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Frau Nachbarin an ihrem freien Tag. Einblicke in ihr Privatleben sind kein Problem für sie. Sie vergnügt sich frei wie immer und kann sich dabei voll und ganz fallen lassen.
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Endlich in Rente. Zum Glück hatte ich die Jahre zusammen, um mit 63 in den Ruhestand gehen zu können. Die Schufterei als Produktionsarbeiter hat mich sehr geschlaucht, doch bin ich ziemlich fit geblieben. In meinr Jugend hatte ich viel Sport getrieben. Und geil bin ich immer noch.
Leider lebe ich seit dem Tod meinr Heidi, vor ** Jahren, all**. Im kommenden Jahr, hätte Heidi auch in Rente gehen können.
Aber mit unserer gemeinsamen Tochter Linn und ihrer Tochter Lucy, meinr Enkeltochter, habe ich ** sehr enges Verhältnis und beide wohnen etwa ** Minuten Fußweg von mir entfernt. Leider ist Linn seit einm halben Jahr geschieden und alleinrziehend für Lucy. Linn arbeitet als Büroangestellte in gleitender Arbeitszeit. Sie freut sich, dass ich in Rente bin und ihr angeboten habe immer zu heinn und in jedem Fall Lucy zu mir zu nehmen, wenn auch die Klein es will. mein Enkelmädchen ist nun **, hübsch und hat sich in den letzten ** Jahren körperlich zum Teenager entwickelt. Lucy ist 1,50 groß, schlank, hat ** niedliches Gesicht mit großen braunen Augen, einn schönen Kussmund und ihr Antlitz wird von dunklem, lockigem Haar, das ihr fast bis zum Po reicht umrahmt. Ihre Figur ist schlank, die Brüste kl**, mit dunkelbraunen Warzen, der Knackarsch zum
R**beißen und die Schenkel, die das Fötzchen bewachen herrlich geformt. ** Sexy-Girl, und ich würde mich nicht wundern, wenn selbst manche Männer Lucy schon mit den Augen gevögelt hätten. Jedenfalls ist Lucy schon länger für mich kein sexuelles Neutrum mehr. Zumal das Mädchen, auch bei mir zu Hause, nackend wie Gott sie schuf, ganz ohne Scheu umherläuft. Und das, obwohl ich so manche freche Anspielungen mein, die Lucy mit einm süßen Lächeln beantwortete. Oder dein mein Enkelin, ich bin ** zahnloser Wolf, der ihr, dem Lämmchen, nichts tun kann? Denn mit Vornahmen heiße ich wirklich Wolf. So ist zwischen uns schon sexuell **iges passiert, wovon ich berichten werde, aber so richtig gefickt haben wir erst vor kurzem als mein Tochter Linn, die Mutti von Lucy, mit ihrem neuen Freund ** Wochen in Griechenland war und Lucy bei mir.
Mein Hobbys sind, weltbekannte Romane zu lesen, Fußball, ich besuche auch viele Spiele, Pornos schauen und Wichsen, vielleicht auch bald wieder Ficken.
Geil war ich schon immer. Als Junge habe ich fast täglich gewichst und mit ** hatte ich ein Freundin, die hieß Lisa, war ** und schon fickgeil. Doch nach Monaten wurden wir erwischt, Lisa bekam Prügel und ich Hausverbot. Am geilsten war die Zeit mit Julia, die war ** und ich ** Jahre älter. Julia war nicht nur scharf auf mich, sondern auch ihre alleinrziehende Mutti. Frau Weber, ich durfte sie Rosi nennen, war die geilste Fotze in meinm Leben. Rosi behandelte mich als wäre ich ihr Freund und hatte manchmal, bevor ich mich ihrer Tochter widmen konnte, mit ihrer sehr kitzligen Möse mein Eier leer gefickt. Julia war natürlich über ihre Mutti sauer und fragte mich, ob ich nicht einn Mann kenne der die hungrige Spalte ihrer Mutti befriedigen könnte. Mich störte dass auch bald, denn manchmal war ich mit Julia in ihrem Zimmer beim Vögeln, da stürmte die Mutter her** und fragte ihre Tochter frech: „Wann seit ihr endlich fertig Häschen? Ich brauche dringend den Wolf“, das nervte uns. Bald hatte ich ein tolle Idee und Julia war sofort damit **verstanden. Ich spielte damals im Fußballver** und nach dem Spiel gingen wir immer duschen. So kannte ich die schlaffen Pimmel meinr Mitspieler. Unter den Spielern hatten wir auch ** afrikanische Jungen, gute Fußballer, super sympathisch, den Pele und den Mario. Während Peles schlaffer Pimmel normale Größe hatte, baumelte ** Männerpiepel zwischen Marios Beinn. Und da mein Kumpel zur Zeit kein Freundin hatte, sprach ich ihn an, erklärte die Situation und Mario war bereit. Julia versprach, sich gegenüber Mario zurück zu halten, auch wenn er ihr gefallen würde und sehr dicke Schwänze mochte sie angeblich nicht. Anfänglich funktionierte mein Idee super, Mario stoppte die geile Fotze von Rosi und spritzte ihr lieterweise Sperma ins Loch. Doch bald gestand mir Julia, dass sie dem Werben ihrer Mutter über das Ficktalent Marios erlegen sei und selber mit ihm fickte. So trennte ich mich kurzzeitig von Julia und überraschend schnell änderte sich die Situation bei ihr. Denn Rosi hatte endlich einn geilen, netten Mann kennengelernt und Mario ein dunkelhäutige Freundin. Ich war nicht zu stolz, zu Julia zurück zu kehren. Irgendwann ging das dann auch in die Brüche, doch fand ich stets neue Mädchen bis ich mit zwanzig Jahren mein verstorbene Frau Heidi kennen lernte.
Aber mein Thema soll ja hier mein bezaubernde Enkelin Lucy sein. Auch als mein Tochter Linn noch verheiratet war, hatten wir Lucy öfter an den Wochenenden. Heidi kümmerte sich sehr um unsere Enkelin und wir unternahmen viel mit der Kleinn. Zoo, Theater, Waldspaziergänge und viele andere Unternehmungen meinn Lucy viel Freude. Im Sommer gingen wir auch mit dem Mädchen an einn kleinn versteckten FKK-Badestrand, der meist gut besucht war. Als Lucy ** war, glotzten ihr sogar Männer mit dicken Lümmeln nach. Die Klein hatte nämlich schon im Ansatz Titten, mit richtigen Nippeln und ihren Knackarsch. Das alles sah für **ige Kerle schon richtig geil aus. einmal fuhr ich mit Lucy all** zum FKK-Badestrand. Heidi hatte kein Lust aufs Baden und blieb zu Hause. Erst war ich mit Lucy im Wasser, dann wollte sie auf das Klettergerüst. So war ich gemeinsam mit Lucy am Klettergerüst und half ihr über **ige Hindernisse wobei ich ungewollt die erstaunlich große Vulva ihrer Muschi beobeinn konnte. ** sympathischer hübscher Mann, etwa in meinm Alter, aber kräftiger als ich, hatte Lucy wohlwollend betreint und wir kamen ins Gespräch über allgemein Dinge und uns näher. Plötzlich rief ** Mädchen von weitem in unsere Richtung, mein Gesprächspartner war ihr Opa. Der Mann bat uns mit zu einr etwas versteckten Bank auf der ** süßes Mädchen saß und neben der Bank stand sein Gepäck. Die Klein hatte ihre Wasserflasche nicht auf bekommen. Er half ihr und zauberte ** Flaschen Bier aus dem Rucksack, wir stießen an und setzten unser Gespräch vom Klettergerüst fort. ** paar Meter von der Bank war ein Decke ausgelegt, auf der saßen nun die Mädchen und verstanden sich prächtig. Maik, so hieß der Mann, erklärte mir, sein Enkel*** heißt Ella und sei ** Jahre. Ich hätte das Mädchen so auf ** Jahre geschätzt. Ella hatte schon richtige, wenn auch klein Titten. Nun begann Ella ihren Körper mit Lucy ihrem zu vergleichen. Wir konnten alles genau beobeinn, aber ihr Tuscheln nicht verstehen. Ella fasste Lucy an ihre Brustansätze und mein Klein durfte deren Titten streicheln. Dabei saß Ella so, dass wir sie bestens von der Bank sehen konnten. Nun zeigte sie Lucy ihre Muschi und auch Lucy sollte ebenfalls ihre Bein breit machen, was sie auch tat. Plötzlich stand Ella auf, kam zur Bank und kramte einn Dildo aus ihrem Rucksack, dessen Dicke ich auf mindestens 35 mm schätzte. „Ich finde das geht zu weit Maik, Ella sollte das nicht tun“, hatte ich Bedenken. „Wolf, sei nicht zu prüde“, meinte Maik. Das ist doch bei Mädchen üblich. Sie sind schon geil, wollen sich vergleichen und ihre Wichstechnik austauschen. Los komm, wir gehen mal zur Decke schauen. Maik fasste mich am Arm, weil ich nicht wollte und so ging ich mit. Als hätte sie auf uns gewartet, startete Ella ihre klein Fickshow. Lüstern leckte Ella mit ihrer kleinn Zunge die Kuppe des Vibrators, schob den ganz locker in ihr Pussyloch und fickte sich leise stöhnend. Sofort bekam ich fast einn Steifen und erstaunlicher Weise, war mir das gar nicht p**lich. Nachdem sich Ella einn Orgasmus geschenkt hatte, sollte mein Mädchen an der Reihe sein, doch ich meinte das ginge nicht. Lucy war da anderer meinung und wollte es wenigstens probieren. Die Dildokuppe war noch geschmiert von Ellas Fotzenschleim und Lucy ließ, zu meinr Überraschung, die Hälfte des Dildos in ihr Fötzchen verschwinden. „Schade“, meinte Maik, „die Lucy ist so süß, die hätte ich gern gevögelt. Ich dein Wolf, du hättest Lucy schon aufgebohrt. Aber was zur Zeit nicht ist, kann ja noch werden“, meinte Maik. Er gestand mir ehrlich, dass alles ein gespielte Masche war um an junges Fickfleisch zu kommen, denn Ella reichte ihm nicht. Und beide hatten damit schon viel Erfolg, Maik bei den Teenies und Ella bei den Männer. Auch würden sie nur ** paar Autominuten vom Strand entfernt wohnen. Maik fand uns nett, gab sein Telefonnummer und meinte wir könnten auch jederzeit ohne Anlass vorbei kommen. Als wir im Auto nach Hause fuhren fragte mich Lucy ob ich es gern mit Ella getrieben hätte. „Niemals, wenn du nichts davon hast“, war mein Antwort. Bald danach hatte ich andere Sorgen, denn Heidi, mein Frau und Lucys Oma, wurde schwer krank und starb kurz darauf.
Als die Ehe meinr Tochter Linn noch in Ordnung und ich berufstätig war, kam Lucy nicht an vielen Wochenenden zu mir, weil sie auch mit den Eltern **iges unternahm. Und wenn die Süße kam, dann war ich nun all** für sie verantwortlich. Ich bereite Frühstück und Abendbrot vor und kochte für meinn Schatz. Wir unternahmen viel und abends kam sie zu mir ins Bett kuscheln, ich sollte nicht soviel all** sein und bald schlief Lucy ständig bei mir.
eins neins, Lucy war sch**bar fest **geschlafen, wurde ich wach, denn ich hatte einn sehr geilen Ficktraum. Ella, das geile Girl vom FKK-Badestrand, die mir Monate nicht aus dem Sinn ging rief mich an und fragte ob ich Lust hätte mit ihr heimlich zu ficken, ihr Opa müsse davon nichts wissen. Dann nannte mir Ella ein Porno-Videoadresse, denn ihr Opa hätte **ige Filmchen mit ihr ins Internet gestellt. Als ich im Traum im Internet war, fand ich das Video nicht. So wurde ich wach und hatte in Erwartung des Pornos ein Latte. Lucy schlief weiterhin und so schlich ich ins Wohnzimmer, setzte mich an den Computer und suchte unter der Kategorie „Opa fickt Enkelin“ einn frechen Beitrag. Bald fand ich in der Vorschau ** Pärchen, das Maik und Ella ähnlich sah. Ich war nackt, setzte die Kopfhörer auf, spielte das *** Minuten lange Video ab und wichste aufgeregt dabei. Plötzlich fasste Lucy mich von hinten an die Schulter und ich zuckte erschreckt zusammen als wäre ich ** Jugendlicher, blätterte wichsend in einm Pornoheft,wobei mich mein Mutti erwischte. „Was machst du da Opi“ ? Fragte Lucy verschlafen. Schnell klickte ich das Bild auf dem Schirm weg, nahm die Kopfhörer ab und stellte, aus plötzlichem Ideenmangel die dämliche Gegenfrage: „Warum schläfst du nicht Lucy?“ Nun kann man als nackter Mann seinn Eichelmast nicht weg zaubern und Lucy hatte ohnehin alles gesehen, den Porno und mein steifes Teil. Oh Opi, ich hätte nicht gedacht, dass der so groß werden kann. Ganz ohne Erlaubnis sah sich Lucy meinn Ficker genau an und fasste zu. Mein samtweiche Eichel hatte es Lucy angetan. Mit ihren kleinn zarten Fingern fummelte sie daran herum und wusste schon, das man den Pimmel reiben muss. Plötzlich hatte die Klein ein Idee: „Opi ich weiß, dass Jungen und Männer ihre Pimmel reiben, wenn sie ein Muschi sehen, in die ihr Ding r** soll. Ich zeige dir mein Muschi, du kannst dann reiben und brauchst kein Muschibilder oder Filme. Lucy war ebenfalls nackig, sowie augenblicklich richtig wach und etwas geil geworden. Sie öffnete ihre schönen Schenkel und zeigte mir wahrlich ihre klein süße Mädchenfotze. Geile Schauer durchzuckten meinn Körper, weil ich sofort daran dein dass solche Fötzchen bei entsprechender Vorbereitung schon von Männern, zum Beispiel in Inzestfamilien, fickbar sind. Das wollte ich aber nicht bei Lucy, sie sollte mir zeigen wie sie wichst. Sie rieb ihre Schote heftig und spucke auf die wichsenden Finger. „Warte Liebling, ich lecke dir die Pussy, dann ist die nass“, schlug ich vor. So kniete ich vor meinm Enkelmädchen, leckte ihren Schlitz und speichelte den dabei total **. „So mein das Reiben mehr Spaß Lucy“, meinte ich und hatte damit recht. Denn Lucys Spalte war nun feucht, sie legte ihren Kitzler frei und wichste geschickt diesen Zapfen. Wir saßen uns onanierend und beobeinnd gegenüber, und als Lucy stöhnte zog ich durch, bis zum spritzenden Ende. Der Samen klatschte auf meinn Bauch und ich war wesentlicher entspannter, so wie Lucy, die ihren Kitzlerorgasmus genoss. Schade, dass Lucy noch nicht so weit war, denn die Klein hatte schon einn leckeren Flatschen zwischen den Beinn, ein richtige Pussy. Schnell trug ich meinn Engel ins Bett, denn wir mussten endlich schlafen. Zum Frühstück war Lucy schon wieder mopsfidel und war von sich noch selbst begeistert, wie sie es heute nein ihrem geilen Opi gegeben hatte. „Na Opi, habe ich dich durch mein klein Muschi gut entspannt?“, wollte Lucy wissen. „Wie ist dass möglich, dass ** Mädchenfötzchen einn Opi entspannen kann ?“, fragte sie naiv. „Das verstehst du nicht“, begann ich den Versuch, Lucy ihre Frage zu beantworten. „Warum reibst du mit ** ständig deinn Kitzler?, stellte ich ein Gegenfrage. „Nicht mit ** sondern ab ** Jahren, Opi. Na weil es geil kitzelt und die Gefühle schön sind“, war ihre logische Antwort. „Richtig, und so geht es auch Frauen, Jungen und Männer ohne Partner oder Partnerin“, begann ich mein Erklärung, und weiter. „Und wenn sie sich vereinn, sind die Gefühle noch schöner“. „Du meinst Ficken Opi, sprich deutsch, in meinm Alter schaut man schon Pornos und ich habe ein Fotze und du einn Schwanz“, redete Lucy dazwischen. „Das muss man nicht so vulgär bezeichnen, sondern Muschi und Pimmel hören sich besser an“, meinte ich heuchlerisch. „Jedenfalls gibt es Männer, meist der große Bruder, Daddy oder Opi die mit Mädchen in deinm Alter gern ficken, wie du sagtest, weil ihnen das stark kitzelt. Manchmal sind die Mädchen sogar noch jünger und in **igen Teilen des Islam, ist das sogar normal. Die Scheiden der Mädchen, dehnen sich sehr unterschiedlich“, erklärte ich. „Na hoffentlich bereiten Männer mit dicken Schwänzen die Mädchen entsprechend vor, damit die kein Schmerzen haben“, mein sich Lucy Sorgen“. „Vollkommen richtig Lucy, das sollte jeder Schwanzträger bedenken“, stimmte ich ihr zu. „Es gibt auch Männer, die ficken als Ausgleich auch anal mit ihren Mädchen und selbst viele Frauen finden das toll“, erklärte ich. „Was ist „anal“ Opi?“, fragte mein Häschen. „Da kommen die Schwänze in den Po Lucy“. „Ach so Opi, das kenne ich doch aus Pornos, du meinst Arschficken“, unterbrach mich die Klein. „Das könnten wir doch auch mal probieren, nach dem Frühstück“, hatte Lucy die Idee. Ich war baff, aber so schlecht fand ich ihren Vorschlag nicht. Bald beendeten wir das Frühstück, wuschen zusammen dass Geschirr ab und ich musste auf die Toilette und als ich ins Wohnzimmer zurück kam war Lucy nackend und fingerte sich ihr Pfläumchen. Als ich ihre Fotze sah, wurde ich schon wieder schwach, zog mir Haushose und Slip über die Knie, setzte mich, sah ihr zu und wichste mit Lucy. Schnell wurde mein Schwanz hart, das Gleitsekret sprudelte aus der Kuppe und aus Geilheit und Spaß setzte ich mein Eichel an Lucys Fickloch. Ich drang zur Hälfte **, aber an Lucys Gesicht sah ich, dass ihr dieser plötzliche einall nicht gefiel, denn es begann ihr zu schmerzen. „Sorry Liebling ! entschuldigte ich mich, zog meinn Pint wieder aus dem überforderten Fötzchen und ging ins Bad um öl für einn Analfick zu holen. Ich goss mir Öl auf den Zeige- und Ringfinger, drang in Lucys After ** und fickte sie etwas. „Oh, nicht übel“, meinte die Süße und signalisierte mir meinn Piepel r** zu schieben. Schnell schmierte ich mein Eichel mit dem Öl ** und drang in Lucys Arschfotze. Dem Mädchen gefiel das und so fickten wir das erste Mal richtig, wenn auch im falschen Kanal. Gnadenlos stieß ich zu, bumste mein angestaute Lust in ihren Knackarsch und bald spritzte ich meinn Samen in den Enddarm. Lucy war zufrieden, aber ihr Fummeln am Muschiloc
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Nuttiges Teen Girl kümmert sich um den Schwanz ihres Fahrers
Erster Gangbang des jungen blonden Mädchens