Geld hat die Hausfrau leider keins

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Haushalt














Familie














Recht














Hausfrau














Heirat












Wieviel Geld für Hausfrau ist angemessen?
















elfenmondstein 

02.11.2011, 15:40















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Normale Hausfrau sein mittlerweile so abnormal?
Ist es heutzutage noch ok Hausfrau zu sein?
Warum wird die Leistung von Hausfrauen nicht anerkannt?
Was ist bitte der Unterschied zwischen ARBEITSLOS und HAUSFRAU?
Muss ich als Christ ne Hausfrau werden und nur kochen, putzen, Kinder groß ziehen?
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Hallo wie sieht das eigentlich mit dem Geld nach der Heirat für die Frau aus. Habe früher gearbeitet und nun nach der Heirat nicht mehr. Mein Mann möchte nicht das ich arbeiten gehe damit ich genug Zeit für Hausalt und Familie und mich habe. Wenn andere Hausfrauen hier sind, bitte schreibt wie das bei euch ist mit dem Geld. Wir Frauen brauchen ja manchmal mehr als der Mann also Kosmetikartikel usw. Mir reicht das nicht wo mein Mann mir gibt für Einkaufen usw. Hat mich heute ganz komisch angeschaut wo ich nach mehr fragte.Bekomme pro Tag 15 Euro.
Du solltest vor ihm einen Unterschied machen zwischen dem Geld, was du für Lebensmittel , den Haushalt, deine/eure Körperpflege ausgibst und dem Geld, dass für dich als Frau wichtig ist, damit du ein gepflegtes, hübsches Erscheiningsbild abgibst, das kann ihm doch nicht unwichtig sein?
Monatsbinden o. Tampons gehören zum Haushaltsgeld, aber Lippenstift und Nagellack etc. muss für dich als Taschengeld drin sein.
Wie ihr das mit der Bekleidung geregelt habt, weiß ich nicht, es gibt Männer, die meinen, was braucht sie eine neue Bluse, die alte ist doch noch nicht kaputt. Auch da musst du kämpfen. Erklär ihm vorsichtig, dass die Nachbarn denken, er würde nur sehr wenig Geld verdienen... wenn du nie neue Kleidung trägst.
Wenn das Haushaltsgeld zu wenig ist, dann musst du entsprechend preiswerte Lebensmittel einkaufen. Also nicht jeden Tag ein schönes Steak, sondern irgendeinen "preiswerten" Eintopf, und das so lange, bis er dich auf deine Kochkunst anspricht.
Dann sagst du, dass du für das Geld, was du von ihm für den gesamten Haushalt (Lebensmittel, Waschmittel, Toilettenreiniger, Seife, Zahnpaste etc.) bekommst, keine besseren Lebensmittel bekommst.
Das hat mir mein Vater immer wieder erklärt, wenn wir über so ein Thema mal sprachen. Ich fand seine Idee gut. Alles Liebe, Josfine
ich bin leider sehr erschreckt über Deine Frage . Denn in der heutigen Zeit sollte es in Deutschland nicht üblich sein, dass der Ehemann so über seine Ehefrau bestimmt.
Dein Mann darf Dir nicht verbieten oder erlauben, arbeiten zu gehen. Das ist ganz alleine Deine Entscheidung.
Auch der gemeinsame Haushalt ist nicht alleine Sache der Ehefrau. Gehören zum Haushalt noch weitere Familienangehörige, die versorgt werden müssen, dann sollte es auch üblich sein, dass sich beide Eheleute angemessen darum kümmern.
Wenn ihr Euch einig geworden seid, dass Dein Ehemann voll berufstätig ist und die Ehefrau sich ausschließlich um den Haushalt und evt. die Kindererziehung oder um sonstige Verwandte kümmert, dann ist das Einkommen des Alleinverdieners - also Dein Ehemann - auch Euer gemeinsames Einkommen . Das heißt, dass Du die selbe Berechtigung hast, wie er, darauf zurückzugreifen und es auszugeben.
Nun kann man sich auch hier entsprechend einigen. Wo das nicht möglich ist, greift man auf dafür vorgesehene rechtliche Regelungen zurück, die es für diesen Fall der Nichteinigung gibt.
Haushaltsgeld hat nichts mit persönlichem Taschengeld zu tun. Das sollte man trennen. Auch das Haushaltsgeld selber ist noch zu unterteilen in Ausgaben für
Wasch- und Körperpflege, Hygieneartikel, Kosmetik.
Wenn Dein Ehemann Dir pro Tag 15 Euro zuteilt, dann ist dieses Verhalten an sich nicht in Ordnung. Außerdem ist nicht klar definiert, wofür diese 15 Euro sein sollen.
Warte nicht darauf, bis Dein Mann Dich noch einmal "komisch" anschaut. Sprich ihn auf die Situation an. Ihr solltet gemeinsam einen Plan aufstellen, wer was bezahlt.
Wenn Dein Mann sich um alle laufenden Kosten
kümmert, dann muss mit Dir zusammen genau festsetzen, wieviel Geld für die einzelnen Posten zur Verfügung stehen. Also Lebensmittel extra von den anderen Dingen. Und für Dich steht extra Taschengeld zu. Damit darfst Du machen, was Du willst. Eine Auszahlung pro Tag ist nicht sinnvoll und sollte auch nicht sein.
Über die Höhe des Geldes habe ich hier absichtlich nichts geschrieben, weil hier verschiedene Faktoren zu berücksichtigen gibt.
Wenn ihr das wisst, könnt ihr einen entsprechenden Plan aufstellen , wieviel Haushaltsgeld ihr davon verwenden könnt.
Ich wünsche Dir, dass Du mit Deinem Mann eine gute Regelung finden werdet.
Wenn Fragen so ungenau gestellt sind kann man sie nicht beantworten. Ist vergeudete Zeit.
Wieviel verdient der Mann,
wieviel zahlt man für Fix- und die Nebenkosten, etc
was muß von den 15 Euro gezahlt werden.
so kann man nur raten, bis 78rose die Frage richtig gestellt hat.
Das Geld, welches einer Hausfrau von ihrem Ehemann zusteht, das ist gesetzlich geregelt und die Höhe des Betrages richtet sich nach dem Einkommen und dem Vermögensverhältnis des Ehemannes.
Auf alle Fälle ist es nicht so, dass es nur vom eigenen Ermessen des Ehemannes oder von Schätzungen und Erfahrungswerten anderer Menschen abhängt, wieviel dir persönlich zusteht.
Darum solltest du dazu unbedingt einen Fachmann ... einen Juristen, der auf Familienrecht spezialisiert ist ... befragen.
denk mal dann kann sie auch gleich mit die scheidung einreichen.....
Warum denn das? Es kommt immer auf die Art an wie man etwas sagt ... oder?
Sehr oft wissen die Ehemänner selbst nicht, dass ihrer Frau eine bestimmte Summe Geldes zur Verfügung steht, um es nach eigenem Gutdünken zu verwenden.
Und ... als Ehefrau kennt man "seinen" Mann ... und weiß wie und wann man ihm "etwas" präsentieren kann.
Und sich selbst Informationen zu beschaffen, das heißt ja nicht, dass man deswegen auch Forderungen stellen muss.
Die Fragestellerin wollte wissen ... und ich habe diese Frage so gut ich es konnte beantwortet.
Und noch einmal, ich bin sicher, dass so mancher Ehemann froh ist darüber, wenn er weiß "was Sache ist".
wenn die Frau so finanziell kurz gehalten wird, woher soll sie dann das Geld für den Juristen nehmen? Denkst du ernsthaft, sie kann hingehen und sagen:
Schatz, ich brauche jetzt 200 Euro, denn ich will wissen, wieviel Geld du mir geben musst?
da ist es ganz egal wie und wann man es ihm sagt! Dass er ihr dafür dankbar ist, das vermute ich eher weniger.
So teuer kommt eine Juristische Beratung in einer solchen Frage auch nicht ... denn das erfordert keinen Aufwand.
Und ... es gibt auch kostenlose Sprechtage ... samt kurzer Beratung.
kostenlose Sprechtage ... samt kurzer Beratung.
stimmt. nach 3-monatiger "Wartezeit" 10 Minuten. oder per Telefon mit einer 0900-er Nummer.....
(Und wie man weiss, soll das von der EU ja auch in den nächsten Monaten gestrichen werden!)
Wieso bist du so negativ und verneinst immerzu alles?
Ich kenne das anders, es gibt kostenlose Sprechtage, bei denen man sich entweder vorher anmelden kann ... oder auch ohne Anmeldung hingeht ... bei letzterem muss mann/frau eben warten.
Und auch bei den Bezirksgerichten werden immer wieder Beratungsgespräche (kostenlose) angeboten ... und die kosten ebenfalls nichts ...
Und bei so einer unkomplizierten Angelegenheit hat der Fragesteller, die Fragestellerin innerhalb kürzester Zeit die für ihn/sie passende Information.
Aber ... natürlich muss man selbst aktiv werden, und ein wenig herumtelefonieren, es kommt bestimmt keiner ins Haus und fragt, ob er ... raten und helfen könne.
ich bin nicht negativ eingestellt und es ist auch nichts verneint, wenn man etwas korrigiert, das falsch angegeben wird. Ja, man kann sich vorher anmelden, und erhält dann z.B. jetzt Anfang November einen Termin für Februar. Tatsache. Bei den Bezirksgerichten wirst du wegen Familienfragen an die zuständigen Stellen wieder zurückverwiesen. Tatsache. Oder an eine Stelle mit 0900-er Nummer. Auch Tatsache.
Das mag sein, dass du das so erlebt hast ... aber, das ist nicht immer und überall so.
Und im Hinblick darauf, dass die Gerichte - und zwar sämtliche (soweit mir bekannt) - ÜBERLASTET SIND - und unter Berücksichtigung des Rechtsanspruches auf auf Verfahrenshilfe (für eine bestimmte Personengruppe) ist so ein "Dienst" gerechtfertigt.
Unabhängig davon bieten auch Rechtsanwaltskanzleien kostenlose Beratungen an (möglicherweise wird das von diesen auch als eine Art Werbung betrachtet ... )
und da gibt es keine so langen Wartezeiten ... nur muss man sich erkundigen, an welchem Tag und welchem Ort diese Beratung stattfindet.
Bei etwas aufwändigeren Fällen ist es wohl so, dass ein kurzes Beratungsgespräch nicht ausreicht ... und der Klient dann voraussichtlich (weil doch der erste Schritt schon getan und eine Barriere überwunden) dieser Kanzlei weiterhin seinen Fall vorträgt, um Rat fragt und gegebenenfalls auch mit seiner Vertretung beauftragt.
ABER ... und das könnte für die Fragestellerin von Interesse sein ... bei einer so klaren Sache, wie der Frage nach dem Geld für die persönliche Verfügung der Ehefrau ohne eigenes Einkommen ... dürfte das Beratunsgespräch ein sehr kurzes sein.
Und somit auch in dem oben genannten Falle kostenlos sein.
Zu den kostenpflichtigen Telefondiensten ... ich kann mir nur schwer vorstellen, dass unter Berücksichtigung des Datenschutzes, bestimmte Auskünfte, die über das Allgemeine hinausgehen ... per Telefon erteilt werden können/dürfen.
Und ich denke, dass diese Dienste nur deshalb kostenpflichtig sind, weil die Leitungen sonst permanent "überlastet" wären ... durch mehr oder weniger ernstzunehmende Telefonate (aber das ist reine Mutmaßung meinerseits). Und es ist in diesem Fall auch nicht von Bedeutung.
Und wenn du meinst, dass meine Angaben hier falsch sind, dann kann und will ich dich nicht von deiner Meinung abbringen ... und damit sehe ich von meiner Seite diesen Dialog (der ohnehin zu nichts führt) als beendet..
Verstehe ich völlig, denn du weisst, dass deine Angaben ungenau bis unkorrekt sind - und dann "beendet" man die Diskussion lieber, ... in welchem Ort- Sicher, da sind wieder bei meinem Einwand... der lautet dann halt "Schatz, ich brauche 20 Euro für die Bahncard nach XXX , ich will mich dort...." Lach....
Mit Datenschutz, mein Lieber, hätte es absolut nichts zu tun, wenn jemand am Telefon sagt: wir haben XY Einkommen, XY Feste Kosten, wieviel Haushaltsgeld.... (dann wäre jede Telefonseelsorge wegen Datenschutz untersagt!)
Weisst du, woher ich eigentlich diese Infos habe? Ich bin Sekretärin. In einer Rechtsanwaltskanzlei.
So. Jetzt ist die Diskussion beendet.
Naja, kommt ja auch drauf an, was dein Mann verdient. Aber 15 EUR am Tag / 450 EUR fuer 2 Leute zum versorgen, reicht aber eigentlich aus. Nehmen wir mal uebertrieben an, ihr gebt 350 EUR fuer 2 Personen im Monat aus, hast du immernoch 100 EUR fuer Kosmetik.
Also so abwegig ist das nicht.
Mein Verlobter und ich liegen bei 400-500 Euro für Lebensmittel. Und da sind die Drogerie-Einkäufe nicht mit drin.
Es kommt auch darauf an, ob man sich bewusst ernährt und auf Bio und artgerechte Tierhaltung achtet. Soetwas kann einem keiner zum Vorwurf machen
Mein Mann arbeitet Vollzeit und durch die Kindererziehung habe ich das Berufsleben damals aufs Eis gelegt und bin dann zur Hausfrau geworden.
Da das Gehalt meines Mannes ausreichend ist haben wir das auch so beibehalten, da mein Mann es gut findet, dass ich mich um Kids und Tiere flexibel kümmern kann.
Nun werde ich aber oft von anderen Müttern angesprochen wieso ich denn so lange "arbeitslos" bin.
Wenn ich dann sage, dass ich nicht arbeitslos bin sondern Hausfrau, dann ernte ich ungläubige Blicke.
Daher würde ich gerne einmal wissen ob hier auch ganz normale Hausfrauen sind wo nur der Mann arbeitet und es nicht wegen mangelnden Arbeitsplätzen dazu kam, dass ihr zuhause seit.
Ich muss ehrlich sagen, dass das Hausfrauen-Dasein oftmals schon toll ist, aber dennoch sehne ich mich mittlerweile doch nach einem Beruf. 400€ Basis wäre schon eine willkommene Abwechslung, während die Kinder im Kindergarten und Schule sind.
Aber von 8-12 Uhr etwas zu finden ist doch nicht ganz so leicht, aber ich suche dennoch weiter und vielleicht kommt bald was passendes.
Von den Müttern mit denen ich in Kontakt stehe gibt es nicht eine Hausfrau. Entweder arbeiten diese Vormittags oder leben vom Amt und finden keine Jobs.
Ich bin weiblich und 25 und würde zur Hausfrau erzogen. Mein Bruder musste nie im Haushalt mit helfen, der hat draußen aufm Hof gearbeitet, Rasenmähen usw weil der Haushalt Frauen Sache ist.
Sind wir richtig erzogen? Oder ist so eine Erziehung mittlerweile veraltet?
Ich bin Hausfrau...wir haben zwar noch keine Kinder aber mein Mann verdient genug Um uns beide gut über Wasser zu halten ohne das wir dolle auf etwas verzichten müssen. Wenn ich gefragt werde als was ich denn arbeiten würde und ich es so sage wie es ist wird nur doof geschaut. Ob ich denn nicht gelernt hätte usw. Ist es Wirklich SO schlimm wenn man nicht MUSS und sich stattdessen lieber um die Familie kümmern möchte sofern wir Kinder bekommen sollten?
ich beschäftige mich gerade (aus aktuellem Anlass) mit diesem Thema und benötige Sichtweisen anderer zu dem Thema des gesellschaftlichen Status von Hausfrauen.
Das Klischee der Hausfrau verzerrt immer noch den Blick auf die meist umgewürdigten und unbezahlten Höchstleistungen, die Hausfrauen täglich (vor allem wenn sie ein oder mehrere Kinder zu versorgen haben) im Dienste unserer Gesellschaft leisten. Warum wird diese Schwerstarbeit (meist ohne Freizeit und fast immer ohne Entlohnung) in unserer Kultur nicht angemessen anerkannt und woher kommt diese so fest verankerte Sichtweise?
ich hab mich aus Interesse mal ein paar Tage in diversen Mütter-Foren rumgetrieben, weil dort des Öfteren mal darüber gesprochen wurde, was so toll daran ist, Hausfrau zu sein, ob es gut ist, usw. Ich habe zu dem Thema schon eine eigene Meinung, und dachte durch Leute, die die gegenteilige Meinung haben, könnte ich meinen Standpunkt überdenken oder ähnliches (ist ja auch egal); meine Meinung ist übrigens die Selbe wie vorher. Jedoch sind mir da einige Standpunkte aufgefallen, die offensichtlich ungeschrieben in den Köpfen der Bürger herrschen.
1. Eine Person, die keine Arbeit hat und kein Kind , ist arbeitslos .
2. Eine Person, die zwar keine Arbeit hat, aber ein Kind , kann beides sein:
ist die Person unter 25 , dann ist sie arbeitslos (und sollte sich Arbeit suchen), egal ob mit oder ohne Mann (Partner)
ist die Person über 25 (ungefähr), dann ist sie entweder arbeitslos oder Hausfrau , je nach Situation
ist sie über 30 - 35 (also schon älter), dann ist sie Hausfrau , egal ob mit oder ohne Mann
Wieso soll das so sein? Ich meine, arbeitslos ist doch kein wandelbarer Begriff, er bedeutet schlichtweg "OHNE ARBEIT", und wieso gilt eine Frau als Hausfrau (klingt ja schon mal besser als arbeitslos), nur, weil sie ein Kind hat, während eine gleichalte Person ohne Kind dann Arbeitslose ist? Wieso denkt die Gesellschaft so? Die oben geschriebenen Punkte sind wirklich zusammengefasst das, was ich bei meiner "Recherche" rausarbeiten konnte (hatte wohl die letzten Tage nichts zu tun... :D).
Viele Grüße, voruebergehend, die kein Kind, aber einen Job hat
PS: Antworten mit "wieso stört es dich, lass doch die Leute leben wie sie wollen" sind nicht produktiv.
Bitte jetzt nicht gleich steinigen! War heute seit langen mal wieder beim Frauenstammtisch.Bin früher gegangen, weil ich es einfach nicht mehr ertragen konnte. U.a. sind 3Frauen dabei,verh,mütter von 2 bzw 3 Kindern und "nur"Hausfrauen(nicht abwertend
gemeint)Aber gerade die 3 sind nur am jammern über Stress!! Haben zwar auch alle ein Haus mit Garten usw....aber ich frage mich totzdem,WO ist der Stressfaktor??? Ich meine das wirklich ernst! Ich war immer voll berufstätig, kind(er), haus,garten usw. Ich würde vor Langeweile umkommen, wenn ich den ganzen Tag zuhause wäre, auch MIT Kindern. WAS sind das für Stressfaktoren??
Hi, ich weiß jeder kann sein Leben leben wie er will. Aber ich bin christlich und lese immer in vielen Büchern wo die Frau keinesfalls schlecht oder minderwertig dargestellt wird.
Aber in jedem Buch wird es so umschrieben dass sie zuhause sein soll, putzen, kochen soll, die Kinder groß ziehen soll und der Mann soll immer arbeiten gehen. Ich weiß nicht, habt ihr als Christ auch so eine Einstellung zum Eheleben?
Wie seht ihr das? Und was ist wenn man sich dagegen stellt? Ich und mein Mann zb wir fahren beide gute Autos. Mein BMW bezahlt sich nicht von selber und zuhause bleiben und putzen und kochen und Kinder versorgen ist so garnicht mein Ding.
Mein Mann würde als Alleinverdiener nicht beide Autos bezahlen können. Wie seht ihr das? Muss eine christliche Frau zuhause sein, während der Mann arbeitet?
Ich bekomme immer öfter mit, dass Frauen, die sagen, sie sind Hausfrau oder w
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