Gelin Sikşi

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Gelin Sikşi

Die neue Fußballwoche : Jahrgänge 1966–1970.
Hanns Leske : Enzyklopädie des DDR-Fußballs . Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3 , S. 238.
D.S.F.S (Hrsg.): DDR-Chronik – DDR-Fußball 1949–1991 (Band 8). Berlin 2011, S. 213.
Rolf Jelinski in der Datenbank von weltfussball.de
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Rolf Jelinski (* 4. Januar 1937 ; † 25. Dezember 2021 ) war ein deutscher Fußballtorwart , der von 1966 bis 1970 für die Betriebssportgemeinschaft Aktivist Böhlen in der Staffel Süd der zweitklassigen DDR-Liga aktiv war.

1966 wurde Rolf Jelinski mit der BSG Aktivist Böhlen Meister der Bezirksliga Leipzig . Als 2. der Aufstiegsrunde qualifizierte sich die Mannschaft für die DDR-Liga. In der Saison 1966/67 gehörte Jelinski zwar zum Aufgebot der DDR-Liga-Mannschaft und bestritt auch die ersten vier Punktspiele. Danach setzte Trainer Armin Günther auf den vier Jahre jüngeren Hans-Werner Müller und Jelinski kam nur noch zu zwei weiteren Liga-Einsätzen. Am Saisonende musste die BSG Aktivist wieder in die Bezirksliga absteigen, stieg aber unter Mithilfe von Jelinski sofort wieder auf. In der neuen DDR-Liga-Saison 1968/69 beförderte Trainer Günther Rolf Jelinski mit 26 Einsätzen zur Nummer Eins im Böhlener Tor. 1969/70 hatte Jelinksi nur in der Hinrunde seinen Stammplatz sicher. Er hütete während der Saison nur zwölfmal das Tor, danach bestimmte der neue Trainer Helmut Petzold den sieben Jahre jüngeren Dieter Wild zum Stammtorwart. Im Aufgebot für die Saison 1970/71 wurde Rolf Jelinski nicht mehr erwähnt und wurde auch danach nicht mehr im höheren Ligenbereich aufgeboten.

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Technik der Fernwahrnehmung - Interaktive Prozesse und Remote Influence



Manfred Jelinski
(Autor)




288
Seiten



2013
|
3. Auflage

Ahead and Amazing
(Verlag)

978-3-933305-14-5 (ISBN)





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Zehn Jahre Erfahrung mit Remote Viewing stecken im vierten Teil des Lehrbuches. Der Autor/Trainer wendet sich nun den aktiven Techniken zu. Begegnungen in der Matrix, Remote Influence, Schutzfunktionen und Herausführungen werden umso wichtiger, je mehr Menschen Remote Viewing lernen. Neben einer Auseinandersetzung mit amerikanischen Inhalten vermittelt das Buch Kenntnisse, die in keinem Buch zu diesem Thema bisher veröffentlicht wurden. Dieses Buch versteht sich als Fortsetzung des dritten Teils. Damit ist nach umfassenden Erfahrungen auch das letzte verborgene Kapitel des Remote Viewing in das Licht der Öffentlichkeit gerückt. Mit vielen Skizzen aus realen Sessions und einer neuen, praktischen Einordnung des Remote Viewing in die Erkenntnisse der Quantenphysik.

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Manfred Jelinski, geb. 1948 in Berlin, studierte Psychologie und Maschinenbau. Er arbeitete viele Jahre als Filmproduzent und -regisseur und betrieb eine weltweit bekannte Firma für Independent-Filmservice sowie ein eigenes Kino. Sein literarisches Interesse galt seit seiner Jugend der Science Fiction, weil es früher die einzige Literaturgattung war, in der man vorausdenken durfte. Nachdem er 1996 mit dem Thema Remote Viewing konfrontiert wurde, ließ es ihn nicht mehr los. Er ist mittlerweile einer der führenden Ausbilder auf diesem Gebiet und verfasste die bekannte grundlegende vierteilige Lehrbuchreihe sowie weitere Sachbücher. Manfred Jelinski lebt heute mit seiner Familie zwischen den Meeren in Nordfriesland.
Remote Viewing - das Lehrbuch Teil 1-4 ; Band 4

Dames, Ed • Dimensionsmodell • Ed Dames • Fernwahrnehmung • HC/Sachbücher/Psychologie, Esoterik, Spiritualität, Anthroposophie/Sonstiges • Heim, Burkhard • Hellsehen • Joseph McMoneagle • Manfred Jelinski • Matrix • McMoneagle, Joe • PSI-Forschung • PSI-Methoden • PSI-Technik • Remote Influence • Remote Viewing

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So war das S.O. 36 oder auch So war das S.O. 36 – Ein Abend der Nostalgie ist ein deutscher Dokumentarfilm der Filmemacher Manfred O. Jelinski und Jörg Buttgereit über den Musik-Club und Veranstaltungsort SO36 in der Zeit von 1980 bis 1984. Neben einer szenischen Rahmenhandlung und Interviews mit Zeitzeugen , gibt es Konzertausschnitte von Musikern, Bands und Künstlern aus dem Berliner Underground der frühen 80er Jahre wie u. a. Beton Combo , Die Einstürzenden Neubauten , Die Tödliche Doris , Der wahre Heino und Malaria! zu sehen.

Der Film wurde am 6. Oktober 1984 im Berliner Front-Kino uraufgeführt . Seine Festivalpremiere feierte er danach bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin 1985 im Rahmen der Programmsektion Internationales Forum des Jungen Films . [1] 1996 erschien So war das S.O. 36 als Kaufvideo auf VHS. [2]

Zwischen einer humorvollen, in Schwarzweiß gestalteten, Rahmenhandlung, die teilweise aus alten Filmaufnahmen besteht, werden Interviews mit Zeitzeugen wie den damaligen türkischstämmigen Betreibern des SO36 , Besuchern und Musikern wie Piers Headley oder dem Hörfunkjournalisten Peter Radszuhn und Konzertaufnahmen eingestreut. In den Gesprächen werden unter anderem Anekdoten, Eindrücke und Konzerterlebnisse aus dem SO36 wiedergegeben. Die Aussagen der Zeitzeugen werden hin und wieder durch Texteinblendungen ironisch oder belustigend kommentiert.

Daneben werden viele Liveauftritte von Künstlern, Bands und Musikern aus dem Berliner Avantgarde -, Post-Punk - und Punk -Bereich und dem Umfeld der Genialen Dilletanten gezeigt, die zur damaligen Zeit teilweise zu den Vorläufern der populären NDW gehörten. Bei den Liveaufnahmen ist die Kamera immer dicht am Geschehen, direkt vor der Bühne oder mitten unter dem schreienden, drängelnden, Pogo -tanzenden und gelegentlich Bierbüchsen werfenden Publikum.

Einige der im Film vorkommenden Gruppen und Künstler haben heute nationale und internationale Bekanntheit erlangt und waren damals noch in ihren Anfangstagen. So sieht man die frühen Einstürzenden Neubauten oder die Punkband Soilent Grün , deren Mitglieder Bela B und Farin Urlaub später Die Ärzte gründeten, oder wie Hussi Kutlucan als Regisseur und Schauspieler aktiv waren. Oder den Buchautor, Künstler und Musiker Wolfgang Müller mit seiner Gruppe Die Tödliche Doris und den Autor, Regisseur und Filmkritiker Jörg Buttgereit (Co-Regisseur von So war das S.O. 36 ) auf der Bühne mit Freunden in einer Parodie der US-amerikanischen Band Kiss .

Manfred O. Jelinski hatte aus Eigeninitiative 1980 begonnen im SO36 stattfindende Punk - und New-Wave -Konzerte auf Super 8 filmisch zu dokumentieren. Einige Zeit später stieß dann der Filmemacher Jörg Buttgereit zu dem Super 8 – Langzeitprojekt. Nachdem So war das S.O. 36 am 6. Oktober 1984 im Berliner Front-Kino präsentiert wurde, zeigten Jelinski und Buttgereit dann 1985 eine erste Variante des Films auf dem Forum des jungen Films auf der Berlinale . 1996 wurde das Werk dann als VHS-Kaufvideo mit einer Laufzeit von circa 90 Minuten veröffentlicht. [3]

Die Pressestimmen zum Film waren sehr positiv.

Der Tagesspiegel sieht den Film als „interessantes“ und „unterhaltsames Stück Musikhistorie“. [4] Und das Berliner Stadtmagazin tip hält den Film für „sehenswert“ und schreibt über ihn: „Der einzige Dokumentarfilm über die Kreuzherger Punk- und Undergroundszene. Eine Mischung aus Dokument und Realsatire: … 50 Möglichkeiten, umsonst ins Konzert zu kommen, gefilmt mit SUPER 8 – Infrarot-Kameras, KISS-Parodien und die größten Westberliner Bierdosenschlachten, Easy-Listening mit dem Wahren Heino, Rockpalast-Moderator Albrecht Metzger sitzt sinnierend im Schrebergarten und der ausgemergelte Blixa Bargeld kreischt: ‚Friß mein Fleisch!‘.“ [4]

Auch die Berliner Morgenpost lobt den Film und bezeichnet ihn als „eine liebevolle Dokumentation“ und schreibt weiter „schräg wie das SO 36 selbst. ‚Wenn man wissen wollte, was an neuen Gruppen angesagt war, mußte man ins ESSO gehen‘, erinnert sich ein Musikkritiker.“ [4]

Die Berlinale beobachtet folgendes: „Die Körnigkeit des hochempfindlichen Materials im Pogo-Taumel, fliegende Bierbüchsen im bunten Bühnennebel, Rauch, Schweiß und Kondenswasser an den Wänden. Die Kameras dicht am Geschehen, mitten unter den tanzenden, schreienden und drängenden Zuschauern oder auf der Bühne neben Schlagwerk, Gitarre und schwarzen Lederstiefeln.“ [3]

Und die Tageszeitung widmet sich vor allem den Darbietungen einiger Musiker, „Dort grummelt der zerrupfte Blixa Bargeld, FM Einheit klopft dazu Stahlplatten weich, und bei ZIGGY XY fummelt Dr. MOTTE am Baß herum. Sogar die Waver sehen süß aus: Johnny von SYSTEM trägt eine Rundbrille und singt über Touristen am Ku’dumm, als wäre er bei Clash …“ und stellt fest, dass „die Wirkung der Aufnahmen verblüffend“ und „ein Ready-made aus authentischem Material“ sei. [4]

Die Jugendzeitschrift Bravo geht in ihrer Kritik zum Film noch auf die Band Die Ärzte ein. „Hinter SOYLENT GRÜN verbergen sich Jan Vetter (Farin Urlaub) und Dirk Felsenheimer (Bela B.). Das 90-minütige Video SO WAR DAS SO 36 ist wahrscheinlich die einzige Dokumentation über diese Zeit der späteren ÄRZTE.“ [4]

Manfred O. Jelinski, Jörg Buttgereit (Co-Regie)

Michael Becker, Uwe Bohrer, Detlef Skibbe, Verena Wolff


Armin Andersch
Beton Combo
Carambolage
Einstürzende Neubauten
Die Gelbs
Soilent Grün
Der wahre Heino
Die Ich's
Lorenz Lorenz
Onkel Polle
Rubberbeats
Kiss
System
Tanzmusik
Hoch Tief
Die Toten Piloten
Die Tödliche Doris
Karl Walterbach
Tv War
Malaria!
Adolf Hitler (Archivmaterial)


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