Geld stinkt nicht

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Habt ihr schon einmal jemanden "Geld stinkt nicht" ausrufen hören? Wir verraten euch, was die Redensart bedeutet und wie sie bereits im alten Rom entstand

Wir erklären euch, was es bedeutet, "in der Versenkung" zu verschwinden und erzählen, wie diese Redewendung entstand.
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"Ach Junge.. Wer weiß, wann ich das nächste Mal aus dem Haus komme", antwortet seine Oma und lächelt ihren Enkel dankend an, "Hier, nimm diesen 5-Euro-Schein als Lohn für deine Mühen! Den Rest schaffe ich auch allein."

Freudig nimmt Cornelius den Schein entgegen und ruft lachend beim Weggehen: "Danke Oma! Das Scheinchen nehmen ich gern - Geld stinkt nicht!"

Der römische Kaiser Vespasian (er regierte von 69 bis 79 nach Christus), wollte besonders viel Geld einnehmen. Deshalb ließ er Steuern auf alles Mögliche erheben – auch auf Bedürfnisanstalten, also die damaligen Toilettenanlagen. So musste jeder Bürger der Stadt eine "Urinsteuer" bezahlen, wenn er auf’s Klo musste.

Vespasians Sohn fand diese Steuer gar nicht gut. Deshalb ging er zu seinem Vater und warf ihm vor, dass dieses eingenommene Geld ungerecht sei. Da nahm Vespasian kurzerhand das Geld, hielt es seinem Sohn unter die Nase und fragte ihn, ob das Geld stinke (schließlich war es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen worden). Natürlich stank das Geld nicht - und so sind auch diese berühmten lateinischen Worte " pecunia non olet " ("Geld stinkt nicht") entstanden.

Vespasian wollte seinem Sohn damit zeigen, dass es egal ist, woher das Geld kommt und dass man in der Öffentlichkeit auch nicht unbedingt darüber reden muss, wo es herkommt.


28.09.2021 20:13

| von
Anne Schulz
Die Redensart "Geld stinkt nicht" stammt aus der Zeit der Römer. Der römische Kaiser Vespasian, welcher von 69 bis 79 nach Christus regierte, wollte durch die Erhöhung von Steuern besonders viel Geld einnehmen. Auch auf die Benutzung der öffentlichen Toiletten wurde eine Steuer erhoben. Jeder Bürger, der diese Toiletten verwenden wollte, musste deshalb zuvor einen Geldbetrag zahlen.
Der Sohn des Vespasian sprach sich jedoch gegen die Steuererhebung auf die Benutzung der öffentlichen Toiletten aus. Er trug vor seinem Vater vor, dass eine Erhebung derartiger Steuern und die Einnahme von Geld durch eine derartige Steuererhebung ungerecht sei.
Daraufhin nahm der Kaiser das eingenommene Geld in die Hand, hielt es unter die Nase seines Sohnes und fragte ihn, ob das Geld stinken würde. Denn das Geld wurde durch die Toilettengänge der römischen Bürger eingenommen. Natürlich verneinte der Sohn die Frage. Dadurch entstand die lateinische Redewendung "pecunia non olet", was übersetzt so viel wie "Geld stinkt nicht" bedeutet.
Schon damals sollte mit der Redewendung ausgedrückt werden, dass man in der Öffentlichkeit nicht darüber sprechen sollte, woher eingenommenes Geld stammt. Zudem sollte durch die Redensart zum Ausdruck gebracht werden, dass es egal ist, woher das eingenommene Geld stammt.
Auch heutzutage wird das Sprichwort in diesem Kontext verwendet. Steckt Ihnen ein Verwandter heimlich Geld zu und Sie nehmen dieses dankend an, so reden Sie auch nicht öffentlich darüber, woher das Geld stammt. In diesem Zusammenhang können Sie die Redensart "Geld stinkt nicht" verwenden.

Die Redewendung "Geld stinkt nicht" ist oft in Alltagsgesprächen zu hören. Doch nicht viele Menschen kennen die Hintergründe und die wahre Bedeutung dieser Redensart. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, woher das Sprichwort stammt und was es bedeutet.

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"Geld stinkt nicht": Ursprung und Bedeutung



Wieso die Redewendung "Geld stinkt nicht“ heißt und woher sie stammt, das erfährst du in unserem Artikel.


Udo hilft seiner Oma Elisabeth oft im Garten. Am Ende ist er oft sehr erschöpft und eigentlich macht er die Arbeit auch überhaupt nicht gerne. Seine Mutter sagt ihm immer, er soll sich für die Hilfe nicht bezahlen lassen. Schließlich sind sie doch eine Familie und da gehört Hilfe doch wohl an die Tagesordnung. Doch die Oma bietet Udo meist von sich aus einen kleinen Schein an und Udo denkt sich: "Geld stinkt nicht. Und meine Mutter muss es ja nicht wissen.“ Maren geht wie immer ihren Weg zur Schule. Dabei kommt sie an vielen Straßengeschäften und Läden vorbei. Oft bilden sich morgens lange Schlangen, sodass die Menschen bis auf den Bürgersteig stehen. Maren sieht, wie einer Person ein 10-Euro Schein aus der Tasche fällt, ohne dass sie es bemerkt. Durch den Wind weht der Schein bis vor die Beine von Maren, die sich noch einige Meter entfernt von der Schlange befindet. Vorsichtig schaut sie sich um, ob niemand schaut und hebt hastig den Schein auf, um ihn sich selbst in die Tasche zu stecken. Sie spart gerade auf eine neue Musikanlage und denkt sich: "Geld stinkt nicht. Ich brauche das Geld gerade dringender als dieser reich aussehende Mann im Anzug.“

Mit der Redewendung "Geld stinkt nicht“ soll ausgedrückt werden, dass es egal ist, woher das Geld kommt. Es wird unterstellt, dass man ja mit dem Geld nicht in der Öffentlichkeit hausieren gehen muss und es niemanden etwas angehe, woher es kommt.

Insbesondere wenn das Geld aus einer moralisch kritischen oder sogar illegalen Situation heraus "verdient“ wurde, wird die Redewendung gerne als Rechtfertigung genommen.

Die Redewendung "Geld stinkt nicht“ findet ihren Ursprung im alten Rom. Dort wurde Urin als alkalisches Mittel für die Wäschereinigung und Gerbung von Leder verwendet. Damit die entsprechenden Berufsstände genug Urin zur Verfügung hatten, wurde von belebten Straßen amphorenartige Latrinen aufgestellt. 

Diese aus der heutigen Zeit als öffentliche Toiletten bekannten Einrichtungen wurden vom Kaiser Vespasian mit einer Steuer versehen . Der Sohn von Kaiser Vespasian war gar nicht angetan von dieser "Urin-Steuer“ und empfand sie als moralisch verwerflich. 

Doch Kaiser Vespasian entgegnete ihm: "Ad nares, sciscitans num odore offenderetur“ (Stört dich etwa der Geruch?) Schließlich stammte das Geld vom Urin. Doch da das Geld nicht nach Urin roch, verneinte der Sohn.

Aus dieser Situation entstand schließlich die Redewendung "Geld stinkt nicht“, um den Erwerb von Geld aus zweifelhaften Einnahmequellen zu rechtfertigen .

Du interessierst dich für Redewendungen und Sprüche? Warum Toi Toi Toi ein aufmunternder Spruch ist und wer sein blaues Wunder erleben kann, erfährst du hier. Außerdem erklären wir dir Lampenfieber und Morgenstund hat Gold im Mund . Bei uns findest du die Bedeutung und Herkunft vieler gängiger Redewendungen.

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„ Von wegen, Geld stinkt nicht : Zollhund Luke hat am Düsseldorfer Flughafen in seinem ersten Dienstjahr bereits Bargeld im Wert von 745 000 Euro erschnüffelt. “ t-online, 28. Februar 2019
„ Pecunia non olet, Geld stinkt nicht - das wussten schon die alten Römer. “ GMX, 20. April 2021
„ Wieso die Redewendung 'Geld stinkt nicht‘ heißt und woher sie stammt, das erfährst du in unserem Artikel. 'Geld stinkt nicht': Beispiele Udo hilft seiner Oma Elisabeth oft im Garten. “ Brigitte.de, 30. September 2021
Die Verwendungsbeispiele wurden maschinell ausgewählt und können dementsprechend Fehler enthalten.
Einträge aus unserem Wörterbuch, in denen „Geld stinkt nicht“ vorkommt:
Geld : …aus der Tasche ziehen – sein Geld auf den Kopf hauen – Sprichwörter: Bei Geld hört die Freundschaft auf Geld regiert die Welt Geld stinkt nicht Zeit ist Geld Typische Wortkombinationen: 1) (das) Geld abheben / anlegen / ausgeben / einzahlen / sparen…
l’argent n’a pas d’odeur : Wortart: Sprichwort Aussprache/Betonung: IPA: [laʁ.ʒɑ̃ n‿a pa d‿ɔ.dœʁ] Wortbedeutung/Definition: 1) Geld stinkt nicht Übersetzungen Deutsch: 1) Geld stinkt nicht Italienisch: il denaro non puzza Latein: pecunia non olet
pecunia : …für euch ist der Gelderwerb das Wichtigste, die Tugend kommt erst nach den Talern. Redensart/Redewendungen: [*] Pecunia non olet – Geld stinkt nicht . Typische Wortkombinationen: pecunia magna – großer Reichtum, viel Geld pecuniam facere – Geld…
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„Geld stinkt nicht“ beim Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info (28.6.2022) URL: https://www.wortbedeutung.info/Geld_stinkt_nicht/
Weitergehende Angaben wie Herausgeber, Publikationsdatum, Jahr o. ä. gibt es nicht und sind auch für eine Internetquelle nicht zwingend nötig.
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1) „Geld regiert die Welt“ betont, dass Geld Macht…
Geld genug macht dumme Leute klug ‎ (Deutsch)
Wortart: Redewendung
Silbentrennung:
Geld ge|nug macht dum|me Leu|te klug
Aussprache/Betonung:
IPA: [ɡɛlt ɡəˈnuːk maxt ˈdʊmə ˈlɔɪ̯tə kluːk]

Geld allein macht nicht glücklich ‎ (Deutsch)
Wortart: Redewendung
Silbentrennung:
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Aussprache/Betonung:
IPA: [ɡɛlt aˈlaɪ̯n maxt nɪçt…
Geld ‎ (Deutsch)
Wortart: Substantiv, (sächlich)
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