann! Ich werde so u nfassbar wütend, wenn ich merke, dass es den Menschen nur darum geht ihren Ehrgeiz zu befriedigen, wenn Pferde funktionieren sollen, wenn Menschen sich keine Mühe machen darüber nachzudenken, was ihr Pferd braucht und wie es dem Tier geht.
„Kauf dir ein Fahrrad und beute dich selbst aus!“ ..möchte ich dann schreien.
Ich werde aber auch wütend, wenn ich sehe, dass Menschen mit Zorn im Gesicht und harter Hand am Zügel zerren. Wenn ich Reitlehrer höre, die quer über den Platz brüllen, weil das Pferd offenbar immer zu funktionieren hat, egal wie es sich fühlt, egal wie fit es ist und egal wie unsicher der Reitschüler auf seinem Rücken ist.
Was ist nur los mit den Menschen da draußen? Ich frage mich das wirklich! Pferde sind groß und kräftig, ja! Aber sie sind deswegen doch nicht gefühllos, schmerzlos oder gemeingefährlich.
Ich weiß, ich weiß – da komme ich, keine Turniererfolge vorzuweisen und schwinge solche Reden. Ich bin weder Profi, noch perfekte Reiterin.
Aber ich will es lernen und ich stelle Fragen und ich will wissen, wie ich es besser machen kann, wie ich das Pferd davon überzeugen kann, mit mir gerne zusammenzuarbeiten. Weil ich Pferde wirklich liebe und möchte, dass die Tiere sich wohl fühlen in meiner Gegenwart.
Nehmen wir ein umstrittenes Beispiel aus der Reiterei: Die Rollkur! Wenn ich Bilder von Pferden sehe, deren Kopf bis an den Hals gezerrt wird, könnte ich auch schreien vor Wut!
Allein die Kombination dieser Worte…Was ist denn bitte auch nur ansatzweise „Wellness“ an dem verbiegen des Pferdehalses bis die Wirbelsäule fast in Kreisform gebracht wird. Entschuldigt bitte die Übertreibung, aber genauso lächerlich und brutal, wie ihr Name, ist diese spezielle „Technik“. Besser Tierquälerei genannt!
Laut Wikipedia ist die Rollkur per Definition „Mit dem Begriff Rollkur (auch Hyperflexion) wird eine Trainingsmethode bezeichnet, die durch ein gewolltes Herabziehen des Pferdekopfes mit Hilfe der Zügel in Richtung Brust gekennzeichnet ist.“
Nur frage ich mich angesichts all dieser Ergebnisse, wie es sein kann, dass Trainer diese Methode immer noch nutzen? Schon während ich das schreibe, werde ich wieder wütend und frage mich, wie so viele Menschen da draußen das alles ihren Pferden antun können und danach nach Hause gehen und ernsthaft von sich behaupten, dass sie Pferdemenschen sind.
Ich will nicht zu schwarz-weiß werden. Und ja, es gibt sie – wunderbare PFerdemenschen, die sich Gedanken machen und andere Wege gehen. Es werden immer mehr und das macht mich glücklich.
Ich freue mich darauf, immer mehr dieser Menschen zu finden und mich auszutauschen. Aber mir sind auch schon einige Menschen begegnet, die Pferdebesitzer sind über Jahrzehnte und das Wort „ Bodenarbeit “ noch nie gehört haben. Menschen, die sich nicht wundern und fragen was falsch läuft, wenn ihr Pferd kehrt macht und wegrennt, wenn sie es von der Weide holen wollen. Menschen, die eigentlich immer nur harte Worte für ihr Pferd übrig haben und meinen, dass das ein pferdegerechter Umgang sei.
Mal ganz zu schweigen von vielen Turnieren… Gerade die Fernsehbilder von Turnieren. Ganz ehrlich! Mir wird zum Teil schlecht, wenn ich sie sehe! Da könnte ich kotzen! Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn sogenannte Profis Lektionen mit Druck abrufen, die Pferde abspulen ohne Ausdruck und Seele in den Augen und dafür auch noch Applaus bekommen. Da läuft so einiges schief.
Ich selbst war Anfangs auf einem Turnier, weil ich noch keine Haltung dazu hatte. Habe aber nach einem Nachmittag gewusst, dass das nichts für mich ist. Es gab einzelne Mensch- Pferd -Paare, die schienen beide Spaß an der Sache zu haben. Ich will da auch nichts verallgemeinern. Die Welt ist schließlich nicht nur schwarz-weiß. Es gibt sicher Profis, die ihr Pferd mit Liebe und Engagement trainieren und die Pferde mögen dann vermutlich auch mit Spaß an der Sache die Turniere zusammen mit ihrem Reiter bestreiten. Aber die meisten Pferde waren einfach nur gestresst.
Die meiste Zeit habe ich in gestresste Pferdeaugen geschaut, geritten von Menschen in schicken Glitzerklamotten, die sicher ein Auge für das passende Pad zur Bluse hatten, aber kein Auge für den Stress ihres Pferdes. Wofür? Mal ehrlich! Für einen lächerlichen kleinen Goldpokal? Wem nützt das etwas? Aber das ist eine Frage, die ich für mich so beantworte, wie ich denke und fühle. Das alles unterscheidet sich sicherlich von Pferd zu Pferd und von Reiter zu Reiter. Wenn das Pferd Spaß daran hat und nicht überfordert wird, kann es sicher eine nette Sache sein.
Jeder muss seinen eigenen Weg finden, solange er Gewaltfrei und Pro-Pferd ist, finde ich es in Ordnung. Letztlich finde ich müssen wir uns alle viel öfter die Frage stellen, was unser Pferd braucht. Was es braucht, um zufrieden zu sein. Was wir für unser Pferd tun können, damit es gesund und glücklich ist. Eigentlich sind Pferde nicht zum Reiten gemacht, aber sie dulden uns netterweise und vielleicht mögen sie uns auch.
Und nicht mit blutigen Flanken, kaputtem Rücken, Stress oder Gewalt, die dann in der berühmten erlernten Hilflosigkeit, Depression oder sogar Verhaltensstörungen enden.
Eine Frau hat für sich beschlossen einen neuen Weg mit den Pferden zu finden. Dafür hat sie Trainer weltweit besucht und befragt. Ich kenne nicht alle Trainer, deswegen kann ich keine Garantie übernehmen – gerad
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