Geimpft und plötzlich verstorben

Geimpft und plötzlich verstorben

Es sind nicht die Spikes, sondern die Nano-Lipide




Quellen:

„Plötzlich und unerwartet“: Tausende zusätzliche Todesfälle oder Datenpanne? — MOVIE (movieaachen.de)

 

Doku: „Died Suddenly!“- Das Gefäßspagetti-Phänomen!

https://www.bitchute.com/video/19hE5pHvRQ9F/

 

 

Tödliche Spagetti in den Gefäßen!

Zero vaccine - zero covid - zero dead!

 

Egal aus was Nanopartikel bestehen (9; EU-Cordis), sie sind umso toxischer, je kleiner sie sind, so die Feinstaubforschung (Bild 1).  Je kleiner die Partikel, desto größer die Gesamtoberfläche (3a, b), die den Organismus belastet. Kreislauferkrankungen, Systemischen Entzündungen, Alterung, Unfruchtbarkeit, Spermienschwund, Fehlgeburten sind u.a. die Folgen. Im Blut werden diese Partikel Nanos umgehend von körpereigene Proteine umhüllt (Bild 5). Diese Hülle bezeichnet man als Protein- „Corona“ (2a-e), mit der der Nanopartikel neben seiner chemischen, eine biologische Identität erwirbt (Bild 4). Das Kreislaufsystem muss nun gegen diese großen Oberflächen und einem drastisch erhöhten Gesamtwiderstand anarbeiten. Müdigkeit, Atemnot, Leistungseinbruch, Herzinfarkt, Embolien, Thrombosen, Entzündungen (Myokarditis), Rhythmusstörungen, Visusminderung, Demenz, Lähmungen, Darmprobleme, generell Organinsuffizienz, Multi-Organversagen oder plötzliches Versterben sind die akuten und mittelfristigen Folgen. Ein Sportler, der nach der ersten Impfung 2021 auf einer Skitour bewusstlos zusammenbrach und via Helikopter mit einer akuten Herzmuskelentzündung auf der Intensivstation landete, sagte wütend „Geimpfte, die auf dem Sofa sitzen merken das erst gar nicht. Sportler, die aber ihr Gefäßsystem bis in die Endstrecke belasten, laufen regelrecht gegen eine Wand“. Postum, so dokumentiert nun „Died suddenly“ findet man aber in den Gefäßen vieler Geimpfter, nicht mehr nur die üblichen, eisenoxidierten rot-schwarzen Blutgerinnsel (Bild 2), sondern weißliche „Protein-Spagetti“ (siehe „Diet suddenly“). Diese „Gefäß-Spagettis“ bildeten sich offenbar über Tage, Wochen und Monate durch das Aneinanderreihen, proteinbeschichteter Nanopartikel. Pro Impfung werden angeblich 15 Milliarden Nano-Lipidkomplexe, also Fette gespritzt (10). Blutfette/Lipide verursachen schon per se Verstopfungen und Gefäßverengungen. Reagieren, bzw. emulgieren die injizierten Nano-Fette mit körpereigenen Proteinen (Bild 4, 3) bilden sich gut nachvollziehbar diese tödlichen „Gefäß-Spagettis“. Kolorit und Konsistenz ähneln den gummiartigen Gefäßwandablagerungen durch Cholesterin (Bild 3).

 

Höchstkriminell ist die fehlende Aufklärung. Laut „Medienberichterstattung Bundesinstitut für Risikobewertung“ (18) wurden schon 2007 festgestellt, dass die tödlichen Risiken der Nanotechnologie bewusst in der öffentlichen Berichterstattung unterdrückt werde, um die, durch Milliardensubventionen boomenden Nano-Branche nicht zu gefährden. Grundsatz der Medizin aber bleibt: „Du bist so alt, wie deine Gefäße“. „Turbo-Alterung“ ist die primäre Impfwirkung: Die Lipidnanopartikeln lassen das Gefäßsystem und alle dahinter liegenden Organe in wenigen Stunden, Wochen und Monaten um Jahrzehnte altern. Ob der Nanotoxizität die Übersterblichkeit 2022 von 15-40% (19) geschuldet ist, liegt natürlich nahe, muss aber noch geprüft werden. Fakt hingegen ist: Mit einer Impfquote von 2,1 % gab es in Haiti weder großartig Covid noch eine Übersterblichkeit. Die Lösung aller Pandemieprobleme ist offenbar sehr einfach: „Zero-Vaccine - Zero-Covid - Zero dead!“ (20)!

 p.s. Immunologische und kanzerogene Impfschäden, die, durch barrierefrei (5) in alle Gewebe diffundierenden Nanopartikel und mRNA-Manipulation des endokrine Systems ausgelöst werden, sind Spätfolgen, die frühestens nach 5 Monaten, meist aber erst in 1-10 Jahren auftreten.

 

Die gute Nachricht: Nanopartikel werden nach 4-8 Monaten ausgeschieden (mRNA-Info verbleibt), bis auf Lipidnanopartikel können sie aber nicht phagozytiert (verstoffwechselt) werden. Nano ist Feinstaub, also die Substanz, weswegen u.a. der Diesel verboten werden soll.

 

Kritik „Fakten-Check“ MMM: „Died Suddenly“: Das sind die drei größten Irrtümer - FOCUS online

Es ist tatsächlich nicht abschätzbar, wieviel von dieser Dokumentation wahrheitsgetreu ist.  Focus aber behauptet, „Als er im Dezember 2020 zusammenbrach, gab es noch gar keinen Covid-Impfstoff“. Zwei Tage später war der erste offizielle Impfung, ab wann inoffiziell geimpft wurde ist unbekannt, auch warum der junge Mann den Autounfall hatte.

 

Quellen-Nachweise: 

Bild 1: Gesundheitsgefahr Luftschadstoffe - Mobilität mit Zukunft (vcoe.at)


 

Präparat Nr. 007 a, Deutsch (kgu.de)

Bild 2)

Normale Blutgerinnsel frei flotierend sind bedingt durch das Ferritin im Blut rot/schwarz!

Bild 3)

Gefäßverschlüsse und Verkalkungen bedingt durch hohe Blutlipide (Fette), wie z.B. Cholesterin eher weiß/gelblich. Hohe Blutfette (Lipide) lagern sich an Oberflächen an (Gefäßwände/Nanos).

 

Bild 4) chemische/biologische Indentität

 

Die Nano-Bio-Grenzfläche - 2019 - Wiley Analytical Science

Prof. Dr. Katharina Landfester ,

MPI für Polymerforschung, Mainz, Deutschland. landfester@mpip-mainz.mpg.de

 Bild 5) Proteincorona => rechts oben im Bild

  

1.    Kurz nochmal erklärt: Wie funktioniert die Corona-Impfung?

Nanotechnologie der Covid-19-Vakzinen | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)


Die mRNA (Wirkstoff der Corona-Impfung) wird in einer Genfähre aus Lipidnanopartikel (i.d.R. drei industrielle Lipide und ein Cholesterinlipid). Die Lipidhülle ist das trojanisches Pferd, um körperfremde, synthetisch hergestellte „Alien-Baupläne“ an der körpereigenen Abwehr des Impflings vorbei in die Zellen zu schleußen. Prinzip: Der mRNA-Trojaner wird mit einem Trojanischem Pferd (Lipidfähre) in die Zelle des Impflings geschleust.“

 

2.  Protein-Corona um Nanopartikel

a.    Proteine an Grenzflächen | Max-Planck-Institut für Polymerforschung (mpg.de)

b.    Die Steuerung des Stealth‐Effekts von Nanoträgern durch das Verständnis der Proteinkorona - Schöttler - 2016 - Angewandte Chemie - Wiley Online Library

c.    Figure 2 | Unveiling the pitfalls of the protein corona of polymeric drug nanocarriers | SpringerLink

d.    Forscher vermessen Proteinkorona (bionity.com)

e.    https://www.nanoinformation.at/bereiche/gesundheit/gesundheitliche-risiken#c190

 

3.  Kleine Nanos, große Oberfläche, großer Gesamtwiderstand!

a.    Die kleinen Durchmesser der Nanopartikel bedingen eine relative große spezifische Oberfläche. Für beide Eigenschaften wurden Kategorien gebildet und die jeweiligen LOELs ermittelt.

 

Oberfläche, Löslichkeit und Abbaubarkeit als wichtige Eigenschaft

b.    Nanopartikel besitzen im Vergleich zu ihrer Größe eine sehr große Oberfläche. Die wesentlichen Eigenschaften eines Materials hängen stark von dessen Oberfläche ab, da die Oberfläche mit der Umgebung in Wechselwirkung tritt. Das hohe Verhältnis von Oberfläche zur Masse kann zu neuen chemischen, optischen und mechanischen Eigenschaften führen.Lösliche und abbaubare Stoffe verhalten sich anders als unlösliche. Lösliche Nanopartikel verbleiben nicht in ihrer Nanoform, deshalb gibt es bei diesen Substanzen derzeit weniger Bedenken für die Gesundheit.

 

4.    Welche gesundheitlichen Wirkungen von Nanomaterialien sind denkbar?

Generell kann nicht gesagt werden, ob und welche gesundheitlichen Wirkungen Nanomaterialien auslösen können. Hinweise kommen aus Versuchen, die mit bestimmten Materialien unter bestimmten Bedingungen durchgeführt wurden. Demnach können Nanomaterialien, wenn sie vom Körper aufgenommen werden, über das Blut und das Lymphsystem verteilt werden. Sie können dann entweder abgebaut und ausgeschieden werden oder möglicherweise auch in verschiedene Organe (z.B. Leber, Milz, Niere, Knochenmark) gelangen und dort angereichert werden.

5.    Versuche haben gezeigt, dass Nanopartikel auf Grund ihrer geringen Größe auch natürliche "Schranken" des Körpers überwinden können: Beispielsweise die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn besonders gut gegen Fremdstoffe schützt (durch diese Eigenschaft ergibt sich aber in der Medizin auch die Möglichkeit der Behandlung von neurologischen Krankheiten).

6.    Hinweise auf gesundheitliche Auswirkungen von Nanopartikeln, die über die Lunge in den menschlichen Körper gelangen, geben Erkenntnisse aus Studien von ultrafeinen Staubpartikeln.

7.    Diskutiert werden derzeit Auswirkungen auf die Atemorgane, aber auch eine zellschädigende, entzündungsfördernde und auch krebserzeugende Wirkung von bestimmten Nanomaterialien. Bei Tierversuchen konnten Entzündungsreaktionen im Bereich der Lunge gezeigt werden. Ob es zu einer Anreicherung von Nanomaterialien im Körper kommt, daran wird derzeit geforscht. Es liegen noch keine aussagekräftigen Daten vor, welche Langzeitwirkungen durch Nanomaterialien im menschlichen Körper zu erwarten sind.

 

8.    Nanobots: Kleine Ärzte, die man schlucken kann - Golem.de

Doch für medizinische Zwecke müssten Miniaturmaschinen so klein sein, dass sie durch eine Kapillare passen, also maximal 5 bis 10 Mikrometer im Durchmesser. Sonst blieben sie stecken (Thrombose/Embolie) und würden mehr Krankheit schaffen, als sie heilen können (Stichwort Infarkte). Ja, sie müssten sogar klein genug sein, um sich zwischen den Zellen der Kapillaren hindurch in das durchblutete Gewebe zu zwängen, um dort etwas auszurichten.

 

9.    https://cordis.europa.eu/article/id/20401-nanotechnology-opportunity-or-threat/de

Die Gesundheitsrisiken wurden 2003 auf EU-Ebene u.a. von Vyvyan Howard, einem Toxikologen der Universität Liverpool (VK) vorgestellt. Zitat: „Nanopartikel können auf drei Wegen in den Körper gelangen: durch Einatmen, über die Nahrung und über die Haut (Wunden wie Injektionen). Das Einatmen von sehr kleinen Partikeln besitzt eine toxische Wirkung, und es spielt dabei scheinbar keine Rolle, aus was sie bestehensagte Dr. Howard. Ausschlaggebend sei die Größe, sagte er, wobei er Sorgen wegen Partikeln in der Größenordnung zwischen 65 und 200 Nanometer ansprach, denn die Toxizität steigt, je kleiner die Partikel sind. "Außerdem macht uns Sorgen, dass niemand weiß, wohin die Partikel im Körper wandern", sagte Dr. Howard. Die Pharmaindustrie hat bereits festgestellt, dass ein Medikament schneller ins Gehirn gelangen kann, wenn es auf ein Nanopartikel aufgesetzt wird. "Wenn es [das Nanopartikel] bis ins Gehirn gelangt, kann es meines Erachtens auch in einen Fötus vordringen", so Dr. Howard. Er forderte daher eine eingehendere Erforschung dieser Folgen und ermahnte die Wissenschaft zu mehr Zusammenarbeit: "Die einzelnen Forscherteams gehen unabhängig voneinander vor und verständigen sich nicht untereinander. Das muss sich aus meiner Sicht ändern."

 

 

10. Die mRNA (Wirkstoff der Corona-Impfung) wird in einer Genfähre aus Lipidnanopartikel (trojanisches Pferd, um körperfremde „Alien-Baupläne“ an der körpereigenen Abwehr vorbei in die Zellen des Impflings geschleust. Prinzip: Der mRNA-Trojaner wird mit einem Trojanischem Pferd (Lipidfähre) in die Zelle des Impflings geschleust.“

DNA- und mRNA-Impfstoffe: Wirkung & Risiken - NetDoktor.at

 


 

11. https://www.waschbaer.de/magazin/nanotechnologie-nutzen-und-risiken/#Sind_Nanoteilchen_fuer_den_Menschen_gefaehrlich

„So haben Zellversuche mit hohen Dosen von Nano-Silber gezeigt, dass eine DNA-Schädigung auftreten kann. Bestimmte Kohlenstoff-Nanoröhrchen, die von Tieren eingeatmet wurden, zeigten asbestfaserähnliche Effekte wie Entzündungen und Zellwucherungen in der Lunge. Beim Injizieren dieser Röhrchen bildeten sich die für Asbest typischen Lungentumore. Ebenso verursachten nanoskaliges Titandioxid und Carbon Black Tumore bei Tieren.“

 

12. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/3765.pdf

S.9 Punkt 4.1.

Entzündungsprozessen in der Lunge, Lungentumore durch Schädigung der Desoxyribonukleinsäure (DNS; Erbinformation), Verstärkung der Zellproliferation (Vermehrung), verbunden mit anhaltenden Entzündungsreaktionen in der Lunge. (…) akute asbestfaser-ähnliche pathogene Effekte

Entzündungen und Fibrosen in den Lungen (krankhafte Vermehrung des Bindegewebes). Werden Kohlenstoffnanoröhrchen in den Bauchraum von Versuchstieren injiziert, bilden sich auch die für Asbest typischen Mesotheliome (Tumore in der die Lungen überziehenden Haut).

S.10

Klar ist allerdings, dass über den Blutkreislauf in den Körper gelangte Partikel in die verschiedenen Organe (Herz, Leber, Milz, Niere, Knochenmark) transportierbar sind. (…) Untersuchungen geben Hinweise darauf, dass manche Nanopartikel biologische Barrieren – wie die Blut-Hirn-Schranke – durchdringen können. Es ist auch davon auszugehen, dass ein Übertritt von Nanopartikeln über die Plazenta in den Fetus möglich ist. (…) Bei Nervenzellen wurde beobachtet, wie sich Partikel entlang der Nervenfortsätze bewegen (eingeschränkte Funktion/Lähmung, Geruchsverlust).

13. Es ist vorstellbar, dass Partikel in den Mitochondrien mit der Atmungskette interagieren und damit die Energieproduktion stören und zur Produktion reaktiver Sauerstoffspezies führen können. Feinstaub geht tief ins Herz - Metallische Feinstaubpartikel gelangen bis in die Mitochondrien der Herzzellen - scinexx.de

14. Nanopartikel mit einem Durchmesser <30nm können sogar in den Zellkern gelangen, wobei kleinste Nanopartikel (<2nm) sich als Cluster in die DNS-Doppelhelix einlagern können. Die gesundheitlichen Wirkungen solcher möglichen Interaktionen sind noch völlig unbekannt.

15. Liposomen, werden metabolisiert und ausgeschieden. Über das Verhalten der nicht-abbaubaren Nanomaterialien ist jedoch noch wenig bekannt. Erste Studien zeigen, dass eine Akkumulation besonders in den Entgiftungsorganen (das heißt Leber und Niere) erfolgt. https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/376/publikationen/erste_bilanz_zur_gemeinsamen_forschungsstrategie_der_ressortforschungseinrichtungen_des_bundes_nanotechnologie_barrierefrei.pdf

16. Der Hauptanteil der extrapulmonalen Nanopartikel befindet sich im Restkörper (Knochen, Muskel, Fett). Nur geringe Mengen der TiO2- Nanopartikel werden in die anderen Organe umverteilt.

17. Kanzerogenität und Mutagenität von Nanopartikeln – Bewertung des bisherigen Wissens als eine Grundlage für eine Regulation Zuständige BOB UBA

18. Die Risiken der Nanotechnologie wurden laut Studie vom Mainstream bewusst unterdrückt:

Analyse der Medienberichterstattung Bundesinstitut für Risikobewertung Pressestelle Thielallee 88-92 14195 Berlin Berlin 2008 (BfR-Wissenschaft 07/2008)

Risikowahrnehmung beim Thema Nanotechnologie - Analyse der Medienberichterstattung - BfR-Wissenschaft 07/2008 (bund.de)

 

19. Infografik: Deutlich mehr Todesfälle im Sommer 2022 | Statista

20. Corona Zahlen für Haiti - aktuelle COVID-19 Statistik (corona-in-zahlen.de)

Haiti: Zero-Vaccine, Zero-Covid!

https://atlantablackstar.com/2021/05/11/experts-puzzled-by-why-haiti-has-one-of-the-lowest-covid-19-death-rates-in-the-world-despite-administering-zero-vaccine-doses-we-dont-know/

 

 

 



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